ZitatNach einer Sterilisation würde die Hündin trotzdem weiter bluten, wie bei einer "normalen" Läufigkeit auch!
ja stimmt, hatte ich vereinfacht ausgedrückt.
Trotzdem danke für die Information an die Hundehalterin
Grüße
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatNach einer Sterilisation würde die Hündin trotzdem weiter bluten, wie bei einer "normalen" Läufigkeit auch!
ja stimmt, hatte ich vereinfacht ausgedrückt.
Trotzdem danke für die Information an die Hundehalterin
Grüße
ZitatHm, also ich habe mit dem Blut die 2-3 Wochen (Bonnie blutet leider so lange) die wenigsten Probleme.
hallo helleschatten,
danke für die Antwort
wenn eine Hündin 2-3 Wochen blutet musst aber doch ab and denne mal raus mit ihr
DAS ist das Problem imho, je nach dem wieviel Hunde/Rüden es da gibt, selbst EINER reicht im richtigen Augenblick
herzliche Grüße
wo ist hier der " ich will aber, egal wie du herumschreist " Begattungssmiley"
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ZitatAlles anzeigenHallo allerseits!
Ich bin ein wenig verzweifelt. Eigentlich bin ich ziemlich eingeschossen auf einen Rüden. Nun sind in dem Wurf, aus dem ich evtl einen Welpen nehmen würde (evtl weil der Besuch noch aussteht) aber keine Rüden mehr frei. Da es mir an Alternativen mangelt, heißt es nun wohl entweder Hündin oder warten.... Daher mal eine Frage an alle Hündinnen-Halter: wie macht ihr das denn während der Läufigkeit? Insbes. was das Blut angeht. Ich habe vor kurzem zum ersten mal eine läufige Hündin zu Hause erlebt. Das war schon ne kleine Sauerei. Sie hat viel gelegen, aber bei jedem Aufstehen gab's ein paar Tröpfchen, die sie auch nicht gleich und nicht alle bemerkt und aufgeleckt hat. Also in der Wohnung könnte ich das schwer händeln, da ich einen großen Teppich habe. Ansonsten zwar Fliesen, aber ich kann dem Hund ja nicht zwei Monate im Jahr verbieten, den Teppich zu betreten, oder auch auf die Couch zu kommen, wo es doch sonst erlaubt ist. Ganz davon zu schweigen, dass bei meinen Eltern in der ganzen Wohnung Teppichboden liegt. Und beige obendrein... Also müsste ich einer Hündin doch 2 Monate im Jahr eigentlich immer in der Wohnung oder auch im Büro (Parkett, schätze da macht Blut schnell Flecken) so ein olles Höschen anziehen... Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass das blöd ausschaut, gibt's doch auch Hündinnen, die die Teile nicht mögen, und sie immer wieder ausziehen...
Und dann die Geschichte mit den Scheinschwangerschaften und dem Anleinen draußen. Aber mein Hauptproblem ist eigentlich das Bluten... Aber vielleicht kann ja jemand berichten, wie man das besser macht. Vielleicht seh ich das ja falsch...
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
Hallo,
eine Hündin hat von vorneherein einen anderen Wesenszug als ein Rüde.
Das ist i.M. eine Entscheidungsfrage, die du dir als erstes stellen solltest, wenn ich mir das so erlauben darf.
Wenn du dich für eine Hündin entscheidest und schon jetzt an ein paar Blutstropfen denkst, anstatt an die Probleme der Läufigkeit ansich
dann lass sie doch gleich sterilisieren, nach der ersten Läufigkeit
wo ist dein Problem ?
Teppichboden vs. "problematischer Hund" ?
sonnige Grüße
hallo,
ich hatte heute mal ein schönes Erlebnis mit einem Hundebesitzer
es war eigentlich nichts und ging ohne Worte:
lein ich meinen Hund vor einem Geschäft an ( ich lebe in einer großen Stadt und kenne so gut wie alle Hundebesitzer in meinem Viertel, auch die Probleme mit abgebissenen Zeigefingern u.s.w. )
seh da schon so einen Bulldingsda ankommen, einen von diesen "gefährlichen"mit Riesenschädel als Kopf , den kannte ich nicht, aber grundsätzlich bin ich eher unängstlich,
so,
stell mich im Abstand von 3 Metern wekke und beobachte
der Hundebesitzer hatte mich wohl gesehen, und auch gesehn dass ich mich wohl von meinem Hund entfernte aber doch noch irgendwo "da war "
der Hundebesitzer war sich seiner Sache sicher, trotzdem suchte er meinen Blick und lächelte mich freundlich an
wie gesagt oder geschrieben, es war eigentlich "nichts"
sowas freut mich schon, muss ich sagen
Hallo Dreamy,
die Aussage, die du "behustest" hatte folgende Fragestellung:
"Würden Sie sagen, dass Hunde von den Menschen lernen wollen?"
