Beiträge von casemaster

    @Samira und Banjo Ein festes Trainingsziel habe ich nicht. Eventuell, wenn das Training gut läuft, dann wollte ich im Dezember beim "Gausdal 5 mila" (50 km) und im März beim "Beaver Trap Trail" (130 km) mitfahren... Aber das wird sich zeigen... :pfeif:


    @Die Swiffer Naja mehr oder weniger eine richtige Sommerpause... man kann die Finger eben nicht davon lassen... :cuinlove: Ab und zu, wenn es kälter war wie 15 Grad sind wir unterwegs gewesen. Aber leider war der Sommer viel zu warm...


    Ich werde am Wochenende mal mehrere kleine Runden drehen und die Positionen im Gespann mal durchprobieren...


    Danke für Euren Input!!! :bindafür:

    @Samira und Banjo: Ja die Hunde leben alle zusammen. Sie sind täglich zusammen im Freilauf, schlafen aber in kleineren Gruppen in den jeweiligen Zwingern.


    Wie du sagst, so war mehr oder weniger Sommerpause, erst seit ca. 6 Wochen trainieren wir wieder und steigern die Distanzen.


    Ich gebe dir vollkommen recht, dass es falsch wäre irgendwelche Krücken zu bauen, damit der Durchfall nicht auftritt. Dennoch ist es sinnvoll, falls einer der Hunde eine empfindlichere Verdauung hat, die Trainingszeit anzupassen.


    Mit dem Stressanzeigen meinte ich rein äusserlich. Wie gesagt, bei dem einen Rüden wo der Durchfall auftritt, dem sieht man es förmlich an, dass er aufgeregt ist. Aber der andere ist wirklich ruhig, steht an seinem Platz vor dem Start. Arbeiten tun beide Hunde richtig gut, einer geht als Leader.


    Vielleicht könnte ich nochmal testen die Reihenfolge im Gespann zu ändern, dass ich den einen ganz nach hinten ins Wheel nehme, damit er keinen anderen Hund hinter sich hat. Eventuell verursacht das Stress bei ihm... Und bisher im 4er Gespann lief er immer im Wheel...


    Ich werde mal testen...


    Danke!

    Hallo, danke schon mal für eure Antworten.


    Die Hunde bekommen morgens gegen 7 Uhr und abends gegen 20 Uhr Futter. Das Training gestern war gegen 17:00 Uhr, also waren sie relativ leer, würde ich sagen...


    Einer der beiden Hunde, bei dem es vorgekommen ist, ist wirklich ein richtiges Arbeitstier und er hängt sich richtig rein. Der andere ist eher vom Typ "coole Socke" und von Stress oder Aufregung sieht man ihm äusserlich nix an...


    Ansonsten hat sich in den Abläufen nix geändert. Einzig, dass wir jetzt im 6er-Gespann fahren, vorher nur im 4er gefahren sind...

    Hallo liebe Forengemeinde!


    Folgende Situation: Ich fahre 6 meiner Hunde (Alaskan Huskies) im Gespann und habe mit dem Herbsttraining begonnen. Nun ist es einige Male passiert, dass 2 meiner Hunde direkt nach der Trainingsrunde (ca. 10 km) Durchfall hatten. Einige Stunden nach dem Training war wieder alles normal und sie haben auch normal gefressen (Trockenfutter, Frischfleisch, lauwarmes Wasser). Auch am Tag darauf war kein Durchfall mehr zu erkennen. 2 Tage später bei der nächsten Trainingsrunde dann wieder das selbe Phänomen.


    Könnte es sein, dass der Durchfall stressbedingter Natur ist? Hat jemand eine Idee, wie man den Darm etwas beruhigen kann?
    Danke für euren Input!

    Ja könnte sein, dass sie das Geschirr nicht mag. Beim Anlegen des Halsband gibt es keine Probleme...


    Ich habe es die ganze Zeit versucht zu ignorieren und kein grosses Aufhebens um ihr Verhalten zu machen. Wollte nur mal eine andere / eure Meinung dazu hören...


    Danke für Euren input... :gut:


    Ha det så roligt!

    Hallo und danke für die Antworten...


    Also dass es ihr keinen Spass macht und dann schnell läuft, "dass es vorbei ist", das glaube ich nicht...


    Da ich sie nur einschirre, weiss ich auch, dass noch nie etwas vorgefallen ist.


    Ich lege ihr nun immer mal das Geschirr an, damit sie sich daran gewöhnt und danach läuft sie auch normal umher damit. Keinerlei Auffälligkeiten...


    Ich habe mal in einem Buch gelesen, dass es auch das Adrenalin sein kann, dass ausgeschüttet wird, sobald der Hund merkt, dass es wieder losgeht. Einige Hunde hüpfen wie verrückt oder bellen und jaulen, und andere stehen halt bedröppelt da...

    Hallo zusammen,


    ich habe einen 2 jährigen Alaskan Husky-Samojeden-Mix und wir machen seit ca. 1 Jahr Bikejöring, Canicross und Skijöring.
    Allerdings zeigt mein Hund immer ein merkwürdiges Verhalten, sobald sie merkt, dass wir mit dem Fahrrad loswollen. Plötzlich lässt sie die Ohren und die Rute hängen und legt sich flach auf den Boden. Der Gesichtsausdruck auch entsprechend... Dann lege ich das Geschirr an und klinke die Zugleine ein. Dabei steht sie da wie ein "begossener Pudel" und sieht total lustlos aus. Sobald ich auf dem Fahrrad bin und das Kommando zum laufen gebe, ist alles wie weggeblasen und sie läuft wie ein Uhrwerk... Auch wenn wir unterwegs stoppen oder eine Pause machen, ist sie wieder ganz normal und guckt auch nicht mehr "bedröppelt".


    Hat jemand von Euch ne Idee, woran dieses Verhalten liegen könnte? :ka:
    Danke für Euren Input...


    PS: Ach ja, das Geschirr habe ich auch schonmal gewechselt, aber keine Veränderung...

    Hallo!
    Zuerst solltest du daran ohne Scooter oder Fahrrad arbeiten, ansonsten kann es gefährlich werden.
    ABER, Unsummen in ein Anti-Jagd-Training zu investieren, halte ich für Quatsch. Der Erfolg von sowas ist immer zweifelhaft... :hust: Meiner Meinung kann man das auch mit "viel Geduld und Spucke" ohne einen dubiosen Trainer schaffen... Sorry aber ist meine Meinung...


    Viel Erfolg!