Hallo. Heute habe ich endlich Aufklärung erhalten. Eine Bekannte aus dem Dorf war hier und hat berichtet, dass sie sich eine Hündin aus dem Tierheim holten. Sammy soll sie wohl fast jeden Tag besucht haben. Sie war eher belustigt und verglich es mit Romeo und Julia, aber natürlich werde ich trotzdem aufpassen, dass er nicht mehr geht. Danke für eure Beiträge
Beiträge von SammysFrauchen999
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In welche Richtung ginge dieses gesundheitliche Problem? Ich kann mir nicht vorstellen, was damit zusammenhängen könnte
Morgens wird eine kleinere Runde mit ihm gegangen (10 Minuten). Dann am Vormittag eine weitere kleine Runde (ca. 20 Minuten mit der Nachbarin). Nachmittags folgt eine größere Runde (1-2 Stunden). Ist die Nachmittagsrunde kürzer ausgefallen oder ist es sehr warm, wird abends nochmal mit ihm gegangen oder Fahrrad gefahren (1/2-1 Stunde).
Ist er länger alleine (wenn wir nicht da sind und unsere Nachbarin ebenfalls abwesend ist) ist er im Zwinger. Dort hat er abgesehen von Kauknochen oder ähnlichem nichts...
Kommt er von einem seiner 'Ausgänge' wieder, reagieren wir neutral. Ist er jedoch nur kurz weg (z.B. Geschäft erledigen) und kommt sofort wieder, loben wir ihn.
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Darüber nachgedacht habe ich auch schon, aber es ist alles wie beim Alten, denke ich. Gesundheitsspezifische Probleme habe ich auch nicht bemerkt bzw kann ich so nicht beurteilen.
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Dann muss wohl ein neues Tor her.. Das wird bloß noch dauern. Trotzdem vielen Dank.
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Das war auch mein Gedanken. Mich verwirrt jedoch dieses plötzliche Geheule...
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Hallo liebe Hundefreunde, ich war lange nicht mehr in diesem Forum online, habe jetzt jedoch ein ziemliches Problem. Meine Labrador-Terrier-Mix (unkastrierter Rüde) hat die Möglichkeit tagsüber auf dem Hof zu laufen und auf Spaziergänge zu warten (zwei große Runde, davon meist eine mit Fahrrad und 2-3 'Puller-Runden'). Dabei ist die Seite des Hofes zur Straße offen, da wir kein Tor besitzen. Nach hinten (nur Feld und Wald) ist ein kleines Tor, welches meist offen steht. Eine Nachbarin (Renter) hat dabei ein Auge auf ihn, wenn wir nicht da sind. Das hat immer gut geklappt und jeder war ungläubig, dass er nicht weg laufe.
Jetzt das Problem: seit einer Woche ist er wie ausgewechselt (ich weiß das klingt nach 'früher hat er das nie gemacht' oder 'er war immer so lieb', aber es ist ja vorher nie passiert). Er läuft sobald er nicht beobachtet wird vom Hof, was gefährlich werden könnte, daher mache ich mir Sorgen. Auch jault und heult er in der Nacht und vor allem morgens unglaublich laut.
Könnte es daran liegen, dass eine Hündin im Dorf läufig ist? Da stellt sich mir jedoch die Frage, warum es erst nach 5 Jahren soweit kommt?
Ich hoffe, jemand kann mir helfen oder einen Tipp geben, wie man das wieder in den Griff bekommt.
PS: Beim Spazierengehen ist er ein wahrer Engel und es gibt kaum Probleme...
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Manche berichten hier von lammfrommen, ganz normalen Diensthunden und andere von halben Bestien man muss wohl Glück haben.
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Mir ist schon bewusst, dass man mit den Hunden dort nicht Bällchen spielt Gerade diese Situationen reizen mich ja. Ich möchte nicht im Büro sitzen sondern mit dem Hund arbeiten und draußen sein, mich bewegen, etc.
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Eine Möglichkeit wäre ja auch beim Zoll. Also auf einem Flughafen z.B. Diese Hunde müssen doch eine gewisse Verträglichkeit aufweisen oder? Aber wie ist das da? Nimmt man die Hunde auch mit nach Hause?