Ich drück jetzt einfach mal die Daumen, dass sich die Werte verbessern. Ich habe das mit meinem Oldie auch schon durch, und es kann auch positive Entwicklung geben.
Sollte da aber ein Tumor oder ein Leberversagen sein - da finde ich persönlich den großen Behandlungsweg sehr belastend für den Hund. Bisher musste ich das noch nicht entscheiden, und ich hoffe, es bleibt mir erspart, aber ich bin ehrlich: aus Erfahrungen mit Menschen sehe ich bei schweren Lebererkrankungen nur sehr wenig Chance auf Heilung.
Alles Gute!
Beiträge von Bubelino
-
-
Er bekommt Plantahepar.
Danke - muss ich gleich mal googeln...
-
Was hat er denn bekommen für die Leber, wenn ich fragen darf?
-
Das ist ja toll, dass Herrn Hund die Abwechslung in Sachen Speziergehstrecke so gut getan hat. Das lässt doch auch für den Urlaub hoffen. Ich drücke Euch die Daumen!
-
Ach, schade. Oder doch nicht? Nun denn, der Welpe wird sicher einen Abnehmer finden. Euch alles Gute und eine möglichst hibbelfreie Wartezeit!
-
Ich würde zur Sicherheit einen TA aufsuchen, der sich auf Früherkennung von Problemen am Bewegungsapparat spezialisiert hat. So in etwa:
Tierpraxis OrthoVET - Welpen-/Junghundpass
Alles Gute!
-
off Topic : Mit Katzen ist es ein ähnliches Drama - man schafft sich eine Langhaarkatzen an, pflegt sie nicht richtig, gewöhnt sie nicht an die Pflege und lässt sie dann alle paar Monate runterscheren, anstatt etwas an der Ursache zu ändern.
Fragt man dann mal gezielter nach kommt auch gerne der Satz, daß die Katze sich so besser fühlt.
Ich bekomme dann immer die kalte Wut, wenn ich solche entstellten Tiere sehe. (gerne mit doofer Schwanzquaste und Löwenmähne etc.)
(Ausnahmen sind Katzen, die einmalig runtergeschoren werden müssen, weil sie in einem grottigen Pflegezustand sind)Meistens ist es einfach nur Bequemlichkeit oder Egoismus des Besitzers.
Bitte runterscrollen bis zur Katze- welcher Groomer kann das verantworten? Die ist bis auf die Haut rasiert!
Gruselig!Ich weiß, dass das jetzt extrem OT ist. Aber wenn ein Hundesalon über einen "Chiwawa" berichtet, bin ich irgendwie nicht mehr bereit, die weiteren Erzählungen unter Sachverstand abzubuchen.
-
Ich habe einen alten Labrador, der früher natürlich das Übliche Fell hatte - überall hatten wir die Haare liegen, die Unterwolle war dicht, das Deckhaar eher kurz im Vergleich zu anderen Labradoren.
Er wurde aufgrund einer OP am Rücken geschoren, vor drei Jahren. Diese Stelle hat NIE MEHR normales Fell bekommen, man sieht die Schurstelle bis heute sehr gut - ja, natürlich würde hier bis auf die Haut rasiert, trotzdem erzähle ich das mal als Beispiel.
Da er zudem unter einer SDU leidet und zusätzlich inzwischen Cortison mit allen Nebenwirkungen einnehmen muss, wünsche ich mir oft das Fellmonster von früher zurück... -
Da einer meiner Hunde seit drei Jahren chronisch krank in Sachen Bewegungsapparat ist und als Labrador für mich nicht mehr so wirklich als mittlere Größe durchgeht, kann ich diesen "Hype" schon auch nachvollziehen. Ich denke oft, wie nett, wenn man den Opa einfach mal schnell tragen könnte - aber er will es nicht, für mich ist es ein Kraftakt. Also wird die Größe bzw das Gewicht in der Zukunft für mich ebenfalls eine gewisse Rolle spielen.
Auch unser Auto ist einfach kein Riesenteil. Da wir noch ein Kind haben, wird es irgendwie immer enger - kleinere Hunde, so stell ich mir das vor, wären da besser zu handeln... -
Ich habe persönlich keine Erfahrungen mit solch einer Biopsie beim Hund, auch nicht, was die Kosten etc angeht.
Bei einem Fünfjährigen würde ich es dennoch tendenziell machen lassen. Denn Beschwerdn mit der Bauchspeicheldrüse werden oft so spät erkqnnt und quälen den Hund andererseits häufig sehr. Und er hat ja mehr als sein halbes Leben noch vor sich.
Alles Gute, auch für die Entscheidungsfindung!