puuh - sorry, wenn ich das jetzt sage, aber das ist der erste Thread den ich lese, wo man offen über die unerwünschten Nebenwirkungen der Kastration sich auslässt und auch noch andere dabei steuern, dass es bei ihnen auch so ist.
aber zurück zum Thema, der Hund ist nun mal kastriert.
Trinken muss er auf jeden Fall - meine Hunde bekommen pro Tag einen Kaffeebecher voll Wasser mit einem Schuss Milch, den sie dann wegschlappern. Unser Futter - ich koche meist selbst - also nichts Trockenfutter. Und trotzdem sorge ich noch für Flüssigkeit - Hunde trinken meist viel zu wenig.
Soll heißen: was die Inkontinenz angeht, versuche es mit Medikamenten in den Griff zu bekommen, wenn es hormonell bedingt ist. Es kann natürlich auch sein, dass bei der OP etwas überdehnt wurde, also quasi wie bereits erwähnt eine Senkung erfolgt ist und dadurch die Blase nicht mehr dicht ist. Dann hilft eine weitere OP.
Am besten zum Fachchirurgen und sich beraten lassen, und wenn du dir nicht ganz sicher bist dann zum nächsten, für die zweite Meinung.
Wünsche euch alles Gute - Unsauberkeit ist für uns Hundehalter ein Belastung, für unsere Hunde ist es eine unerträgliche Situation.
LG Tina