Yeah!!!
Beiträge von Bubelino
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Auch von mir als stiller Mitleserin alles Gute für morgen!
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Oh, wie anrührend, das Bild! Du konntest Bambi also anfassen - das sieht doch schonmal gut aus!
Und es freut mich einfach unheimlich, dass es Cala so gut geht! Weiter so.
Auf den Bambi-Bericht bin ich gespannt... -
Danke für die Infos. Zusammen mit den aktuellen Bildern finde ich die auch beruhigend. Ich drück die Daumen, dass es sich weiter bessert!
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Alles Gute für Euch und Euren Hund!
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Geht mir genauso. Behinderung heißt nicht per se, dass Einschläfern die beste Lösung für den Hund ist. Per Foto kann man sowas wohl kaum zweifelsfrei beurteilen, als "Laie" schon gar nicht.
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Ja, die darfst Du natürlich haben.
Das andere: ich verstehe Dich nur zu gut. Auch einer meiner Hunde befindet sich auf der "Zielgeraden", er ist jünger als Deiner. Und der Schmerz ist kaum aushaltbar. Ich kann schon verstehen, dass Du einfach mal alles probieren willst, um Deinen Hund noch eine Weile lang bei Dir zu haben.
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Der link funktioniert bei mir leider nicht. Aber danke, @Dackelbenny, so gehts...
Ja, sieht schlimm aus. Dennoch: ohne Expertenmeinung würde ich nicht so einfach einschläfern.
Ich fürchte auch, dass der Hund sein Leben lang eine bestimmte Form von Behinderung beibehalten wird. Ob sein Leben deshalb nicht lebenswert ist, ist doch eine völlig andere Frage. -
Ich kann die Bilder leider nicht sehen.
TE: aus welcher Region kommt Ihr? -
Ja, der Hund leidet wahrscheinlich viel mehr unter der Bemühung, die für ihn ideale (evtl. vegane) Ernährung zu finden als die Kuh, die nie Tageslicht sieht und zum Schlachter gekarrt wird :)
Mir liegt das Wohl meines Hundes sehr am Herzen, das kannst du mir wirklich glauben.Leiden bzw Zwang gegeneinander aufzurechnen kann allerdings auch nicht die Lösung sein. Ich denke schon: wenn man nicht damit leben kann, dass Hunde Fleisch plus bestimmte Zusatzkomponenten fressen, dann wäre ein anderes, pflanzenfressendes Haustier vielleicht doch die bessere Alternative.
Generell ist es meine Auffassung, dass wir dem Kreislauf der Ausbeutung nicht entrinnen könne. Wir können und sollen uns Gedanken machen, wie wir ihn für uns selber so klein wie möglich halten. Dennoch ist es heute unmöglich, auf niemandes Kosten zu leben.