Beiträge von Carina22

    Liebe Tierfreunde,


    vor einem guten Monat entdeckte ich bei meiner sechsjährigen Terrier-Mix-Hündin ein kugeliges Etwas mit Schätzungsweise 0,6 Centimeter Durchmesser am Knie. Zunächst dachte ich mir nichts dabei, doch es hatte sich nach einer Woche ziemlich vergrößert. Ich machte einen Termin beim TA. Die Feinnadelbiopsie ergab: Mastzelltumor.
    Wir entschieden uns dafür den Tumor so schnell wie möglich entfernen zu lassen, dieses ist vor5 Tagen geschehen. Trixi hat jetzt eine 15 cm lange Narbe. Gestern kam das Ergebnis der näheren Untersuchung des Tumors: Grad 2, Ränder enthalten keine Krebszellen mehr
    Näheres werde ich am Freitag beim Fädenziehen erfahren. Ich habe schon einiges gelesen, jedoch bin ich ratlos. Meine Trixi, das charaktervollste und reinste Wesen, das ich kenne, wird vermutlich nicht mehr lange leben. Der Gedanke daran, bringt mich jedes Mal zum Weinen.
    Ich weiß nicht, was bezüglich einer Therapie passieren wird. So geht es ihr gut.Fest steht jedoch: auch wenn ich sie am liebsten meine Leben lang an meiner Seite haben möchte, ist es für mich das Wichtigste, dass sie eine hohe Lebensqualität hat. Ich möchte nichts, dass durch die Therapie ein für sie qualvolles Leben verlängert. Deshalb meine Fragen.
    1) Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
    2) Wie lange hat Euer Hund noch gelebt?
    3) Was haltet Ihr von Chemo und Bestrahlung?
    4) Erfahrungen mit alternativen Therapiemöglichkeiten.
    5) Ernährungsumstellungen?
    6)Weitere Untersuchungen, um zu schauen, ob der Krebs woanders sitzt?



    Ganz lieben Dank, dass Ihr Euch Zeit genommen habt. Trixi und ich zählen auf Euch.