Heute früh gab es zwischen erster Runde und Wanderung ein kleines Stück Banane, nach dem Wandern gab es ein bisschen was von meinem Croissant ab und etwas über ne halbe 400g Dose Lukullus Gustico Nassfutter mit Lache mit 3 Esslöffeln Joghurt und Apfel, der Apfel kam aber nicht gut an, war ein erster Versuch. Heute Abend gibt es noch Platinum Chicken Trockenfutter als Leckerli auf der Abendrunde und als Betthupferl einen Entenstreifen von Rinti. Änderungen vorbehalten :)
Beiträge von Winkehund
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Hey,
Tut mir Leid, dass diese Leute so dermaßen schwer von Begriff sind. Schilder werden leider viel zu oft ignoriert und nicht ernst genommen und die Leute "meinen es ja nur gut"...
Ich würde mich der Idee anschließen, dass man vielleicht in der Pension Sachen hinterlegt, die gefüttert werden DÜRFEN und mit der Pension abspricht, dass, wer die Pferde füttern will, sich melden muss und kann und dann eben etwas mitbekommt. Das ist absolut nicht optimal, aber es ist wahrscheinlich immernoch besser, wenn du WEISST, was sie bekommen und sie 3 Möhren zuviel abkriegen als wenn sie unkontrolliert Brot oder anderen BLÖDEN Kram reingestopft kriegen. Ist nur ein Kompromiss, aber so hättest du etwas mehr Kontrolle. Ich kann mir vorstellen wie blöd das ist, wenn du ganz genau auf die Ernährung deiner Pferde achtest und dann kommen solche Doofis vorbei und versauen dir alles.
LG Winkehund
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Huhu!
Also unser Freilauf sieht sehr unterschiedlich aus! An der Straße und wenn angeleinte Hunde auf uns zukommen ist meine Hündin angeleint, ansonsten mittlerweile eigentlich nur frei, aber das ist ehrlich gesagt auch das Ergebnis ziemlich konsequenten Trainings... eine Mischung aus Schleppleinentraining, Futter draußen erarbeiten, Grundkommandos mit Futterbelohnung auf der Abendrunde...
Als ehemaliger Straßenhund hat sie eine starke Tendenz zur Selbstständigkeit und auch ein wenig Jagdtrieb, weshalb sie sich halt leider an einige Regeln halten muss, wenn wir unterwegs sind.. sie darf sich halt einfach nicht zu weit von mir entfernen, nicht jagen und sie läuft solange neben (also auf meiner Höhe) oder hinter mir (da verschnüffelt sie sich durchaus auch mal und kommt dann hinterhergerannt) bis ich sie gezielt voran schicke und auch das nur, wenn ich mir sicher bin, dass sie auf ein ruhiges HAAAAALT sofort anhält und abrufbar bleibt!
Das klingt ein bisschen streng, aber die meiste Zeit können wir ruhig und wortlos miteinander spazieren gehen und ich muss sie nur selten daran erinnern und sie hat in diesem Rahmen ihre Freiheit. Ich habe es zeitweise "lockerer" versucht, aber leider festgestellt, dass sie das einfach schamlos ausnutzt... auf 2 Pflegestellen auf denen sie war, war sie mehrfach Rehe jagen, nicht abrufbar, ist nur aufgedreht, hat sich dann nicht mehr anleinen lassen draußen... etc... für uns funktioniert es so wie oben beschrieben optimal und auch wenn es viel Arbeit war am Ball zu bleiben, so hat es sich jetzt doch gelohnt!!
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Ich finde es auch toll, dass du dir Gedanken machst und schließe mich voll und ganz dem Plan "naiv nachfragen" an!
Kannst uns ja mal berichten, wie das Gespräch lief! Die Haltung ist sicher nicht optimal, aber es scheint als würde der Besitzer das beste draus machen! Bei uns im Dorf ist auch vor einigen Wochen eine 40-jährige Ponystute verstorben und ihr Sohn, mit dem sie jahrelang zusammen stand, steht jetzt auch vorrübergehend alleine, einfach weil der Besitzer noch keine andere Lösung gefunden hat. So etwas ist sicherlich keine Dauerlösung, aber man kennt eben die genauen Umstände nicht! Uns besser als Totilas hat er es, so wie das klingt, alle mal...
LG
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Also ich verbringe mehr Zeit damit meinen Freund in Bezug auf Hunde zu erziehen als meinen Hund
Wir wohnen zusammen und seit Oktober habe ich eine kleine Hündin aus dem Tierschutz, die ganz lieb und toll ist, aber mit der man unglaublich konsequent (!) sein muss. Wenn man einmal etwas sagt, muss man es auch durchziehen, sonst hat man bei ihr verloren. Nunja, sie hört auf ihn einfach null... denn ihm fehlt leider die nötige Konsequenz und das hat sie schnell gemerkt. Auf mich hört sie wiederum 1a... Wenn es mal gar nicht anders geht, dann schicke ich die beiden mit Flexileine los, aber ich versuche das zu vermeiden und gehe einfach lieber selbst...
Wir haben leider sehr unterschiedliche Ansichten und bei uns klappt es einfach nicht so toll mit dem "gemeinsam" und "Hund"... ich bin halt der Meinung, dass je besser ein Hund erzogen und sozialisiert ist, desto mehr Freiheiten hat er. Das ist bei meiner Hündin auch gut aufgegangen. Kann überall hin mit, hört super ohne Leine, läuft aber auch prima an der Leine, fährt super im Auto.. einfach ein TRAUMHUND! Er vertritt (wie seine Eltern, bei denen auch seine/deren Französische Bulldogge lebt..) die Ansicht, dass ein Hund möglichst viele Freiheiten haben sollte, solange er nichts Schlimmes macht. Nunja, das hat zur Folge, dass besagte Bulldogge leider null hört und die meiste Zeit auch extrem unentspannt ist, weil ihm einfach niemand Führung bietet (er ist sehr unsicher)... Auto fahren ein Graus, zieht nur an der Leine, man kann ihn nirgends entspannt mit hinnehmen... etc...
Mir graut es jetzt schon davor, wenn wir diesen Hund bald zu Besuch haben, weil wir uns dann ernsthaft damit auseinander setzen müssen und ich mir natürlich meinen Hund nicht "versauen" will und meine Beziehung noch weniger
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Hallo,
Also ich war vor kurzem in Vietnam und ich weiß nicht, ob man das so richtig als "Geschäft" bezeichnen kann! Zumindest nicht was den armen Teil der Landbevölkerung angeht. Die Leute haben teils einfach sehr wenig und es wird allgemein das gegessen, was eben da ist. Man sieht auch häufig erwachsene Hündinnen mit ziemlich Euter, aber weit und breit keine Welpen. Ich denke mal, dass diese dann oft früher oder später gegessen werden, denn die vermehren sich halt von alleine... ich denke, man kann das nicht vergleichen mit der Fleischproduktion, die hierzulande oder überhaupt in der westlichen Welt betrieben wird. Die Leute dort essen das Fleisch dort auch, weil sie es zum Überleben brauchen und nicht aus reinem Genuss. Ich denke nicht, dass es da einen Unterschied gibt, ob ich nun ne Kuh, nen Hund oder sonstwas esse. Unsere Kultur allein entscheidet eigentlich darüber, was wir essen. Ich kaufe zum Beispiel auch kein Hundefutter mit Pferdefleisch, weil ich selbst welche habe und die Vorstellung ganz schrecklich finde, aber Sinn macht das beim besten Willen auch nicht...
LG