Beiträge von Bubelino

    Unglaublich, wieviel Blut in der Wanne ist, in der der erschossene Wolfshund liegt (zu sehen in einem verlinkten Artikel aus dem ersten link).

    Das kann ja eigentlich nicht von einem einzigen Schuss herrühren?

    Dass die Beamten den Hund für einen Wolf hielten, kann ich dem Foto nach, auf dem die Halterin mit ihrem Hund zu sehen ist, schon verstehen. Und wenn es stimmen sollte, dass der Hund anhaltend geknurrt habe und aggressiv war, dann denke ich mal, dass hier nach "Gefahr in Verzug" gehandelt wurde, was wahrscheinlich auch bei einem Wolf folgenlos bliebe.

    Gibt es denn einen bestätigten Fall, in dem ein Wolf knurrend, drohend, aggressiv durch eine Innenstadt gelaufen ist?

    Nein... zumindest nicht für den Normalbürger....


    Aber für beide Theorien nicht

    Naja, also weißt Du...

    Die Theorie der Einwanderung ist zumindest durch genetische Untersuchungen z.B. des Senckenberg-Instituts "bewiesen" (konkret: "es gibt keinen Hinweis auf Ansiedelung). Wenn man aber denkt, alle offiziellen Stellen verarschen ständig die Bürger des Landes, dann hilft das wohl tatsächlich nicht.

    Jetzt wurde schon zum zweiten Mal vom "Ansiedlen" der Wölfe gesprochen. Ich sehe viele Probleme, die der Wolf hier in D mit sich bringt, ebenfalls (auch wenn ich nach wie vor nicht damit rechne, das es Angriffe auf Menschen geben wird - nicht in absehbarer Zeit, aber das ist jetzt nicht Thema).

    Das ist einfach so nicht richtig. In D wurden keine Wölfe "angesiedelt", sie sind "eingewandert" und es wird versucht, - oft mehr schlecht als recht - das zu managen.

    Das ist nunmal ein großer Unterschied.

    Ich habe das leider auch ein knappes Jahr mitgemacht. Und ich weiß, dass das sehr, sehr schlaucht. Hund und Mensch. Mein betroffener Hund hatte nach einer akuten Pankreatitis monatelang eine schwere, immer wieder aufflammende Gastritis. Jetzt ist er seit ein paar Monaten stabil. Es ist nicht alles super, aber der Output ist ok, der Bauch gluckert eher selten, er kann schlafen (und ich auch). Bei ihm war es die Kombi aus dem offenbar richtigen Futter in vier kleineren Portionen täglich und gemahlene Eibischwurzel (Ulmenrinde dagegen ging gar nicht), die den Durchbruch brachte. Wenn ich jetzt merke, dass der Kleine entweder was quer im Magen ligen hat oder aber aufgrund von Stress wieder empfindlicher wird, bekommt er zur Nacht etwas Heilerde.

    Bezüglich Fett: ich selber habe auch einen extrem empfindlichen Magen und kann gfettiges Essen sehr schlecht vertragen. Ich bekomme starke Bauchschmerzen und Bauchgluckern und Völlegefühl. Also ja, das geht schon.

    Ich hoffe und wünsche sehr, dass es mit dem Sucrabest besser wird. :bindafür:

    Ich frage mich gerade, wie man als Gesetzgeber diesem Probelm tatsächlich Herr werden könnte? Fängt ja schon damit an, welche Hunderasse bzw deren Mixe als Qualzucht oder auch inkompatibel mit unserer Gesellschaft angesehen werden könnten. Schon da gehen die Meinungen doch auseinander. Dann, wenns keine Verbandszucht ist: was ist denn mit den ganzen Ups-Würfen? Oder auch gezielten Verpaarungen auf Hobby-Ebene? Da können ja, je nach Elterntieren, ebenfalls sehr beeinträchtigte Hunde geboren werden. Wie soll man die sogenannte Hobbyzucht verbieten, das Verbot auch überwachen und - vor allem - wie sanktionieren?

    Ich stelle mir das als praktisch unmöglich vor, ehrlich gesagt.

    Ich denke auch, sinnvolle Aufklärung, so anstrengend sie ist, kann vielleicht sehr langsam was bewirken. Gesetzliche Regelungen greifen doch, wenn überhaupt, nur in den richtig heftigen Fällen.

    Wie gesagt ich war auch höflich und Sachlich und bekam dann was von den Mod mega unsachlich war

    Was hast du denn gesagt?

    Ich kenne z.B. keine Rassegruppen, aber bestimmte FB-Gruppen zu bestimmten Krankheiten bei Hunden. Ja, da hab ich auch schon die ein oder andere wieder verlassen, weil sie mir zu wenig informativ, zu ideologisch, zu einseitig war.

    Insofern meine ich, es gibt auch bei FB sehr viele verschiedene Gruppen. Man kann sich eine für sich passende suchen oder es auch ganz bleiben lassen (was möglicherweise eh am besten, weil nervenschonendsten ist).

    Ich drücke auch die Daumen.

    7 Wochen sind eigentlich schon recht lang, also schlechter hätte es dadurch m.E. nicht werden sollen. Also tatsächlich zurück auf Anfang... Tut mir Leid. Ich weiß, wie sich das anfühlt, wenn man dachte, endlich sei die Richtung gefunden und dann wieder ein Rückschlag erfolgt.

    Wird schon werden!

    Wir ertrinken hier grad in Zecken :igitt:


    Ich überlege schon, ob die nicht doch zu was nutze sind... Insekten statt Fleisch ist doch zur Zeit total in, vielleicht kann ich die zu einem leckeren Zecken-Burger verarbeiten...? :denker:

    Uarghs... :kotz:Wie gut, dass Zecken keine Insekten, sondern Spinnentiere sind. Nicht, dass da jemand auf Ideen kommt...