Beiträge von Lady01

    Manik - das tut mir leid für Dich und für deinen Hund


    aber sei mir nicht böse, ich habe leider nicht alles verstanden.
    Der Magen besteht hauptsächlich nur noch aus Tumor, der bereits in die Speiseröhre reicht.
    Kann man das operieren? Macht das Sinn?


    Wie ernährt sich der Hund, wenn der Magen so stark tumorartig verändert ist?


    Warum wird in drei Wochen erst eine entsprechende Untersuchung angesetzt - was passiert in der Zwischenzeit?



    LG Lady

    Jylani - ein Hund braucht Fleisch und Gemüse, dazu Mineralstoffe, Vitamine und Öl.


    B.A.R.F. ist die Spitze einer guten Ernährung
    Trockenfutter der Gegenpol


    Es gibt hochwertige Konvedienz um den Hund trotz wenig Zeit ernähren zu können mit Fleisch und Gemüse.
    Ich weiß jetzt nicht, ob ich hier Firmen posten darf. - Wenn ja, mache ich das gerne, wenn nein, dann können
    wir uns auch intern austauschen ...


    Einfach Bescheid geben.


    LG Lady

    Hallo asleep,


    dein Beitrag hat mich berührt.
    Ich muss sagen, ich bin geschult darin Hundeeltern zu beraten bei der Aufnahme eines Hundes in die Familie und dein Beitrag hat mich berührt.


    Ich kann das nicht für dich entscheiden, ich habe nur die paar Zeilen von dir ... bedenke,


    wenn dich immer wieder in jeder Situation Themen anspringen, warum es nicht geht ...
    das solltest du nicht negieren.


    wenn dich die jeweiligen Situation immer wieder nachdenken lassen, würde es auch heute gut gewesen sein mit
    einem Hund ... auch diese Antwort solltest du ernst nehmen.


    Alleine Deine Gedanken, die du so für dich, für deinen Hund denkst finde ich sehr verantwortungsvoll und als positiv zu werten. Nur Du alleine weißt, welche Seite (ja Hund / nein Hund) überwiegt.


    Was die Rassen angeht - suche dir einen guten Züchter im VDH (die werden am stärksten kontrolliert) und bespreche mit ihm, ob diese deine Wunschrasse für Dich und Deine Lebenssituation das Richtige ist. Was den Zweithund angeht ... das hat Zeit. Auch die Häuser baut man vom Keller auf, nicht vom Dach. Vielleicht kommt kein Zweiter, weil dein Erster das gar nicht will, weil du es gar nicht mehr willst, weil ... vll. wird es dieselbe Rasse und und und ... wie gesagt.


    Was die Zeit angeht bedenke bitte, du brauchst für den Hund pro Tag mind. 3 Stunden Zeit. Spielen, kämmen, schmusen, füttern, Spaziergang ... Ich stelle den Spaziergang ganz bewusst ans Ende, denn Spaziergang und Hund dann irgendwo im Wohnzimmer abgelegt, das hat mit verantwortungsbewusster Hundehaltung nicht wirklich viel zu tun. Sorry, ich höre jetzt schon die Einwände ... viele gehen noch nicht mal spazieren. Ich weiß so war es nicht gemeint. Ich meinte lediglich zu den Zeiten des Spaziergangs immer auch die Zeiten rechnen für ...
    Zeiten des Alleineseins sollten bei erwachsenen Hunden wie schon erwähnt 5-6 Stunden nicht überschreiten. Bei Welpen ist die Hälfte schon genug. Aber hierfür kann man sich auch Hilfe holen, dass wäre nicht das große Thema. Das wirklich große Thema: ist nach 6 Stunden Arbeit / Studium außer Haus noch 3 Stunden ungeteilte Aufmerksamkeit und Elan für Hund da?


    Ich wünsche Dir die richtige Entscheidung zu treffen - sie muss für die nächsten 15 Jahre Gültigkeit haben.


    Es kam hier auch ein Beitrag - im Tierheim gibt es ...
    auch dies wäre eine Option einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim zu übernehmen. Die Tiere hier haben vielfach schlimmes erlebt und haben bei Übernahme nur das Allerbeste verdient. Einmal antesten und dann: der ist mir zu stressig finde ich absolut verantwortungslos. Sicherlich ist bei jeder Hundehaltung ein versierter Ansprechpartner hilfreich, bei Tierheimhunden ist er ein MUSS. Auch das mitbedenken - damit es ein liebevolles, vertrautes Miteinander geben kann.


    LG Lady