Beiträge von ylanfer

    Wir haben angerufen, durften dann ohne Termin vorbei.

    Im Moment ist der Hund noch in der Klinik es wird ein großes Blutbild, CT oder MRT gemacht, danach wissen wir hoffentlich mehr.

    Die TA dort hatte gemeint dass so eine Schmerzreaktion wohl kaum von Patellaluxation kommen kann, ausserdem ist die luxation doch nicht so schlimm wie erstmal angenommen. Aber erste Vermutung auf HWS da er bei neurologischen Untersuchung wohl etwas reagiert hat. Auch wenn ich dem Hund keine Schmerzen wünsche, hoffe ich ein wenig dass er dort die typische Reaktion zeigt, vielleicht gibt es mehr Anhaltspunkte für sie.


    Aber war mal wieder typisch, noch im Auto hatte der Hund beim aufstehen und in manchen kurven schmerzen, aber kaum in der Klinik tapselt, springt, streckt sich fröhlich. eyerolling-dog-face

    Die TK Ettlingen hat eine Chirurgie und Orthopädie

    Die Tierklinik in Karlsruhe Ettlingen kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen, was Orthopädie anbetrifft.

    Ansonsten vielleicht nach Hofheim in die TK fahren wenn möglich.

    Meine Freundin war mit ihrem Dackel zur OP eines sehr schweren Bandscheibenvorfalls dort.

    Für derart spezielle Probleme nimmt man eventuell auch einen längeren Anfahrtsweg in Kauf.

    Alles Gute!

    Danke für die Empfehlung, wir fahren morgen früh hin. Ich hoffe der Fall zählt als dringend genug um direkt einen Termin zu bekommen.


    Es wird immer schlimmer, heute früh und vorhin auch, hat er vor lauter Schmerzen etwas Kot verloren. Der Hund mittlerweile Angst vor allem möglichen Dingen, vor seinem Korb, vor seiner Box, Teppiche, Sofa alles assoziiert er mittlerweile mit höllischen Schmerzen. Halbwegs zur Ruhe kommt er im Moment nur wenn ich ihn in mein T-Shirt einwickel, er kann aber nicht 24/7 eingewickelt in ein T-Shirt liegen.

    Auch noch paar fragen , der Hund hat ja Röntgenbilder, diese haben wir aber nicht vorliegen, wie wird das gehandhabt? Klinik ordert das beim TA oder machen sie neue?

    Mein Partner macht sich etwas sorgen dass wir uns mit unserem TA verscherzen, da wir nun zu jemanden anderen gehen werden.

    Ist er denn in Ruhe schmerzfrei? Wie ist sein Allgemeinzustand? Ist er zwischendurch komplett fit?

    LG steph

    Fieber ist in ordnung, atemfrequenz, wenn er nicht gerade gestresst ist, ist in ordnung, essen tut er gut, freut sich auf gassi gehen. Beim Gassi gehen ist er vollkommen normal, wenn auch mittlerweile hinten etwas steif.

    Das ist aber eben solange er nicht gestresst nach einem Schmerzanfall ist, danach hat er vor allem Angst, ist aber eh ein sehr ängstlicher Hund, Stresshechelt, zittert, versucht sich zu verstecken oder versucht sich in ein Loch einzubuddeln. Alternativ, liegt er depressiv und zitternd da.

    Ich würde auch den Gang zum Orthopäden dringend anraten, vielleicht auch eine gute Tierklinik mit einem Fachbereich Orthopädie, da hättet ihr dann vielleicht auch mehr Möglichkeiten. Wenn beim Röntgen nichts gefunden wird würde ich zur Kontrolle des Bauchraumes schreiten, denn Nieren, Galle und Pankreas können höllische Schmerzen verursachen, vor denen man weglaufen möchte. Ich komme deswegen drauf weil du die Schmerzen anfallartig beschreibst und diese Organe können Koliken verursachen


    Schmerzen kommen beim aufstehen primär nach einem längerem liegen, am Donnerstag wird Blut abgenommen für weitere Untersuchungen.

    Ich habe leider keine Ahnung welcher der Tierärzte hier auf Orthopädie spezialisiert ist. Habe angenommen, da mein TA auch am Knochen und Gelenken operiert ist er dafür qualifiziert genug.

    Auch bei der Klinik Germersheim ist Orthopädie nicht explizit als Fachgebiet aufgelistet.


    Also falls jemand TA oder Tierklinik im Raum Karlsruhe/Germersheim mit dem Fachgebiet kennt, bitte immer her mit der Adresse.

