grundsätzlich gebe es ja auch eine "Funktion" im i-net
nennt sich P.N. und ist leicht zu finden
für private Kleinkriege......
:abschied:
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Neues Benutzerkonto erstellengrundsätzlich gebe es ja auch eine "Funktion" im i-net
nennt sich P.N. und ist leicht zu finden
für private Kleinkriege......
:abschied:
ZitatAlles anzeigenGibt evtl. schon zig Threads darüber, ich mach trotzdem nen Neuen auf.
Nachdem mein „Kleiner“ wegen eines „Cherry-Eyes“ vor gut 2 Monaten am Auge operiert werden musste, war klar, dass er dieses „Terrain“ nicht ein zweites Mal freiwillig besuchen möchte.
Er musste auf die Waage (damals wog er „leichte“ 54 kg), kein Schwanz mehr zu sehen und er hat das Sprechzimmer mit Urin „überflutet“. Wo war mein selbstbewusster, aufmüpfiger Junghund denn geblieben?
Der TA und auch die Helferinnen sind sehr kompetent und agieren sehr ruhig.
Narkose und OP verliefen gut, den Hund noch wackelig ins Auto verfrachtet, 2 Wochen später einen neuen Termin ausgemacht, um zu sehen, ob alles ok ist.
Hingefahren, ausgestiegen und kurz 2 Meter vor der Eingangstür des TA halt gemacht und nicht mehr weitergelaufen. Mit viel Chichi und Leckerchen dann den Hund doch dazu gebracht, zumindest mit ins Wartezimmer zu kommen, wobei der Kerl fast auf meinem Schoß saß.
Beim Anblick des Arztes, der uns ins Sprechzimmer rief, .... ein Zittern, ein Hecheln, und dann im Sprechzimmer angekommen, ein urinieren der „längsten“ Sorte.
Geht es manchen von Euch auch so?
Mein TA meinte, dass ich öfters einmal vorbeikommen soll, ich darf dann auch vom Wartezimmer in ein gerade nicht besetztes Sprechzimmer mit ihm spazieren, damit er die Angst vorm TA verliert bzw. den Geruch kennt. Und das bei einem fast mittlerweile 65 kg großem Kerl.
Was ich auch sehr schön finde und das Angebot meines TA auch annehmen werde, denn mein Hund hat tatsächlich eine Heidenangst vor dem TA.
Hallo,
liest du hier überhaupt noch ?
Der thread ist ja schon ziemlich alt
ich habe ähnliche Probleme, allerdings hatte mein Hund mal einen Unfall
Die Problematik ist allerdings da, könnte dir paar tipps geben, wenn du möchtest
ich arbeite seit 11 Jahren daran
Grüße
Zitat:
"Daher: Vermeiden Sie solche Situationen.
Gehen Sie nicht mit dem Walkman auf dem Kopf spazieren, telefonieren lange und vergessen dabei, Ihren Hund zu beobachten. Wenn Sie ihn nicht angeleint haben, behalten Sie ihn immer im Auge. Denn kein Hund jagt ohne Vorwarnung los! Bevor er Wild hetzen kann, muss er es nämlich finden. Wenn Sie also sehen, dass Ihr Hund „jemanden im Auge hat“, rufen Sie ihn zu sich und leinen Sie ihn an.
Dann nämlich haben Sie noch die Chance dazu, später nicht mehr! "
Quelle:
http://redirect.dogforum.de/re…iszt-reh-t183998-170.html
Edit by Mod: Ausschnitt von anderer Webseite entfernt.
Zitate bitte deutlich als solche kennzeichnen und die Quelle dazu angeben. Danke.
hallo,
ich hol jetzt grade nochmal den link, den ich gefunden hatte
und setz ihn hiermit nochmal rein.
einfach nur lesen, bitte, sich Gedanken darüber machen
ohne sofort überzureagieren
http://redirect.dogforum.de/re…iszt-reh-t183998-170.html
darum gings nämlich ursprünglich, so wie der Threaderöffner schrieb:
( soweit ich mich erinnern kann: " Der Hundebesitzer stand offensichtlich unter Schock, weil er es seinem Hund nie zugetraut hätte" )
das bedeutet aber noch lange nicht, dass alle Hunde wie Raubtiere durch die Wälder hetzen, auf der Suche
das nächstbeste Reh zu killen, in meinem Verständnis zumindest und meiner Erfahrung nach, ist das nicht so.
Grüße
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
ZitatWas die Wasserflasche als Erziehungsmittel angeht... ich habe auch immer ein dabei für die Fälle wenn ein freilaufender, aufdringlicher, respektloser Hund - der auch nicht zurückgerufen wird - meinen Hund belästigt. Der Tutnix wird von mir dann im Ernstfall mit Leckerchen ablenkt und die Wasserflasche hebe ich mir für den Besitzer auf ... kam allerdings noch nie zum Einsatz. Die Leckerchen schon, Wasserflasche nicht. In Gedanken habe ich sie jedoch schon ein paarmal rausgeholt.
hallo Ellen,
du schreibst erfreulich lustig
was die Sache ansich anbelangt, ich war definitiv überrascht und perplex ( hatte ich schon beschrieben )
mir begegnen am Tag sicher an die 50-100 Hunde, wenn ich alles zusammenzählen würde
und bin immerwieder erstaunt darüber wie gut das Zusammenleben zwischen Hund und Mensch funktioniert
( obwohl mir teilweise manchmal die Haare zu Berge stehen )
ich hab nie Leckerlies, Wasserflaschen, Klickers (oder wie das heisst), Schleppleinen o.ä. benutzt
aus dem einfachen Grunde, dass ich es nicht besser wusste
L.G.
