Beiträge von Traumfänger1

    Zitat

    Ach ja, mein Gott, dann hat sich Hundi halt mal erschreckt. Nicht toll - aber hey, er wirds überleben. man muss ja nicht anfassen lassen. Aber mal aufzeigen, wie Hund sich gerade fühlt (sieht man dann ja auch gut). Kommunikation ist das Geheimnis. Wenn ich wen anblaffe, dann macht der zu und blafft zurück (siehe das Beispiel der Eltern). Komme ich freundlich daher und erkläre, stoße ich auf offene Ohren und interessierte Nachfragen. Da brauch ich mich doch nicht fragen, was besser ist? Aber in einer Gesellschaft von Egoisten und Ellenbogenschubsern ist Anblaffen anscheinend Normalität. :muede:



    Ich blaffe niemanden an, habe aber denke ich das Recht zu sagen wenn mir etwas nicht passt.
    Und ja, " Hundi hat sich erschreckt" und ja, er wird es überleben ....mir erschließt sich aber nicht ganz was du mir damit mitteilen möchtest. Hättest du einmal in deinem Leben mit einem echten Angsthund gearbeitet würdest du die Welt manchmal auch mit anderen Augen sehen ;)

    Ich hatte heute mit Lennox und Emily eine Begegnung die mich an den Verstand mancher Eltern zweifeln lässt.
    Wir gingen am Strand spazieren und ich sah schon von weiten Kinder die mit ihren Eltern Steine ins Wasser warfen.
    Da Emily ganz gerne apportiert ;) machte ich mit Beiden einen größeren Bogen um die Kinder. Die Kid´s (ca 6/7 Jahre alt , sahen uns und stürmten laut schreiend auf meine Hunde zu. Lennox bekam Angst und suchte den Schutz bei mir und Emily sträubten sich die Nackenhaare.
    Ich rief den Kindern zu sie möchten damit augenblicklich aufhören und den Eltern, sie möchten bitte ihre Kinder zurückrufen.
    Zur Antwort bekam ich , was ich mir solche Hunde anschaffe, da müsste ich damit rechnen das Kinder die süß finden und auf die Hunde zu rennen.


    Da hört es doch auf. Wenn Eltern ihren Kindern nicht beibringen können wie man sich Tieren gegenüber verhält und sich diesen nähert ,kann man ja wohl kaum dem HH einen Vorwurf machen




    Ich reihe mich auch mal bei den erfolglosen Benutzern der Bernsteinkettenträger für seine Hunde ein.
    Ich habe die Ketten mit einem weichen Tuch und klarem Wasser ab und zu gereinigt und auch zum " Aufladen" in die Sonne gelegt ( stand so in der beiliegenden Anleitung)- Erfolg gleich Null.


    Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen mal das Kokosöl zu versuchen. Bisher tragen meine Hunde die Scalibor Halsbänder. zwar sehr erfolgreich-aber ohne Chemie wäre schon schöner :/

    Meins ist das auch nicht....
    Aber da findet jeder HH mit seinem Tier wohl den individuellen Weg ,der dem Menschen den Abschied leichter macht.
    Ich hatte während des Beitrages einen fetten Klos im Hals . Aber mein Weg des Abschiedes ist das nicht. Ein Erinnerungsfoto, aber dann ist auch gut.

    Na da habt ihr in vier Wochen doch schon eine Menge geschafft ;)
    Toben und Zerren sind nun mal nicht jederhunds Sache ;)
    Meine Hunde stehen auch mehr auf die sanfteren Beschäftigungen - ihr findet schon DAS was euch Freude macht :gut:
    Nasenarbeit strengt übrigens tierisch an. 10 Minuten am Stück ist schon ne Leistung