Gekocht ja, roh nicht. Ganz einfach.
Beiträge von Bubelino
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Eine, die auf jeden Fall funktioniert ... da passiert weder Hund noch Besitzer was.
Du bremst den Hund durch eine Linkskurve aus.Ausbremsen liest sich eben einfach anders als "in ihn reinfahren"...
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Ich finde das nicht so schlimm, dass Gabapentin u.a. verordnet wurde. Dem Hund geht es nicht gut, die Ursache zu finden, ist aufwändig, bis dahin sollte man ja auch versuchen, Schmerzen, falls sie der Auslöser sind, zu beeinflussen. Und als CES-Hund kann Ares schon unter starken Schmerzen leiden. Das sehr gute Gangbild beim Spazierengehen spricht natürlich wieder eher dagegen.
Ortoton ist muskelentspannend für sehr starke Schmerzen, bei Menschen wird es meistens bei Problemen im Lendenwirbelbereich gegeben (meines Wissens ist es sozusagen ein möglicher, weniger nebenwirkungsreicher Ersatz für das vom Markt genommene Tetrazepam). -
Ich drücke Euch weiter die Daumen. Wenn Du selber nicht vor Ort sein kannst (alles Gute auch für Dich!!!), dann ist die Lösung mit der Züchterin sicher gut und richtig. Sie wird den Hund, den sie selbst abgegeben hat, auch genau beobachten und kann Euch sicher ein wenig weiterhelfen, auch, weil sie ja selber Tierärztin ist.
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Auch unsere Daumen sind gedrückt. Ich denke an Euch - alles Gute!
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Das liest sich sehr schlimm. Ich drücke Euch die Daumen, dass man Ares helfen kann. Ich würde auch sagen, dass er eindeutig Schmerzen hat.
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Ehrlich gesagt, finde ich barfen nicht aufwändig, die erste Zeit verbringt man noch vermehrt mit Rechnen etc, aber dann geht das ganz automatisch. Gerade bei meinem Labrador ist das Barfen das Beste, was ihm passieren konnte. Die reine Futtermenge ist viel größer als beim TroFu, also, der Napf ist voller. Ich konnte sein Leben hindurch die Ration immer anpassen an sein Gewicht bzw seinen Ernährungszustand, also mit dem Fleisch/Gemüse-Verhältnis spielen.
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Propolis ist ein guter Tip, was aber fast immer schnell (und günstig) hilft, ist, die Stelle mehrmals am Tag mit Kaiser-Natron (aus der Drogerie) in Wasser gelöst betupfen.
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So die Freundin der Userin die mit 65 kg das Reiten aufgehört hat, weil "das kann man keinem Pferd mehr zumuten". Möglicherweise ist sie für IHR Pferd zu schwer, aber sicher nicht grundsätzlich für die meisten Pferde.Mhm, ich glaub, damit bin ich gemeint, bzw meine Freundin. Allerdings war von 80 kg die Rede. Gerade heute hatte ich mit ihr darüber gesprochen, habe ihr von dem Thread erzählt. Sie sagte mir, dass auch die Reiterhöfe in GB, wo sie schon Ferien gebucht hatte, diese Gewichtsgrenze auf ihren Homepages angeben. Das war wohl auch der Grund für ihre Entscheidung.
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Das tut mir sehr Leid. Es gibt, glaube ich, auch hier einen Thread zu Myasthenia gravis.
Soweit ich informiert bin, gibt es Medikamente, die die Erscheinungen lindern können.
Hier gibt es einen längeren Erfahrungsbericht:
MG beim Hund | Myasthenie: Myasthenia gravis – Lambert Eaton Syndrom – Kongenitales myasthenes SyndromIch hoffe, man kann Eurem Teddy helfen!