Cool, danke für die Antworten! Naja, wir laufen auch nicht jeden Tag soviel und ich zweifel auch manchmal an der Genauigkeit, aber so grob könnte es wahrscheinlich schon hinkommen. Ich hab auch eine kleine Hündin, aber alleine heute früh zur Hundewiese laufen, sich dort aufhalten und zurücklaufen...das waren schon knapp 10km
Da ist sie schon hinterher müde, aber wenn ich jetzt gleich in den Park gehe mit ihr, dann ist das schon wieder vergessen...
Beiträge von Winkehund
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Hallo Leute,
Ich habe mal aus Neugier die letzten 1-2 Wochen das Pedometer von Runtastic mitlaufen lassen bei den meisten Hunderunden und war ehrlich gesagt ziemlich erstaunt, wieviele km man so zurücklegen kann.... an aktiven Tagen kommen wir hier locker auf 15km...
Habt ihr das mal verfolgt oder wisst es ungefähr? Wieviele km am Tag legt ihr so zurück?
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Kann mich dem Post meiner Vorgängerin nur anschließen! Bei mir käme er, vor allem wenn andere Menschen dabei sind, vorerst nicht von der Leine! Menschen rammeln geht gar nicht und würde ich schlicht unterbinden und ihm eventuell einen festen Platz zuweisen, AIF dem er zu bleiben hat, wenn sie ihn dort hinschickt. Leine hilft einfach, damit er nicht mehr unkontrolliert Zugriff auf Menschen bekommen kann. Kennel kann helfen, auch damit alle mal durchatmen können. Wenn ihr Angst habt, dass er einen Mann sogar beissen würde, würde ich ihn zudem lieber früher als später an einen Maulkorb gewöhnen.
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Hier auf http://www.eventim.de findest du eigentlich alle Infos und könntest auch direkt reservieren
http://www.eventim.de/cesar-mi…&includeOnlybookable=trueSuper, danke! Ich werde das mal finanziell und zeitlich "durchrechnen", aber das ist ja wirklich eine tolle Gelegenheit, die ich gern wahrnehmen würde!
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Ich würde auch gern nach Berlin. Wo finde ich denn da mehr Infos?
Und ich würde es auch begrüßen, wenn hier einfach mal keine Diskussion entstehen würde! :)
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Ich finde das Video soooo suess und der Ton ist gar nicht schlimm, voll sympathisch
Ich habe auch noch eins von heute frueh, ich wollte eigentlich laenger filmen, aber da sind jetzt wohl neuerdings Huehner in dem einen Gehege, da musste ich anleinen.
Bei 1:24 wollte ich Loki aus der Wiese schicken..hatte mich schon gewundert warum er nicht rausgeht...aber er musste mal
Ebenfalls bei 1:55 bei NeoAww, danke Heut verrate ich es ihr mal lieber nicht, denn der Clown zum Frühstück war etwas zu groß für den kleinen Hund! Deine zwei sind ja auch ganz zauberhaft! Was ist denn der große für einer? Und direkt daneben Pferde?? TRAAAUM!
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Wo kommt denn bitte dieser Mythos her, dass Veganer grundsätzlich Nahrungsergänzungsmittel nehmen MÜSSEN? Ich tue das nicht und meine Blutwerte sind alle spitze...ja, man muss sich damit beschäftigen, woher der Körper kriegt, was er braucht, aber sollte man das nicht sowieso ein bisschen?
Irgendwer hatte vorhin geschrieben, dass Tiere auch in der freien Natur "Gemeinschaften" eingehen und voneinander profitieren? Inwieweit profitiert denn unser Nutzvieh von uns? Das sind künstlich erschaffene Rassen, die ohne uns überhaupt nicht überlebensfähig wären...fände ich nicht schlimm. Dann gäbe es halt nur noch Kühe im Zoo. Find ich ja eh traumhaft die Vorstellung, dass Nutztiere in den Streichelzoo kommen, die Wildtiere irgendwann weg.
Noch wer hatte geschrieben, dass er/ sie überwiegend Pflanzen und nur alle paar Monate Fleisch isst, aber keine Milchprodukte oder Eier. Tja. Ich denke, so hatte die Natur es wohl auch mal vorgesehen...und dann wurde ab und an geschlachtet und das ganze Tier verarbeitet. Das ist wirklich weit weg von der Realität unserer heutigen Zeit! Ein befreundeter Landwirt hat mir mal erklärt, dass die Kälber der schwarz-weißen Milchkühe ein reines Abfallprodukt ist. Die zu mästen lohne sich kaum, dafür gebe es spezielle Rassen zur Fleischproduktion. Da stimmt doch was mit dem System nicht!