    Was habt ihr denn jetzt genau untersuchen lassen außer 1x Röntgen (und was da genau)?

    1x Wirbelsäule von der seite im Februar in der Tierklinik und gestern Wirbelsäule von der Seite wie das erste Bild und von unten inklusive Hüfte. Laut Haus-TA unauffällig bis evtl. linkes Hüftgelenk, der aber durch manuelles Testen unauffällig zeigte.

    Abtasten, dehnen, drehen, reflexe, temperatur, kot konsistenz. Alles unauffällig.

    Wurden die Bandscheiben gecheckt?

    Durch drücken, schieben und röntgen, ja. Der Hund zeigte keine Schmerzreaktion.

    Mein erster Gedanke ist, dass da was eingeklemmt wird, in dem Moment. Der Meniskus z. B.


    Ihr braucht eine gescheite Diagnostik bei einem Facharzt für Orthopädie.

    Wenn der Kerle immer grad dann symptomlos ist, wenn er beim TA ist, versuch bei so einer Schmerzattacke mal ein Video zu machen. Das kann dem TA sehr helfen.

    Das Video hab ich versucht zu drehen, ist aber schwierig wenn man den Hund "einfangen" muss um ihn zu beruhigen, wenn er versucht panisch vor schmerz zu laufen hat er immer weiter Schmerzen. Ich versuche aber weiter.
    Gescheite Diagnostik wäre mal was feines, nur fällt mir hier kein Tierarzt ein der extra darauf spezialisiert ist?

    Ich will nochmal Zweitmeinung einholen, aber mein Partner vertraut unserem TA voll und ganz und mag wie er es nennt "Ärztehopping" nicht.

    Hallo,
    auf Anraten aus Patellaluxation-Thread mach ich einen gesonderten auf.

    Der Hund ist ein ca. 9 Jahre alter Bodeguero, ca. 9kg schwer.


    Angefangen hat es im Februar, auf einmal hat der Hund mitten in der Nacht angefangen zu schreien, nicht jaulen.. wirklich ein fürchterlicher Schrei war das, stand dann komplett S-Förmig im Rücken gekrümmt da und hat gezittert. Wir haben Hund geschnappt , sind in die Klinik gefahren, durch abtasten, drücken und verrenken konnte der TA dort nichts finden, also geröntgt und nur ganz leichte Wirbelveränderungen festgestellt, die kein Problem in derzeitigen Zustand bereiten sollen. Also wurde Schmerzmittel gespritzt (Metacam) und paar Tabletten mitgekriegt (Metacam und Novaminsulfon), in selben Nacht hatte der Hund nochmal gejault, hat halbe Novamin Tablette gekriegt wie vom TA aufgetragen und am nächsten Tag beim eigenem TA vorbeigeschaut, auch er findet nichts und schickt uns nachhause und sagt Schmerzmittel sind nicht nötig.


    Monatelang war wieder alles in Ordnung, bis Dienstag Nachts. Auf einmal schreit der Hund los und versucht panisch vor Schmerz zu flüchten. Nach dem der Anfall vorbei war hat er halbe Novamin Tablette für die Nacht gekriegt und am Morgen wurden wir wieder mit einem Schmerzensschrei geweckt worden und sind direkt zum Tierarzt. Aber Pustekuchen der Tierarzt findet nichts, Hund läuft normal, zeigt keine Schmerzen. Rassebedingt und auf Grund beweglicher Kniescheibe auf der linken Seite vermutet der TA dass die Schmerzen auf Patellaluxation zurückzuführen sind.
    Auf meinen nachdruck haben wir nochmal Schmerzmittel (Metacam) gekriegt und geplant war nächste Woche weitere Röntgenbilder zu machen, da es unter Narkose sein musste.

    Soweit sind wir nicht gekommen denn die Schmerzmittel scheinen nur bedingt zu wirken, beim aufstehen hat er heftige Schmerzanfälle, dabei merkt man dass das Bein mit der lockeren Kniescheibe dabei stark gestreckt wird, der Hund steht nach jedem solchen Anfall total gekrümmt zitternd da. Also waren wir am Samstag nochmal beim TA , haben geröntgt und wieder nichts gefunden das solche Anfälle auslösen kann. Der Hund hat dann Metacam Spritze gekriegt und nächste Woche gibts Blutabnahme und erst danach evtl. Patella OP.


    Klingt soweit so "gut", es wird was getan, nur habe ich haufen Fragen und Sorgen.


