Beiträge von Winkehund

    Juhu, immerhin wird hier mal wieder hochgeschubst! :D


    Ja, kann schon sein, also ich käme auch aus Jena, würde aber für ein Treffen/ eine Wanderung auch ein Stück fahren. Muss man ja nicht wöchentlich machen, sondern eher als Highlight!


    Aber klar, großer Aufwand. Die, die hier sind, sind wohl auch etwas verstreut so.

    Dann bleibt ein 13 Wochen alter Welpe die 8 Stunden alleine? Der Sitter darf ja scheinbar auch nicht "dazwischen funken"!? Ich will mich hier gar nicht lange aufhalten, allerdings finde ich die Grundeinstellung dahinter- "ich will auch nachts beschäftigt werden"- weiterhin sehr fraglich und denke, dass man bei einem Welpen mit dieser Erwartungshaltung doch schnell an seine Grenzen gelangen wird. :)

    Bei aller Freundlichkeit (Respekt hierfür an die vorherigen Schreiber)- WAS willst du hier hören? Dir wird hier keiner erzählen, wie man einem Welpen (!!) in 10 Tagen beibringen kann, 8 Stunden alleine zu bleiben. Weil es einfach nicht geht! Wie soll dein Hund denn je stubenrein werden? Mal abgesehen von dem ganzen Alleinebleibtrauma....


    Dein Wunsch nach einem Hund ist durchaus nachzuvollziehen, deine Art deine eigenen Wünsche über das Wohl deines zukünftigen Hundes zu stellen ist einfach nur egoistisch und der ganze Plan zum Scheitern verurteilt.


    Klar hat hier glaube ich nicht jeder perfekte Bedingungen, auch andere Leute müssen arbeiten gehen und es gibt sicher auch Hunde, die hin und wieder 8 Stunden alleine bleiben müssen, aber das ist mühsam beigebracht bzw. erlernt worden. Du suchst scheinbar jemanden, der dich bespaßt, wenn du gerade nicht arbeiten musst? Sorry, dafür ist ein Hund nicht da.

    Soooo, hier mal ein Update und auch nochmal ein paar Fragen von mir, in der Hoffnung, dass jemand Antworten weiß! :)


    Die OP war gestern vor einer Woche und der Hund ist immernoch in der Klinik. Der aktuelle Stand ist, dass er mit dem einen Hinterbein wieder ganz gut klarkommt, er spürt es, bewegt es, versucht, vorsichtig Last darauf aufzunehmen und läuft zeitweise schon wieder 3-beinig. Das andere Hinterbein ist leider noch nicht "unter Kontrolle", es zuckt teils unkontrolliert und er kann es nicht wirklich bewusst bewegen, meistens ist es irgendwie durchgestreckt oder hängt so herum.


    Das ist gar nicht mal die größte Sorge, denn er kann immernoch nicht pinkeln. Alle andere Stoffwechselvorgänge funktionieren wohl, wenn auch völlig unkontrolliert, nur die Blase, die kann er nicht selbstständig leeren. Sie sind jetzt dazu übergegangen, sie ihm auszudrücken. Heute meinte die Ärztin wohl, dass sie keine große Hoffnung hat, dass es bald funktioniert...jetzt meine Fragen an euch:


    Wenn er das nach einer Woche noch nicht kann, wird das überhaupt wieder was? Hat da vielleicht jemand Erfahrungen gemacht? Die Klinik will ihn so (noch) nicht entlassen, die wollen ihn jetzt aber unbedingt schon so bald es geht nach Hause holen und das mit der Blase selbst lernen/ selbst machen oder eben mehrmals am Tag mit ihm zum Tierarzt fahren. Heißt das unter Umständen, dass man das dann wirklich für den Rest des Hundelebens machen muss oder gibt es da Hoffnung auf Besserung, auch noch nach längerer Zeit?

    Liebe Leute,


    Winky hat Spaß am Apportieren und Stöckchen suchen gefunden und nun versuche ich schon länger sie davon zu entwöhnen und ihr eine Alternative zu bieten, aber vergebens. Drinnen sucht und apportiert sie auch ihren Kauknochen, aber draußen interessieren sie nur Stöcke, das ist mir aber zu gefährlich und ich möchte das schnell ändern, damit wir trotzdem weiter spielen können, denn sie ist Feuer und Flamme, wenn sie so ein Ding suchen kann. Anderen Sachen läuft sie auch hinterher, aber es scheitert am ins Maul nehmen. Futterbeutel kann ich auch vergessen und ich habe auch schon diverse andere Spielzeuge durch... längerfristig wäre schon mein Ziel, dass sie mehrere Sachen sucht und bringt, aber ich suche erstmal was, um den Spaß beizubehalten.


    Habt ihr eine Idee, was ich nehmen kann? Hat hier noch jemand einen apportiermäkeligen Hund? Ich suche im Grunde eine Art Stockattrappe oder Minidummy, möglichst schmal (!) und ohne Verletzungsgefahr. Die Pseudostöcke, die ich bisher gesehen hab, waren alle zu dick und zu groß für das kleine Winkymaul.


    Freue mich über Ideen!

    Hey,


    also ich hatte Winky mal mit im Zoo in Erfurt, der ist auch einigermaßen hundefreundlich, gab sogar ne Kacktüte am Eingang. :D Es war total okay. Man muss seinen Hund gut im Auge haben und managen, find ich und dann geht das schon. Man muss bedenken, dass man meist nicht in die Häuser darf mit Hund, so war es dort zum Beispiel. Bei Winky waren es eher die Gerüche, die sie dann doch seeeehr interessiert haben und halt die ganzen verschiedenen Tiere. Ich würde den Hund aber auch eher mitnehmen als zu Hause lassen, vorausgesetzt es ist nicht abzusehen, dass er wahrscheinlich eh totalen Stress hat. :)


    LG