Für uns in unserer westlichen Gesellschaft ist Essen Genuss. Im allgemeinen dient es dem Überleben, nicht mehr und nicht weniger. Und das funktioniert erwiesenermaßen ohne Probleme und ohne Gesundheitsschäden auf Basis pflanzlicher Ernährung. Wieso also Tierleid in Kauf nehmen? Deswegen kann.ich auch mit Fleischessern, denen Tiere egal sind, besser umgehen, als mit Leuten, die Tierleid verringern wollen (sei es durch Bio, weniger Fleisch essen), aber trotzdem in Kauf nehmen, dass ein Tier für ihren Genuss stirbt. Obwohl es schlicht nicht notwendig ist.
Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke...ich fand Tierprodukte immer ekelig, aber es gehört halt dazu, man muss es essen, blabla...
Ich glaube übrigens, dass Veganer mit Straßenhunden kein Problem hätten, wenn diese eben nicht massiv gefährdet wären....und auch Unfruchtbarkeitmachung finde ich mit vegan vereinbar, solange es keinen funktionierenden Naturkreislauf gibt....
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Nur mal kurz zur Erinnerung.
Wer sich "Veganer" nennt, der ordnet sich dem "Veganismus" ein. "Veganismus" heißt bei weitem nicht einfach, dass man keine tierischen Produkte zu sich nehmen will. Er ist ein ismus, eine Ideologie, eine "nicht erfüllbare Zielvorstellung erreichen". Der Veganer ist gegen die !Ausbeutung! des Tieres durch den Menschen schlechthin. Deshalb auch keine Eier von der Privathenne. Man geht davon aus, dass die "Güterproduktion" durch menschliche Zucht so angekurbelt wurde, im Sinne: Eine Kuh würde nicht so viel Milch geben.
Hundehaltung ist deshalb inkonsequent, nicht weil man dem Hund dann Fleisch kauft, sondern weil er aus einer menschlichen Zucht kommt. Er wurde vom und für den Menschen ausgenutzt.Nach der Regel: Ein Tier lebt nicht (mehr) dafür, damit der Mensch überleben kann.
Veganer sein, bedeutet eben auch, politisch ein Ziel zu verfolgen. Es ist seine Aufgabe, zu missionieren. Wie sonst würde er dieses Ziel erreichen.
1a! Das mit der Hundehaltung ist natürlich ein Argument, wobei es ja einfach zuviele Hunde gibt und mit denen muss ja auch erstmal was passieren. Längerfristig ist (vegan gedacht) aber das Ziel, Haustierhaltung abzuschaffen, sprich keine Tiere jeglicher Art mehr gezielt "nachzuproduzieren"
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Ich habe nichtsdestotrotz die Erfahrung gemacht, dass es unterm Strich mit Leuten, die einfach sagen: Ich esse Fleisch, weil ich Bock drauf habe... deutlich seltener zu Auseinandersetzungen kommt als mit Leuten, die nach falschen Rechtfertigungen für ihren Fleischkonsum suchen. So empfinde ich das! Leute, denen es egal ist, denen ist auch meistens egal, was man selbst macht... viel öfter wird man finde ich "angegriffen" (mir fällt kein besseres Wort ein) mit Argumenten wie, dass man Fleisch essen MUSS, weil man sonst krank wird, weil es schon immer so war... ich möchte doch auch andersherum niemanden angreifen, der Biofleisch kauft oder auf regionale Herkunft achtet etc... aber ich muss sagen, dass ich nicht viele solcher Leute treffe/ kenne! Wirklich nicht!!
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Ja, stimmt! Allerdings kamen sie spontan an einem Sonntag zum Lampen anbringen und es gab keine Alternativen! Ich würde es sonst auch nicht machen. Kenne aber meine Mutter und die ist da eher offen und sagt: "Echt, lecker. Woraus ist denn das? Ist ja spannend. " Mit ihr "kann man es machen"... wollte damit auch nur irgendwie ausdrücken, dass vielen Leuten nicht mal ein Unterschied auffallen würde, glaube ich!
Bei uns ist es allerdings tatsächlich so, dass, wer Fleisch essen will, es selber mitbringen muss (außer der Hund...)... bis jetzt gab es da aber nie Ärger! Ich bin seit ich 7 bin Vegetarierin und mir sollte man die Zubereitung von Fleischigem nun wirklich lieber nicht überlassen