    Der Hund hat Schmerzen, Schmerzmittel wirken scheinbar nicht, es ist belastend für den Hund und für Mensch, wir alle können nicht wirklich schlafen, der Hund traut sich nach einem Anfall nicht hinzulegen und tut es erst sobald er zu müde zum sitzen wird. Er wirkt auch depressiv und zittert fast durchgehend, versucht sich in irgendeinem Loch zu verstecken. Essen tut er aber, und Gassi lenkt ihn ein wenig ab, er läuft aber nicht mehr gern lange.

    Ich habe keine Ahnung was wir tun können um bis zu eventuellen OP durchzustehen.


    Auch heute wurden wir um 6 Uhr durch Hundeschrei geweckt, nach dem Anfall vorbei war, brachte ich den Hund raus zum Gassi er lief dabei hinten sehr steif, rechter Bein war dabei mehr unter dem Körper, linker etwas abgestellt und durchgestreckt. Gegessen hat er danach normal und legte sich danach in seine Box, hat nochmal bis 10 geschlafen und beim aufstehen gabs wieder ein Schmerzanfall, nach welchem ich ihm Metacam Tablette gegeben hab. Jetzt liegt er depressiv auf dem Teppich. Weiche Kissen habe ich entfernt , denn scheinbar ist das aufstehen von härteren Oberflächen deutlich einfacher für ihn.


    Und was meint ihr, da der Hund nach dem Anfall in sich gekrümmt steht ob der Schmerz wirklich nur durch PL kommen könnte?

    Was könnte es sein?

    Was können wir sonst tun um dem Hund Schmerzen zu nehmen?


    Meine Antworten zu paar Fragen aus anderem Thread gibts hier:

    RE: Der Patellaluxation-Austausch-Thread

    Ojej!

    Ich kamn Dir leider nicht helfen, aber mach lieber einen eigenen Thread auf, nach PL klingt das ganz und gar nicht.

    Hier findet Dich niemand

    Alles Gute!


    Ich würde auch einen eigenen Thread aufmachen. Nach PL klingt das für mich nicht. Könnte doch auch was neurologisches sein, wenn beim Röntgen nichts auffälliges gefunden wurde.

    Ich würde mir da auch eine Zweitmeinung einholen, eventuell in einer Tierklinik.


    Gute Besserung auf jeden Fall. Das klingt schrecklich ?

    Wollte erstmal in diesem Thread fragen da mein TA daurauf beharrt dass es wegen PL ist. Auf den Bildern von Klinik sieht er keine Probleme, auch Röntgenaufnahmen von gestern sind laut Ihm unauffällig, ausser evtl. Hüftgelenk, was aber seiner Meinung nach nicht den beschriebenen Schmerzen entsprechen kann. Und durch manuelles durchtesten zeigt Hund keine Schmerzreaktion.


    Wenn der Hund das Bein durchstreckt versucht er die Kniescheibe einzurenken.

    Benutzt er das Bein im Anschluss?


    Ich würde eher auf ein zusätzl. Problem mit der Wirbelsäule tippen.

    Nach dem Schmerzanfall vorbei ist, nutzt er das Bein, wobei aktuell wirds immer schlimmer und er läuft unsauber und steif.


    Warum sollte das nicht die Ursache für Schmerz sein?


    Wäre auch interessant zu wissen, welche Veränderungen das sind. Ich hab auch leichter Veränderungen (Spondylose) und da muss nix gemacht werden. Aber gehört auf jeden Fall genauer abgeklärt, wenn der Hund solche Schmerzen hat.

    Laut TA in Klinik ist es nur im Anfangsstadium und auch meinem TA, der auf den Bildern anscheinend nichts schlimmes sieht, durch abtasten zeigt Hund keine Reaktion, dazu sind auch die Reflexe vollkommen in Ordnung.
    Ja es gehört weiter aufgeklärt, aber es ist schwer einen TA dazu zu bewegen, weil jedes mal wenn ich mit dem Hund da bin ist der Hund anscheinend symptomfrei.

    Weitere Vermutungen vom TA sind Bauchspeicheldrüse oder Leber, wobei verdauungstechnisch in Ordnung ist, ist es vermutlich doch nicht das Problem.


    Ich hab ca 9 Jahre alten Bodeguero.
    Der Schmerzpunkt liegt bei Ihm eindeutig irgendwo im Hinterem bereich und eher auf der linken Seite, genau das gleiche kann es vermutlich nicht sein und ich hoffe wirklich das wir was finden und den Hund gesund machen können, noch ein drittes Tier zu verlieren verkrafte ich nicht.

