Beiträge von Bubelino

    Ich gebe meinem SDU-Hund auch fast alle Gemüse-Sorten, nur keinen Broccoli und keinen Kohl, das steht in der Barf-Broschüre von S. Simon. Kohl habe ich eh nie gefüttert, von daher: kein Problem.
    S. Simon empfiehlt bei einer Unterfunktion Meeresalgen, Ingwer, Mariendistel und Süßholz als Ergänzung, außerdem Antioxidantien, pflanzliche Enzyme und Omega-3-Fischöle für die Nebenerscheinungen einer SDU.


    edit: ich meine, die Geflügelhälse darfst Du noch geben, den Schlund würde ich vorsichtshalber weglassen.

    @Maus1970


    ist doch aber auch irgendwie natürlich wenn der Reiz gegeben ist :hust: Der SH hat sich die Beute geschnappt, aber deinen Hundi ist nix passiert oder? Klar nicht richtig wieder mal, das der HH nicht geschaut etc hat, wie halt so oft, aber besser das Spielzeug ist weg als das dem Hund was passiert ist. Somit keine Keilerei, sondern der SH hat die Beute gesehn, sie geholt und gut wars für den Hund oder ?
    Und :respekt: dir und Till :gut: Hätte in solch einen Fall auch böse enden können.

    Hätte Till sein Spielzeug aber verteidigt, hätte es vielleicht auch schlimm ausgehen können, ohne dass @Maus1970 noch viel hätte machen können. Insofern auch Glück gehabt.
    Wenn also ein Hund mit starkem Beutetrieb ganz allein durch die Gegend rennt, dann haben viele Leute wohl Angst. Unabhängig von der Rasse. Also: es kommt auf den Halter an... Ich finde einfach, man kommt immer wieder auf diesen entscheidenden Punkt zurück.

    Du meinst, Konakion oder? Sind die preiswerter?

    Hm, nee, Konakion nicht, das kenne ich eigentlich auch nur flüssig und teurer als KaVit. Nee, es gibt unzählige Anbieter für Vitamin K1 Tabletten, inzwischen auch K2. Je nach Dosierungsstärke sind sie tatsächlich günstiger. Aber ob eben genauso gut verfügbar?

    Hmm.lese hier immer nur von DSH ..in dem Thread geht es doch um SH im allgemeinen :???: Somit wäre mal interessant wie Begegnungen mit den anderen SH sind ;-) Sind zwar nicht so vermehrt, aber trotzdem. Hier geht es immer um den DHS, habt ihr denn mit anderen SH auch Erfahrungen gemacht und wenn ja, welche ? :rollsmile:


    Ich habe mit DSH gute und weniger gute Erfahrungen gemacht, bleibe aber dabei, dass es an den Haltern liegt.
    Andere Schäferhunde gibt es hier nicht so sehr viele, oder ich kenne sie nicht. Zwei Malinois: einer soll ein Grundstück bewachen und macht das sehr gut, ihm bin ich aber noch nie außerhalb begegnet. Der zweite wird von einer älteren Dame geführt, ist sehr gut erzogen und verhält sich sehr unauffällig, allerdings geht er eigentlich immer an der Leine.
    In der Nähe gibt es einen Züchter weißer Schäferhunde, vergleichsweise viele Hunde aus seiner Zucht kann man hier antreffen. Das sind sehr ansprechende Hunde, äußerlich und auch vom Verhalten her.
    DSH-Mixe gibt es natürlich sehr viele. Und da gibt es ja die ganze Bandbreite wie bei allen anderen Hunden auch. Freundliche, erzogene, pöbelnde, unauffällige etc.


    Ich finde schon, dass das "Image" zumindest der DSH viel mit einem bestimmten Typus Halter zu tun hat (was ebenfalls eigentlich auf alle Rassen und ihr jeweiliges Image zutrifft, ganz besonders gilt das wohl für die vielen Listenhunde, die einfach in bestimmten Kreisen beliebt waren/sind und deshalb leider zu oft auffällig wurden. Wären sie anders erzogen und geführt worden, gäbe es wohl diese ganzen Listen überhaupt nicht).

    Ich hole mal diesen Thread hoch, vielleicht weiß jemand Antwort auf meine Fragen...
    Ich gebe schon länger Vitamin K-Tropfen, geht ja schon auf die Dauer sehr ins Geld. Es gibt ja auch Vitamin K1-Tabletten, sind die denn ebenfalls empfehlenswert?
    Und dann ist in der letzten Zeit ja Vitamin K2 sehr in Mode gekommen - so wie ich das verstanden habe, bringt das Hunden allerdings keinen Vorteil, statt K1 K2 zu füttern. Oder liegt bei mir ein Denkfehler vor, den jemand aufklären kann :winken: ?
    Ich bedanke mich schon mal im Voraus, falls jemand was weiß...!

