Beiträge von JuleundLisa

    Danke, das du erzählst, wie es bei euch läuft. Mich hat irritiert, das das Tierchen mir so gar nicht von der Pelle ging. Bitte nicht falsch verstehen. Kein Schritt ohne Ginny, nur mit vollem Körperkontakt schlafen und schreien, wenn es mal nicht ging, bzw. ich gehe eigentlich ohne Hund zur Toilette.
    Seit heute Abend ist es aber anders. Ginny hat allein(also ohne Körperkontakt) geschlafen und spielt jetzt schon eine ganze Weile allein mit einem Stückchen vom Geweih. Ich kenne dieses Klammern von ihren Vorgängerinnen gar nicht. Da war allein bleiben nie groß Thema oder gar Problem. Ich habe jetzt zum ersten Mal in meinem Leben wirklich Zeit für einen Welpen. Bis vor kurzem war ich berufstätig und da mussten auch die Welpen durch, klar mit Sitter etc. Jetzt denke ich manchmal zu viel nach und hab halt Sorge, was falsch zu machen bei der Prägung der kleinen Hundeseele. :herzen1:

    Danke, Liv


    wobei sich Ginnys Gekreische eher wütend anhört. Jammern kenne ich auch bei ihr. Aber natürlich ist beides nur Interpretation. Dein Vorschlag entspricht meinem Impuls. :herzen1: Ich möchte uns nur nix kaputt machen. Sichtkontakt ist schwierig, weil das die Wohnung nicht hergibt. Einen Welpenlaufstall hat sie, geht auch gerne rein. Sie hat allerdings raus, wenn sie ihre kleinen Zähnchen und Krallen ins Netz hängt und schaukelt, kippt das Teil um bzw klappt zusammen und die Not ist groß, aber ich bin ja da. :hilfe: :herzen1: Muss nochmal den Züchter fragen, ob nicht doch "Katze" mit drin ist. Wir werden jetzt nochmal nach einer Metallbox gucken und die positiv aufbauen.
    Sie schläft im übrigen erstmals unter dem Tisch ohne Körperkontakt und das freiwillig!
    Irgendwie verrückt, aber manchmal hilft es einfach die eigene Haltung einem Verhalten gegenüber zu verändern. Die Erfahrung hab ich auch schon bei Ginnys Vorgängerinnen gemacht.

    Hallo,
    ich bin seid dem 17.11.15 stolze Besitzerin eines 12 Wochen alten Phalene-Mädchens. Die Kleine macht mir viel Freude. Sie verrichtet ihr Geschäft draußen, meldet sich nachts einmal und schläft ansonsten durch. Ich bin den ganzen Tag zuhause, aber der Hund soll natürlich trotzdem lernen, allein zu bleiben. Dies muss nicht heute und auch nicht morgen sein, aber ich möchte mir auch nichts verbauen. Klein Ginny hängt mir den ganzen lieben Tag am Bein, wenn ich sie lasse. Ich schließe seit dem 2. Tag immer wieder die Tür hinter mir wenn ich ins Bad oder in einen anderen Raum gehe. Dies quittiert sie mit Gebrüll und gegen die Türen springen. Ich warte dann einen ruhigen Moment ab um den Raum wieder zu betreten und dies ohne Begrüßung.
    Nachts schläft sie in ihrer geschlossenen Box, die im Bett neben mir steht.
    Ich bin unsicher, wie viel Trennung ich dem Tierchen zumuten soll, kann, darf, muss. Andererseits hab ich das Gefühl, sie braucht meine Nähe, weil sie ja noch ein Baby ist und ich ihr die Sicherheit auch gerne geben will. Habt ihr einen Tipp zum Thema Nähe/ Distanz?


    Woran erkenne ich, wenn ich das Tierchen überfordere?


    Ich bin nicht ganz unbeleckt im Thema Hund. Habe 16 Jahre einen Papillon und eine Phalene Hündin gehabt, die prima erzogen waren, aber die Welpenzeit ist 20 Jahre her und ich glaube als frische Welpenbesitzerin schlägt das Herz manchmal den Verstand. :pfeif: :hust:
    Ich sage schon einmal Danke für eure Unterstützung.