Ja klar, aber wir haben damit auch nur auf eine Frage von Yane geantwortet, die sich - wie ich sie verstanden habe - auf die Ernährung von zweibeinigen Vegetariern und deren Folgen für die Produktion von Milcherzeugnissen bezog.
LG, Toki
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Neues Benutzerkonto erstellenJa klar, aber wir haben damit auch nur auf eine Frage von Yane geantwortet, die sich - wie ich sie verstanden habe - auf die Ernährung von zweibeinigen Vegetariern und deren Folgen für die Produktion von Milcherzeugnissen bezog.
LG, Toki
ZitatWas darf ich dann noch kaufen?
Wieso dürfen?
Hier soll doch niemanden was verboten werden.
Es geht doch wohl eher um's wollen und nicht um's dürfen.
Dass die Kauflust der TS einen Dämpfer gekriegt hat, kann ich schon vertstehen, und welche Konsequenzen man daraus zieht, ist doch jedem selbst überlassen.
Darf man denn etwas für nicht unterstützenswert halten und daraus Konsequenzen für's eigene Kaufverhalten ziehen, ohne dass andere das als allgemeine Handlungsempfehlung interpretieren?
LG, Toki
Zitat
Von Seiten Vegetarier kommt ja immer wieder der Einwand von wegen Milchprodukte - Quark, Hüttenkäse, Joghurt, ..... - das könne man ja als Fleischersatz nehmen.
Aber was passiert dann mit dem "Überschuss" aus der Milchproduktion, wenn generell kein Fleisch mehr gegessen wird?
Hi,
als ich beschlossen habe, kein Fleisch mehr zu essen, war mit gleichzeitig wichtig, die bisherigen Fleischportionen nicht einfach durch andere tierische Produkte zu ersetzen. (Damit spreche aber nur für mich und meinen Mann und will damit nicht sagen, dass das der beste Weg ist oder derleichen...)
Wir sind keine Veganer, aber es gibt tolle vegane (z.B. Milch- oder Sahne-) Alternativen, die wir ab und zu verwenden. Und nicht zu vergessen die pflanzlichen Fleischalternativen.
Und überhaupt muss ja auch nicht immer ein "Ersatz" her.
Unser Konsum an Milchprodukten und Eiern ist durch den Verzicht auf Fleisch also (schätzungsweise... ich führe natürlich nicht Buch) nicht nennenswert gestiegen.
LG, Toki
Bei Mett fällt mir ein:
Unsere bekam mal ein Häufchen Mett, in das wir eine Vertiefung gedrückt haben. In die Vertiefung haben wir ein Eigelb gegeben. Das hat sie absolut gerne verspeist.
Wir wäre es mit einem kleinen Geburtstagsmenü?
z.B.
Als Vorspeise ein kleiner Mett-Eier-Vulkan.
Als Hauptgericht evtl. Nudeln mit hundetauglichem Pesto (also nur Kräuter, Nüsse, Käse, etwas Öl - kein Salz oder Knoblauch).
Als Nachspeise etwas Hüttenkäse mit einem Klecks Honig/Apfelmus.
... und fertig ist die Kotzerei!
Ne, im Ernst, wenn Du nur kleine Portionen gibst, wäre es wahrscheinlich einfach nur lecker.
(Wenn meine Süße wüsste, was ich hier für Vorschläge verbreite... und dann nicht mal für Sie...!)
LG, Toki
Hallo zusammen,
zum Thema vegetarisches Hundefutter und dessen Futterzusätze frage ich mich, wie es sich denn da mit den Futterzusätzen im "normalen" Hundfutter verhält.
Ich kenne mich mit Lebensmitteltechnik oder -chemie überhaupt nicht aus - deshalb meine Frage, ob/inwiefern für Euch die in vielen Futtersorten verwendeten Zusätze (Antioxidantien, Konservierungs- und Lockstoffe, synthetische Vitaminzusätze und was weiß ich noch alles) in die gleiche Richtung der "unnatürlichen" Ernährung fallen, wie vegetarisches Hundefutter.
Oder anders gefragt: Richtet sich das Contra-Zusätze-Argument nun gegen alle Futtersorten, die Zusätze enthalten und damit nur unter anderem gegen vegetarisches Futter? Oder nur gegen vegetarisches Futter, weil dieses mehr/ qualitativ andere Zusätze benötigt?
LG
Toki,
deren Hund Fleisch bekommt und sich - als Beilage oder Snack - auch mit viel Genuss über vegetarische Leckereien wie Quark, Käse oder Eier hermacht und auch ein paar Nüsse, Beeren oder Gurkenstückchen nicht verachtet (worum es hier zwar gar nicht geht... :blah: ...).
ZitatJa, denn du vermeidest nur, daß der Hund das unerwünschte Verhalten zeigt.