    Hallo,
    hast Du nochmal etwas unternommen? Wie geht es Deinem Hund?
    Ich kann Dir nur meine Erfahrungen mit der Bizepssehne bei meinem Hund wiedergeben: die Sehne ist immer wieder mal gereizt und auch schon etwas verändert, die Grunderkrankung ist aber Arthrose in Schulter und Ellenbogen, was zu einer ständigen Fehlbelastung geführt hat.
    Die Behandlung einer reinen Bizepssehnenentzündung ist aber je nachdem schon auch sehr langwierig, ich kenne einen Weimaraner, der mehr als ein halbes Jahr geschont bzw sehr kontrolliert belastet werden musste. Leider hat sich bei ihm ein Kalkknubbel gebildet, deshalb reagiert die Sehne bei zu starker Belastung gleich wieder.

    Ich will auch keine umgekrempelten Hunde. Und das es Wachhunde gibt, ist mir auch völlig klar.
    Die Formulierung und der Tonfall einiger Beiträge finde ich dennoch daneben.
    Der von mir weiter oben erwähnte Hundeplatz liegt direkt an einem öffentlich ausgeschilderten Wanderweg, ohne Ausweichmöglichkeit (es sei denn durch Sumpfwiesen oder Brombeerhecken. Warum sollten Wanderer auf diese Weise ausweichen müssen, weil Hundeanänger mit Hunden drin abgestellt sind. Und die Hunde kurz vorm Hyperventielieren sind?). Solls auch geben.


    Ich versuche, zu erreichen, dass meine Hund niemanden belästigen. Das gelingt mir oft auch nicht, weil es keine Alternative gibt oder eben, weil Hunde nun mal Hunde sind. Aber die Stimmung gegen Hunde ist mir allgemein einfach zu schlecht, als dass ich nach der Devise vorgehen würde: "ist doch Deine Sache, wo Du lang gehst, ist mir schnuppe, ob Du Angst hast, ob Du Dich belästigt fühlst oder sonstwas". Damit erreicht man auf lange Sicht, so MEINE Sicht der Dinge, die niemand teilen muss, nur noch stärker repressive Maßnahmen für die Hundehaltung generell. Vielen Dank auch...


    So und weil der Wanderweg am Platz vorbei führt soll ich jetzt was machen?
    Hunde nach dem Training nicht in den Hänger packen?? Keine Option


    Bellen im Hänger, im Garten oder bei fremden im Treppenhaus ist hier ebenfalls erwünscht, unsere Nachbarn sind sehr dankbar für die bellenden Hunde, seitdem ist bei ihm nicht mehr eingebrochen worden.

    z.B., ganz einfach: den Hänger so abstellen, dass die Hunde Sicht auf die Sumpfwiese und die Brombeerhecken, aber nicht auf den Wanderweg haben?

    Ich will auch keine umgekrempelten Hunde. Und das es Wachhunde gibt, ist mir auch völlig klar.
    Die Formulierung und der Tonfall einiger Beiträge finde ich dennoch daneben.
    Der von mir weiter oben erwähnte Hundeplatz liegt direkt an einem öffentlich ausgeschilderten Wanderweg, ohne Ausweichmöglichkeit (es sei denn durch Sumpfwiesen oder Brombeerhecken. Warum sollten Wanderer auf diese Weise ausweichen müssen, weil Hundeanänger mit Hunden drin abgestellt sind. Und die Hunde kurz vorm Hyperventielieren sind?). Solls auch geben.


    Ich versuche, zu erreichen, dass meine Hund niemanden belästigen. Das gelingt mir oft auch nicht, weil es keine Alternative gibt oder eben, weil Hunde nun mal Hunde sind. Aber die Stimmung gegen Hunde ist mir allgemein einfach zu schlecht, als dass ich nach der Devise vorgehen würde: "ist doch Deine Sache, wo Du lang gehst, ist mir schnuppe, ob Du Angst hast, ob Du Dich belästigt fühlst oder sonstwas". Damit erreicht man auf lange Sicht, so MEINE Sicht der Dinge, die niemand teilen muss, nur noch stärker repressive Maßnahmen für die Hundehaltung generell. Vielen Dank auch...