übrigens, wenn du den link, der oben eingefügt wurde anklickst, dann könntest du die Zusammenhänge ganz schnell
erkennen, dauert sicher nicht mehr als paar Sekunden
Grüße
ZitatKann dazu folgendes buch empfehlen:
hallo byllemitblacky,
und was sagt der gute Mann zu dem Problem des " Trennungsschmerzes "
(mit dem manche Hundehalter ja offensichtlich zu tun haben ) b.z.w.
zu dem Beispiel der " Desensibilisierung " ?
Könntest du das kurz mit eigenen Worten wiedergeben ?
Danke dir und
Grüße
ZitatSunny, ich denke da ist jeder Hund verschieden. Mein erster Hund hielt nicht viel vom "dabei sein", meine Hündin jetzt ist so am zufriedensten. Das überwiegt sogar alles andere inklusive Spaziergänge etc. Individualität
hallo zauberpony,
ja ja, genau so ist es eben.
So könnten wir uns einig werden, dass eine Pauschalbewertung ( wie sie im Eingangsposting steht ) nicht zutreffend ist.
Ausserdem, mit meinem Hausfrauenverstand mal angemerkt:
Das sogenannte Wohlbefinden des Hundes ( im Auto, war ja angeführt ), wie kann der Fahrer das beurteilen ?
Da müsste der Hund auf dem Beifahrerssitz sitzen, oder ?
Beste Grüße und noch einen sonnigen schönen Sommerwind für eure Hunde und euch selbst
ZitatSteht doch da, dass es nur bei angemessenden Temperaturen gemacht werden "soll" :)
Hallo Britta,
du ich hatte das schon registriert, die angemessenen Temperaturen
aber die angemessenen Temperaturen im Auto ( wo ja die Klimaanlage läuft - ich nehm das jetzt nur mal als Beispiel, weil es ja quer Deutschland momentan sehr heiß ist ) ) haben mit dem Wohlbefinden des Hundes im Auto ( weil er da, so wie`s da steht, dass er damit etwas "erlebt" - dabeisein darf )
meines Erachtens nicht viel zutun
ergo würde ich aus eigener Erfahrung sagen:
der Hund, also mein Hund, checkt haargenau wohin wir fahren
er ist nicht, wirklich garnicht daran interssiert, dass er dabeisein kann, im Auto
ich sehe das an dem Verhalten des Hundes
dass er sich Strassen merkt, möglicherweise Häuser sogar, auch Parkplätze, die mehr als 160 Km entfernt sind
( DA hab ich wirklich gefragt, wie kann der Hund sich das merken, da sind wir nur ein einziges Mal stehengeblieben )
dass er Bäume registriert, Kurven, die ähnlich aussehen-als die, die zu seinen Lieblingsplätzen im Wald führen
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das Auto ist imho für den Hund nur ein Mittel zum Zweck
ich wiederhole mich: ich persönlich vermute, dass der Hund auf das " dabeisein " grundsätzlich sch...
der Hund, im Auto, hofft, dass er aus der Kiste rauskommt
und dass er damit im Endeffekt etwas "erlebt "
Grüße
ZitatZahnbelag, Zahnstein und die daraus resultierende Paradontitis sorgen für eine chronische Entzündung im Körper. Die Bakterien wandern unter das Zahnfleisch in Zahnfleischtaschen. Der Hund hat Maulgeruch und später Zahnschmerzen.
Die Bakterien wandern in den Blutkreislauf und schädigen das Herz. Beim Menschen genauso, eine Paradontitis sollte immer behandelt werden.
Ich habe ein 6 Wochen Praktikum beim TA gemacht, was ich da an Zähnen bei Hund und katze sah, war erschreckend. 3 Jährig Hunde, die schwarzen brökeligen Zahnstein hatten und in Narkose eine Stunde lang auf vorderman gebracht werden mussten. Mal vom Geld abgesehen( Narkose, Zahnsteinentfernung und anschließende Antibiotikatherapie sind nicht billig) bringt das eine große Belastung für den Organismus.
ja, es ist tatsächlich genau, oder ziemlich genau dasselbe wie beim Menschen, b.z.w. seinen Zähnen
die Frage besteht aber immer noch:
" Wie machst du das, b.z.w. wie kommst du an die Zahnzwischenräume ran, genau dahin, wovon du sprichst
sofern das Gebiss des Hundes äusserlich keine erkennbaren Schäden zeigt ?
Mit Zahnseide ?
Was bitte, bewirkt ein oberflächliches Zähneputzen beim Hund ?
Danke für deine Antwort und beste Grüße sowieso
hallo,
ich tue das nicht ab, falls du mich meinst
aber ich bin kein Zahnarzt, nur Hundehalter
deshalb überlasse ich die Überprüfung des Gebisses meines Hundes einem Experten
so wie ich es beschrieb
Grüße