...
Hi,
ich habe den Thread nur überflogen, aber ich wollte mal kurz unsere Situation beschreiben und anmerken, wieso man m.M.n. schon ein wenig mehr erreicht, als nur das Unterlassen des unerwünschten Verhaltens:
Wir haben das Umlenken z.B. beim Verbellen fremder Menschen, dem Leinenpöbeln bei fremden Hunden und dem Ausbüxen wollen bei bedrohlichen Fahrzeugen angewendet.
Als Lernerfolg werte ich es, dass unsere Hündin dabei verschiedene lehrreiche Erfahrungen machen konnte.
Vorher hat sie Menschen verbellt, weil sie sie als bedrohlich empfand. Nachdem sie viele Male in Gegenwart dieser vermeintlichen Feinde für das ruhige Ausführen von Alternativhandlungen bestärkt wurde, hat sie gelernt, dass gar keine Bedrohung besteht. Hier hat sich der deutlichste Lerneffekt und eine dauerhafte Verhaltensänderung gezeigt.
Beim Traktorenproblem muss ich zugegen, da ist und bleibt sie ein absoluter Hasenfuß. Aber sie hat wenigsten ein festes Ritual gelernt, mit dem sie es schafft, soweit die Fassung zu wahren, dass sie bei mir bleibt. Mit einer klaren Ansage stelle ich mir das schwieriger und für beide Seiten nervenaufreibender vor.
Es ist auch für mich selbst hilfreich, feste Rituale zu haben, an denen ich mich orientieren kann. Ich weiß, welche Handlungsabläufe wann sitzen und kann die dementsprechende Ruhe (wichtig bei z.B. Traktoren) und Souveränität (wichtig bei gewissen Hundebegegnungen) austrahlen.
Auch da denke ich, der Hund lässt nicht nur von etwas ab, sondern lernt auch was (z.B. die hat das im Griff, es ist nicht meine Aufgabe, das zu regeln).
Vielleicht schätze ich es deswegen so, weil unsere Hündin am Anfang ziemlich ängstlich war und unter Hunden sozial unsicher.
Eine klare Ansage bekommt sie bei vielen anderen Dingen dennoch ganz schnörkellos - also Kopf auf dem Tisch und dergleichen wird nicht umgelenkt sondern ganz schlicht verboten.
LG, Toki
Wie hätte ich reagieren sollen?
Puh, ich wäre wahrscheinlich erstmal perplex und dann würde ich mich ärgern.
Edit: In der Situation: Vielleicht wegdrehen?
Wie hätte die HH reagieren sollen?
Anstatt um Verständnis für das Verhalten des Hundes zu werben (ach, hupsi, die will mich halt beschützen...), sollte sie sich für ihre Unachtsamkeit entschuldigen und Dir anbieten, die Reinigung Deiner Kleidung zu übernehmen.
(Ich denke, oft wird der mit der eingesauten Kleidung zwar abwinken - würde ich bei normalen Spazier-Klamotten jedenfalls - aber anbieten sollte man es meinem Empfinden nach auf jeden Fall.)
Eine Freundin von mir war mit ihrem damals ca. 2,5 Jahre alten Sohn unterwegs, mit Eis in der Hand. Da kam dann ein Hund, legte seine Pfoten auf die Schultern des Kleinen und nahm ihm das Eis ab.
Der Kommentar des Halters: "Er mag so gerne Eis." :/
Echt fehl am Platz , solche "Entschuldigungen". Der Kleine ist seitdem super nervös, was Hunde betrifft, sehr schade.
LG, Toki
Zitat
Auch der Mensch ist erst durch den hohen Konsum von tierischen Eiweiß zu dem Gehirn gekommen, was wir heute in unseren Köpfen tragen dürfen!
Hi ,
die Studie, die hier: http://www.3sat.de/dynamic/sit…no/news/113026/index.html kurz umrissen wird, sagt etwas anderes.
LG, Toki
Hallo zusammen,
wir ernähren unsere Hündin nicht vegetarisch.
Was ich aber letztens aufgeschnappt habe: Der älteste Hund der Welt (Border Collie "Bramble", 27 Jahre) soll seit ihrem zweiten Lebensjahr vegetarisch ernährt worden sein.
Ob so ein Einzelfall nun als Pro-Argument herhalten kann, ist natürlich fraglich, aber interessant fand ich es schon (allein dieses biblische Alter, Wahnsinn!).
LG,
Toki
Hi,
keine Ahnung, ob es bei Deinem Hund so klingt, wie bei uns damals.
Bei unserer war's jedenfalls ne ordentliche Erkältung.
Falls es anhält, würde ich morgen evtl. mal bei TA vorbeischauen.
LG und - falls nötig - Gute Besserung!
Toki