    Hallo und sorry ertsmal, ich bin übermüdet und gestresst,


    wir wissen hier nicht genau was mit dem Hund los ist, aber TA vermutet dass es Patellaluxation ist und ja die Kniescheibe springt manchmal raus, bis jetzt war es aber nie ein großes Problem.


    Nun um genauer zu erklären, angefangen hat es im Februar, auf einmal hat der Hund mitten in der Nacht angefangen zu schreien, nicht jaulen.. wirklich ein fürchterlicher Schrei war das, stand dann komplett S-Förmig im Rücken gekrümmt da und hat gezittert. Hund geschnappt , in die Klinik gefahren, der TA konnte nichts finden, also geröntgt nur ganz leichte Wirbelveränderungen festgestellt, die kein Problem in dem Zustand bereiten sollen, also Schmerzmittel gespritzt und paar Tabletten mitgekriegt, in selben Nacht hatte der Hund nochmal gejault, hat eine Tablette gekriegt wie vom TA aufgetragen und am nächsten Tag beim eigenem TA vorbeigeschaut, auch er findet nichts und schickt uns nachhause.

    Monatelang war wieder alles in Ordnung, bis letzen Dienstag Nachts. Auf einmal schreit der Hund los und versucht panisch vor Schmerz zu flüchten. hat Tablette vom letzten mal gekriegt für die Nacht und am Morgen wieder mit dem Schmerzensschrei geweckt worden und direkt zum Tierarzt. Aber Pustekuchen der Tierarzt findet nichts, Hund läuft normal, zeigt keine schmerzen. Auf meinen nachdruck haben wir nochmal Schmerzmittel gekriegt. Und geplant war nächste Woche weitere Röntgenbilder zu machen da es unter Narkose sein musste. Soweit sind wir nicht gekommen denn die Schmerzmittel scheinen nur bedingt zu wirken, beim aufstehen hat er heftige Schmerzanfälle, dabei merkt man dass das Bein mit der lockeren Kniescheibe debei stark gestreckt wird. der Hund steht nach jedem solchen Anfall total gekrümmt zitternd da. Also waren wir heute beim TA haben geröntgt und nichts zu finden das solche Anfälle auslösen kann. Der Hund hat Spritze gekriegt und nächste Woche gibts Blutabnahme und erst danach evtl. Patella OP.

    Klingt soweit so "gut", es wird was getan, nur habe ich haufen Fragen und Sorgen.

    Der Hund hat Schmerzen, Schmerzmittel wirken scheinbar nicht, es ist belastend für den Hund und für Mensch, wir alle können nicht wirklich schlafen, der Hund traut sich nach einem Anfall nicht hinzulegen und tut es erst sobald er zu müde zum sitzen wird. Er wirkt auch depressiv und zittert fast durchgehend, versucht sich in irgendeinem Loch zu verstecken. Essen tut er aber, und Gassi lenkt ihn ein wenig ab, er läuft aber nicht mehr gern lange.

    Ich habe keine Ahnung was wir tun können um bis zu eventuellen OP durchzustehen.
    Und was meint ihr, da der Hund nach dem Anfall in sich gekrümmt steht ob der Schmerz wirklich nur durch PL kommen könnte.

    Was können wir sonst tun um dem Hund Schmerzen zu nehmen.


    Ist er mit Rüden verträglich?


    Wenn du mir sagst, welcher Tag es genau ist, schaue ich mal, ob ich da Zeit hätte. Wohne keine 20 Minuten von Rust weg.

    Er ist da sehr speziel, ich kann nicht sagen dass er mit Rüden ver- oder unverträglich ist. Manchmal ja, manchmal nein, selbe mit Hündinen. Ich habs noch nicht raus wie er da wählt.


    Aber mal ne Frage gibts da in der Umgebung eine gute Kurzzeit-Pension?




    (warum kann ich meinen vorherigen post nicht editieren?)

    Vorausgesetzt die Nachbarn sind an dem Tag auch da (da die Hunde sich nicht versstehen hab ich nicht mal da nachgefragt), verhältnis ist aber auch nicht so dass man Hausschlüssel denen überlässt, aber besser als zu allen anderen um uns herum :verzweifelt:


    Und Freunde/Bekannte sind arbeitstätig und es wäre ein Freitag.


    Ey ich wünschte wir hätten Schiebetür zum Garten hin, die könnte man ja gradeso breit genug für den kleineren Hund verriegeln :???: