wie ein Hund, kein anderes Tier kann so gut interpretieren was wir von ihm wollen
( viele denken Affen seien die schlausten Tiere )
das ist eine Aussage von einem , ähm, da musst ich fast schon die Lupe nehmen und bei Wikipedia nachschauen:
Professor für Anthrozoologie
das heisst sowas wie, der und seine Wissenschaft untersucht seit drei Jahrzehnten das Verhalten von >Hunden und ihrer Besitzer<.
Es geht also um Forschung und Wissenschaft.
Grundsätzlich kann ich hier nicht, was in der Süddeutschen Zeitung stand einfügen,
wegen copyrights
so gebe ich es mit eigenen Worten wieder, weil ich es interessant fand:
Trennungsschmerz:
Da geht es um das Stressprofil
d.h. die untersuchen/ untersuchten vor allem das Hormon Cortisol
der Pegel war selbst bei Hunden erhöht die keinerlei äussere Zeichen von Stress gaben
auch bei denen die lethargisch herumlagen
soweit so gut, kann sein, kann nicht sein
den Rat von diesem Wissenschafter fand ich vernünftig:
der Hund soweit er es annimmt, kann desensibiliert werden:
ziehst deine Mantel an, oder eben deine Schuhe o.s.ä.
nimmst den Autoschlüssel, die Tasche die du täglich benutzt
Signale, die den Hund alarmieren, dass Herrchen nun das Haus verlässt.
Wartst, ein wenig, oder mehr, ziehst den Mantel wieder aus. legst den Schlüssel wieder genau dahin wo er immer liegt u.s.w.
Wiederholung
Wiederholung
Wiederholung
bis der Hund die Signale nicht mehr beachtet
dann, kann man die Wohnung verlassen
zunächst nur für paar wenige Minuten
So, das weiss wahrscheinlich eh jeder hier, vermute ich
ich könnte noch mehr darüber schreiben, oder wir könnten noch mehr Themen anreissen
was auf wissenschatflicher Ebene geführt wird und was der Hundehalter aus eigener Erfahrung
davon hält
wenn jemand daran interessiert ist
_________________________________________________________________________________
Hunde lieben es, in großen Familien zu leben, weil dann meist jemand zu Hause ist