Beiträge von Bubelino

    Am Monchichi fasziniert mich, dass der so nett und drapiert im Gebüsch saß. Oder hats Du den fürs Foto extra in Position gesetzt?
    Ich hab, glaub ich, auch nich einen irgendwo. In einem großen Plastikbeutel mit anderen Plüschtieren, hoffentlich sind die Motten noch nicht darauf gestoßen...

    Was ist nich abwegig? Sämtliche Welpenfuttersorten haben in etwa den gleichen Kaloriengehalt, egal welcher Proteinanteil... Es ist daher vollkommen unerheblich, welche Prozentzahl denn da nun genau steht

    Es ist aber nicht unerheblich, wieviel man davon füttert, wie Du ja selber schon geschrieben hast. Und die Richtwerte sind oft viel zu hoch. Und dann spielt der Proteingehalt selbstverständlich ebenfalls eine Rolle.

    Warum regt Ihr Euch denn so auf? Kein Grund für hohen Blutdruck. Es ist nahezu logisch, dass Futtersorten mit hohem Proteingehalt insgesamt gehaltvoller sind, also mehr Kalorien liefern, schneller wachsen lassen (zeigt mir gerne ein entsprechendes Futter mit hohem Proteingehlt, bei dem es nicht so ist). Hochwertige Futtersorten mit hohem Fettgehalt gibt es doch sowieso hauptsächlich speziell für Leistungshunde.
    Insofern - was stört Euch? Dass es nur die halbe wissenschaftliche Wahrheit ist?

    Auch von mir: einen schönen Urlaub für Euch alle. Euer Oldie wird den Ortswechsel eher gut finden, nach allem, was Du schreibst. Und dass er wunderlich wird - ja, das kenne ich. Kann anstrengend sein, aber irgendwie auch rührend.
    Dieses Kleben an einer bestimmten Person (also Dir), das haben wir mit unserem Altchen hier auch. Wenn ich ihn mal abgeben muss, ist er richtig depressiv. Eigentlich läuft alles nur dann relativ gut, wenn ich ihn permanent um mich habe. Das ist nicht mehr so, wie man es gerne hätte, aber man muss sich wohl arrangieren...
    Eine gute Zeit für Euch!

    Warum artet das denn jetzt in derartige Grabenkämpfe aus?
    Dass es leichtführige, arbeitswillige, selbständige und wenig kooperative Hunde gibt, ist doch kein Geheimnis.
    Ständig haut man aufeinander ein. Warum fühlen sich jetzt Halter von arbeitswilligen Hunden angepisst, wenn darüber geschrieben wird, dass es Hunde gibt, die diese Eigenschaft nicht mitbringen und deshalb sehr viel weniger formbar sind? Meistens sind es doch die gleichen Hundehalter, die über die ganz weichen Hunde, die nichts weiter wollen, als zu gefallen, nur milde lächeln und als "doof" und viel zu anspruchslos bezeichnen.
    Ich habe schon sehr viele unterschiedliche Hundetypen bei mir gehabt, das bleibt einfach nicht aus, wenn man knapp 30 Jahre Hunde aus dem Tierschutz bei sich hat und teilweise auf die Weitervermittlung vorbereitet. Ich betreibe zwar keinen Hundesport, weil mich das persönlich einfach nicht reizt, aber erziehen musste ich ja alle diese Hunde ebenfalls. Also quasi gesellschaftstauglich machen. Und da gibt es nun mal je nach Rasseeinfluss riesige Unterschiede. Und ja, es gibt ursprüngliche Hunderassen, denen man anders begegnen muss, mit anderen Maßstäben arbeiten muss, will man ein gewisses Maß an Gehorsam erreichen. Was ist an dieser Formulierung anderen Hundesrassen gegenüber abwertend?