Beiträge von Mayaklein

    Wie wir auf den Namen "Tao" kamen? eine frühere Katze (Kater) hatte ebenfalls diesen Namen und nach vielen Jahren danach kam unser neuer Tao, keine Ahnung mehr woher wir auf den Namen kamen, aber auch wir haben asiatische Bekannte evtl. von daher? Ist soweit ich weiß ein Wort aus Thailand.


    Maya war 3 Monate als wir Sie abholten. :gut: und schon gut sozialisiert, auch im Umgang mit anderen Hunden.


    Im Moment bin ich etwas durch den Wind, meine Tochter verlor gestern Ihr neues Handy, Sie hatte es keine vier Wochen. Wir hoffe heute nun etwas zu erreichen mit GPS um es zu finden, es war die ganze Nacht noch an, nun ist es aber leider aus. Ich bin sauer und hoffe zumindest Sie lernt daraus etwas. Zumal ich tausendmal sagte, Sie soll es nicht einfach in die Jackentasche stecken, zumal es dafür zu groß war und halb rausschaute. Aber welcher Teenager hört schon, wenn Mama was sagt? Leider ein verdammt teures Teil und ich bin nicht minder traurig, dass es verloren ist.


    Ich werde daher später mehr schreiben und nun erneut versuchen etwas zu tun, um dieses Handy zu finden. :verzweifelt:

    Das ist ein Hund und das Verhalten ist also vollkommen normal und ich sehe keinen Grund dem armen Hund seinen Knochen abzunehmen. Sie hat dass "Recht" den zu verteidigen. Unser Linchen, ja sogar der kleine Tobi 16cm hoch machen das gleiche. Wo ist das Problem? Tobi klaut sogar der Katze das Leckerchen und verteidigt es dann Stundenlang. Beißen tut er aber nie. Irgendwann will er eh wieder auf Sofa und lässt das liegen.
    Linchen dagegen verteidigt tagelang und wenn es nur eine Scheibe total trockenes Brot ist.


    Auch Sie beißt nicht deswegen. Es ist eben "Ihrs" wir würde es Ihr niemals wegnehmen.


    Oft frage ich mich, warum Hundehalter aus "Nichts" ein Problem machen. :hilfe:


    Lasst doch die Hunde bitte Hunde sein.


    Wie stolz ein Hund auf seine Beute sein kann ist einfach süß und nicht schrecklich.


    Nimmt doch den Kindern Ihr Lieblingsspielzeug weg und das Tag für Tag, nur weil ein anderes Kind kommt und das eigene Kind es nicht für Fremde einfach so hergeben will, schon gar nicht ohne zu meckern, mal sehen welche psychische Störung die mit der Zeit bekommen.


    Lasst der Natur Ihren normalen Lauf und einem Hund sein Leckerchen, Knochen oder was er halt besonders liebt.

    Ach vergesse, Dein Tao sieht unserer Maya sogar sehr ähnlich in Fell und Gesicht nur dass er schwarz ist. Unsere schwarze Katze heißt auch Tao :smile:


    Mit den Bildern hochladen muss ich erst rausfinden, tolle Bilder hast Du reingestellt. :gut: zum verlieben.


    Mit dem Lachen, Maya lacht auch mit den Augen, dass ist das witzige daran. Ich werde mal versuchen es zu fotografieren.

    Danke für den tollen Bericht, kann das gelesene bis jetzt fast alles unterschreiben. Bis auf das Jagen, aber dazu ist Maya vielleicht ja noch zu klein.


    Mit der Katze will Sie höchstens spielen und wenn die nicht will gibt Maya auf und lässt Sie weiterschlafen.


    Mit unserem Rusky Toi "Tobi" ist es genauso, nur das der gleich sauer wird und meckert. Weil Maya Ihn mit der Nase anstups oder eben, wenn er nicht auf dem Sofa ist unter Ihrer Pfote begraben will. :headbash: Ich nehmen Ihn dann meist wieder hoch aufs Sofa, da er ja echt klein ist gegen Maya und keine Chance hat. Schimpfen tut ich da aber nicht, ist ja nur ein Spiel und von keiner Seite "bis jetzt" was aggressives dabei.


    Mit unserem Linchen, die Beiden ignorieren sich eher, aber dies liegt an Linchen die keinen echten Kontakt zulässt bis jetzt. Gezwungen wird keiner bei uns. Beim Gassi gehen und im Garten spielen steht dann Maya da und hat Interesse am Spielen, doch Linchen rennt lieber rum und schnüffelt und ignoriert Maya. Froh bin ich, dass Linchen Maya aber nicht anknurrt. Denn dazu neigt Linchen bei "fremden Hunden" sogar bei Welpen. Gebissen hat Linchen aber noch niemals was oder wen. Ich bin da also guter Dinge. Letzt war ich mit Beiden vor einem Laden am warten und nahm die Leinen in eine Hand, da hat keiner gezickt klappte prima und alle Bedien waren brav und dies an der Leine. Fand ich toll. Maya hat immer versucht nachzumachen was Linchen machte. Linchen ist ein Mädchen hebt aber das Bein und markiert :roll: Maya fand das total interessant.



    So ich versuche mal Bilder hoch zu laden. Hm.. wie geht das denn?

    Allgemein


    Der Karakatschan sieht aus wie ein typischer Hirtenhund und ist mit seinem dicken, langen Fell bestens vor jeder Wetterlage geschützt.


    In Deutschland ist der Bulgarische Hirtenhund nur sehr selten zu finden, da es nahezu keine oder nur sehr nüchterne Literatur über ihn gibt.


