Beiträge von Toki

    Hallo nochmal liebe Barfer,


    welche Leckerchen sind Barf-geeignet? Ich würde ungerne Rohes Fleisch oder andere nasse Dinge als Leckerchen mit auf den Gang oder in die HuSchu nehmen. Habe also an getrocknetes Fleisch gedacht, z.B. getrocknete Rinderlunge und ähnliches, das man dann in kleine Portionen schneiden kann.
    Oder evtl. auch ungeschwefeltes Trockenobst (das aber leider eine konzentrierte Zuckermenge hat - tendiere eher zum Fleisch)? Ginge das?


    Danke und viele Grüße,
    Toki

    Hallo,


    könnte es sein, dass das kleine Missverständnis zw. Maxime und Hund darauf beruht, dass Hund auf das Wort 'Sterilisation' in einem der Beiträge eingegangen ist und damit eben nicht die Kastration meint, von der Maxime ausgeht?


    Bin mir ja nicht sicher...


    Liebe Grüße,
    Toki

    Hallo Brinchen,


    gegen die Angst vor Krach, insb. Stadtgeräuschen und Menschen haben wir damals klein angefangen. Wie ja schon gesagt wurde, sollte man die Stresssituationen nicht strikt meiden, es aber auch nicht übertreiben. Deshalb sind wir zu Anfang öfter mal auf den Parkplatz eines großen Supermarktes gefahren, und haben uns dort plaziert bzw. sind dort herumgelaufen, wo man den Tumult zwar mitbekommt, aber nicht zu stark mit Menschen, Autos und Einkaufswagen in Kontakt kommt. Wenn unsere Kleine ruhig war, wurde sie darin bestätigt. Die Distanz haben wir je nach Lage und Fortschritt dann geändert.


    Egal, wo man übt, gut ist es, wenn man abschätzen kann, was wo wann passiert und so gut dosieren kann. Da kamen uns die berechenbaren Wege vor dem Supermarkt gelegen.


    Wir haben dann auch kleine Gänge in die Stadt gemacht. Alles in Maßen.


    Als es dann schon ganz gut ging, haben wir einen 'Erziehung im Alltag - Kurs' gemacht. Die anderen Hunde waren alle ziemlich entspannt, weil schon von Welpe an an vieles gewöhnt. Das klappte vielleicht gerade wegen der anderen Hunde gut. Souveräne Hunde als Vorbilder sind also recht hilfreich.


    Gemeinsames Spielen und den Hund gewinnen lassen ist auch ein super Tipp von Justel99 für das Selbstbewusstsein des Hundes - und immer schön stolz sein ... Mööönsch, toll!! Und ruhig auch mal klettern lassen, über hindernisse springen, schwimmen usw. - alles, was dem Kleinen zeigt, was er tolles drauf hat.


    Alles Gute, viel Erfolg!
    Toki

    Danke für die schnelle Antwort!!
    Werden wir so machen.


    Wenn meine Hündin wüsste, dass ich die Idee mit dem Barfen aus dem DF habe... die würde euch wahrscheinlich alle und besonders Pebbels knutschen!


    LG, Toki


    edit: Danke RoTy - In der Küche werkeln macht ja eh schon Spaß - vor allem wenns schmeckt und das wird's, wie ich unser Leckermaul kenne, bestimmt!

    Hallo,


    aaalso, wir liebäugeln auch so allmählich mit dem Barfen, und hier im Forum gibt's ja einen Haufen tolle Tipps. Was ich (für's erste...) aber fragen möchte: Ab wann kann ich zum Fleisch (etc.) denn auch Knochen füttern, soll heißen, ab wann sind die Magensäfte soweit, dass der Hund auch die Knochen verträgt?


    Und was haltet ihr vom Teil-barfen? Kommt für uns evtl. für die Anfangszeit in Frage, weil noch ne Menge Trockenfutter übrig ist, dass aber theoretisch auch als Leckerchen herhalten könnte.


    Danke und LG,
    Toki

    Tja, mit Schwiegereltern und Eltern ist das ja manchmal so eine Sache...


    Meine Eltern haben ihren Hund auch vollkommen anders erzogen, als wir unsere Hündin. Wenn dann wunderliche Problemchen auftauchen, ist guter Rat nicht immer willkommen - hat wohl was mit der 'Rudelordnung' unter uns Menschen zu tun...


    Mit reden kommst Du also wahrscheinlich nicht weit. Da ist es gut, wenn sie mit der Zeit selber feststellen, dass dein Hund gehorcht etc., während bei ihrem Hund vieles im Argen liegt. Also: Geh als gutes Beispiel voran und sie werden ihren Irrtum selbstständig erkennen (hoffentlich...) - dann lässt er sich auch leichter eingestehen und vielleicht fragen sie Dich dann ja nach Rat. Das natürlich nur unter der Voraussetzung, dem Hund der Schwiegereltern geht es dabei nicht schlecht.


    Liebe Grüße,
    Toki

    Hallo nochmal,


    leider wieder kein brauchbarer Tipp von mir, nur eine Frage in die Runde:
    Wenn man einen Hund aus dem Tierheim aufnimmt o.ä., der leider nach Wunsch des Vorbesitzers kupiert wurde, dann ist der Besitz dieses kupierten Hundes aber nicht strafbar, oder? (Also jetzt in der Schweiz oder so, wo der Besitz verboten ist...) Kann ja eigentlich gar nicht... hm...?


    Liebe Grüße,
    Toki

    Hallo,


    unsere hat noch das gleiche Fell wie zuvor. Habe mal gehört, dass diese Veränderung nur bei bestimmten Rassen auftaucht, und auch bei denen nicht unbedingt. Aber welche Rassen das waren...?


    LG, Toki

    Hallo,


    ich weiß da nichts drüber, wollte Dir nur raten, erstmal mit den Besitzern der Hunde zu sprechen. Vielleicht haben sie die Hunde ja aus dem Tierheim oder einer Tierschutzorga oder sonstwie aus zweiter Hand. In diesen Fällen könnte man sie ja nicht dafür verantwortlich machen, oder?


    Aber falls Du das schon ausschließen kannst... sorry, kA.


    Liebe Grüße,
    Toki