Zitat..... der Hund weiß ja das wir keine Hunde sind.
ah!
ZitatWenn jemand Interesse hat, wir hatten hier über Sylvester Urlaub gebucht. Jetzt hab ich mir (Mensch) einen Kreuzbandriss zugelegt und die Reha-Phase wird wohl genau in dem Zeitraum liegen. Wir haben angezahlt und wenn die niemand anderen finden ist unsere Anzahlung futsch. Ist wirklich schön dort.
Das stimmt, die Fischbachau ist sowieso ein Traum , herrlichst !
Ich überlegs mir und werde dich per p.n. kontaktieren
aber erst Mitte November
Grüße
und übrigen: "Gute Besserung" das wird schon, man könnte sogar ohne Kreuzband leben, wenns denn so sein müsste .....
ZitatAlles anzeigenDafür weiß ich, dass dort tagsüber zumindest auf unserer Lieblingsstrecke normalerweise keine Rehe offensichtlich rumstehen und keine Hasen sichtbar rumhoppeln. Daher ist das für meine Hunde sehr gutes Freilaufgebiet und wir stören die da lebenden Wildtiere (besonders die, wegen denen das Gebiet unter Naturschutz gestellt wurde) leinenlos auch nicht mehr als wenn wir da angeleint laufen würden.
Das einzige, was man noch besser machen könnte wäre, dass man dort gar nicht läuft. Das seh ich aber irgendwo nicht ein, denn hundelose Spaziergänger, Jogger, Reiter, der Landwirt mit dem Trecker und der Jäger mit dem Geländewagen sind da auch unterwegs. Da macht unsere Anwesenheit, wie gesagt immer schön auf den Wegen, den Kohl auch nicht mehr fett.
Wäre dort allerdings total gesperrt und niemand dürfte rein (wie es in einem Teilstück wegen Brachvogelbrut ist), würde ich mich auch nicht drüber wegsetzen.
Dagegen gibt es Stecken bei uns im Wald (in NRW herrscht auf Waldwegen keine generelle Anleinpflicht), wo ich von der Gesetzeslage her laufen lassen dürfte, es aber nicht mache und auch niemandem dazu raten würde, weil dort erfahrungsgemäß auf jedem Gang mindestens einmal Rehe über den Weg wechseln.
Zum Glück sehen das unsere lokalen Jäger und Bauern ähnlich - wenn die Hunde nicht in den Wiesen rumgondeln und man auch sonst nicht negativ auffällt, dürfen die Hunde auch mal wo abgeleint sein, wo es offiziell nicht erlaubt wäre. Machen die selber ja auch nicht anders.
Also bitte nicht alles in einen Pott werfen... das geschriebene Gesetz ist auch nicht alles. Grade mit nem wirklich jagdtriebigen Hund ist es eh so, dass man überall und rund um's Jahr auf Zack sein muss, nicht nur in Naturschutzgebieten und in der Brut- und Setzzeit (an die ich mich übrigens auch nicht halte bzw in der ich auch nicht mehr oder weniger aufpasse, als ich es eh rund um's Jahr muss).
hallo Marula,
ich hab bisschen was weggelassen und nur die "Essenz" übrig gelassen
( hoffe du hast nichts dagegen )
das hast du gut geschrieben, ich empfinde es so
dieser Beitrag geht ein wenig weg von der aggressiven Paranoia oder "schlechten Laune und Rechthaberei"
mancher user
Danke dafür
und schönen Sonntag noch
ZitatAlles anzeigenHattest Du nicht ausführlich geschrieben, Labbis wären zu behäbig und zu 'gutmütig' um zu jagen?
Du scheinst mich missverstanden zu haben und hast meinen Satz auch aus dem Kontext genommen.
Meine Aussage bedeutet nicht: 'Hunde sind Raubtiere, deshalb lassen wir sie mal fröhlcih in unseren Wäldern jagen' sondern 'Hunde sind Raubtiere und das sollte wir nicht vergessen und deshalb darauf achten, dass sie eben NICHT jagen.'
Ob die Diskussion damit beendet ist, oder nicht, kann ich hier nicht sagen, ist aber quasi eine 'Gemeinschaftsentscheidung' in einem Forum.
Der verlinkte Artikel aus der Jagdzeitschrift ist gut und wenn es nicht in eine völlige Umweltvermüllung ausarten würde (ganz zu schweigen von der Frage, wer den SPass bezahlt) wäre es ideal, wenn er als Flyer an Gassiwegen liegen würde (nur so als utopische Idee. mir ist klar, dass das unrealistisch ist)
Ich glaube, die meisten HH haben nicht die leiseste Ahnung dass so eine 'harmlose' Hatz im Winter den ziemlich elendigen Tod des Tieres bedeutet. Ich wusste das selber lange auch nicht.
hallo,
ja, ich hatte dich wohl missverstanden, war leicht angesäuert über " Hunde sind Raubtiere"
aber wie du siehst, hatte ich mich für das Thema interessiert und bemüht eine vernünftige Richtung in das Thema zu bringen
Grüße