    Charakter


    Der Bulgarische Schäferhund ist sehr unabhängig und selbstsicher. Als ursprünglicher Hütehund weiß er sich zu behaupten und ist auch dementsprechend dominant. Des Weiteren hat er einen gewissen Stolz, der nicht verletzt werden darf. Sein Verhalten im Umgang mit Fremden ist eher reserviert.
    Der Karakatschan ist mutig und unerschrocken. Außerdem ist er intelligent und aufmerksam. In Verbindung mit seiner kräftigen tiefen Stimme ist er auch heute noch ein idealer Wachhund. Muss er seine Herde oder Familie beschützen, kann er auch aggressiv werden. In seiner Familie ist der Bulgarische Schäferhund ein loyaler und zuverlässiger Freund.
    Insgesamt ist der Karakatschan sehr lebhaft und temperamentvoll. Er kann sich gut an seine Umgebung anpassen und ist seinem Besitzer trotz seines sonst so dominanten Verhaltens treu und unterwürfig.



    Historie


    Der Karakatschan ist ein sehr alter Schäferhund. Über seine Vorfahren ist nur wenig bekannt, so dass seine Geschichte nicht sicher geklärt ist. Wahrscheinlich stammen die Tiere von den Hunden der antiken Thraker und der Proto-Bulgaren ab. Der Name Karakatschan deutet auf ihren Ursprung in der griechisch sprachigen ethnischen Gruppe der Karakataschen hin. Die Rasse wurde in erster Linie für den Einsatz als Wachhund für Schafsherden gezüchtet.
    Der Bulgarische Schäferhund ist nicht von der FCI anerkannt.



    Erscheinungsbild


    Der Bulgarische Schäferhund auch unter dem Namen Karakatschan bekannt hat das typische Aussehen eines Schäferhundes: Er erscheint massiv und kräftig und ist gleichzeitig gut und harmonisch proportioniert. Beim männlichen Geschlecht liegt die Größe zwischen 63 und 75 cm, weibliche Hunde werden zwischen 60 und 69 cm groß. Das Gewicht der Rüden beträgt zwischen 40 und 55 kg, das weibliche Geschlecht wiegt 30 bis 45 kg.
    Bezüglich des Fells werden zwei Typen des Bulgarischen Schäferhundes unterschieden: die langhaarige Version mit einem mehr als 12 cm langen Haarkleid und die kurzhaarige Variante. Insgesamt ist das Haarkleid der Tiere dicht und liegt eng am Körper an. Des Weiteren haben die Tiere doppeltes Fell. Das harte Deckhaar ist mit reichlich weicher Unterwolle unterlegt. Die Farben sind Schwarz-Weiß oder Braun.



    Haltungsansprüche


    Der Bulgarische Schäferhund ist in erster Linie ein Arbeitshund. Seine ursprüngliche Verwendung als Herdenschutzhund ist auch heute noch sein größtes Einsatzgebiet. Sein Selbstbewusstsein und Mut sind in der Region meist bekannt, sodass es nur selten ernsthafte Angreifer gibt. Im Notfall weiß der Bulgarische Schäferhund sich jedoch sogar gegen Wölfe und anderes Großwild zu behaupten und kann sich verteidigen.

    Wie kann man sich einen so besonderen Hund zulegen und auch noch aus der eigenen Heimat Bulgarien nehmen, ohne echte Ahnung zu haben von den Besonderheiten dieser Rasse.


    Ein Karakachan ist ein wundervoller Hütehund und Wachhund. Er gehört nicht ins Haus und er will da auch nicht sein.


    Klar knurrt er oder stellt er Fremde und ist allen Anderen, außer der Familie und den Tieren gegenüber die Ihn großziehen und mit denen er aufwuchs, sehr zurückhaltend bis aggressiv.


    Ein Karakachan ist ja exakt dazu da. Zu behüten und zu wachen!!


    Das ist weder ein Schoßhund noch ein Familienhund.


    Aber er ist nicht von Natur aus aggressiv, er ist bei Euch unausgeglichen und am total falschen Platz.


    Diese Rasse ist noch in reinem Charakter und nicht verzüchtet.


    So einen Hund sollte sich nur zulegen wer einen großen Garten hat und verdammt gute Hundeerfahrung mit großen Rassen.


    Ich sah, der Beitrag ist schon älter, aber dennoch sollte man richtig stellen, was hier über den Karakachan geschrieben wurde. Nicht der Hund war hier das Problem. Sondern ein Mensch der keine Ahnung hat welche Rasse er sich holt.


    Karakachan lassen Ihr Leben für Ihre Herde und Herrchen, sind bereit mit Bären und Wölfen zu kämpfen.


    Was erwartet man also von einem so wundervollen Hund?


    Der gehört nicht in ein Reihenhaus in Deutschland.

    Leinenführigkeit und Ziehen vermeiden.



    Diese Übung unbedingt machen, wenn der Hund zuvor "Auslauf" hatte. Also mit dem Hund zuvor zu Hause zuerst öfter Spielen. Geht auch an einer Leine. Du musst dabei ja nicht rasen, nur Joggen.


    Wenn der Hund dann ausgepowert ist, erst dann kannst Du an der Leine üben und die Macht übernehmen und Ihm was beibringen.


    Hund alleine lassen nur wenn er zuvor Gassi war und satt ist. Meist schlafen die dann länger und sind zufriedener man kann es so besser üben.


    Unsere kleine Maya schläft seit dem 3ten Tag in der Diele und jammerte nur kurz am ersten Tag und dann war es gut.
    Leider musste Sie in die Diele, da Sie gerne knabbert (Möbel) wenn wir schlafen. :roll:



    Das Wort hört sich schrecklich an, es ist doch ein Hund kein Tötungshund. Dann wäre ein Mensch der einer Gaskammer entkam ein Tötungsmensch?


    Nicht nur Hunde aus solchen Kammern leben vom Müll, Straßenhunde machen das Tag für Tag