Beiträge von Bubelino

    Mhm, gibt es nicht z.B. ungewürzten Rinder-Tatar? Oder diese sehr teuren Steaks, die manche blutig oder medium essen, werden die denn beim oder nach dem Braten auch gewürzt?


    Edit: Avocado ohne jegliches Gewürz mag ich z.B. gar nicht. Was doch dafür spricht, dass die Geschmackssensoren je nach Mensch auch anders ausgeprägt und gelagert sind, oder?
    Ich mag den Geruch von gegartem Fleisch nicht, roh macht er mir nichts aus. Und ich kann tatsächlich die unterschiedlichen Fleischsorten vom Geruch her eigentlich nicht wirklich unterscheiden.

    Unglaublich, Deine Geschichte!!! :shocked:
    Ich hoffe, der Kerl muss die Kosten tatsächlich übernehmen, aber manchmal zeiht man als Hundehalter dennoch den Kürzeren, auch wenn man im Recht ist. Ich wünsche mir sehr, dass es diesmal anders kommt.

    Noch mal, vielleicht verstehst Du es dann: ich habe Dich nicht persönlich angesprochen, Du mich aber schon.


    Auch Du weißt nicht, ob ich Pädagogin, Entwicklungspsychologin, Tiermdizinierin oder..., oder..., oder gar Metzgerin bin. Also, belehre Du mich doch bitte nicht, okay? Ich habe es mit Dir nämlich auch nicht gemacht, WEIL ICH DICH GAR NICHT PERSÖNLICH ANGESPROCHEN HABE.

    Halte dich mal bitte mit solchen Aussagen zurück, denn hättest du meine Beiträge komplett gelesen, würdest du wissen, dass ich von 9./10. Klasse und somit von 15/16 jährigen Jugendlichen, beinahe Erwachsenen geschrieben habe. Und die weit über 500 Kinder, mit denen ich schon zusammen gearbeitet habe, sind auch nicht labil.

    Super, dann fühle ich mich nicht angesprochen :gut:

    |) genau...Glaub mir, ich weiß mehr über die psy. und phy. Entwicklung als du dir vorstellen magst.
    Lass niemanden wissen, wie es um unsere Lebensmittelprodukte steht. Aber mit 15 Jahren sollen 'se wissen, welchen Beruf 'se 40 Jahre lang mit vollster Lebensfreude und Euphorie ausführen werden. Resilienz und so, um einfach mal ein Wort in den Raum geworfen zu haben.

    Linsentier: Weißt Du, ich finde Deine direkten Antworten extrem pampig. Ich habe Dich nicht persönlich angesprochen, also mach mich doch nicht so blöd von der Seite her an.
    Und Du weißt nicht, was ich über besagtes Thema weiß, also blase Dich doch nicht so künstlich auf.
    Und ja, ich kenne auch das Wort Resilienz. Willst Du noch was in den Raum werfen?


    Auch ich habe mich auf Aussagen bezogen, in denen es um Kinder geht.
    Und ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich niemanden wissen lassen will, wie Lebensmittelproduktion von statten geht. Im Gegenteil.
    Um mich auf Dein Diskussions-Niveau zu begeben, könnte ich jetzt schreiben: davon weiß ich mehr, als Du Dir vorzustellen vermagst...

    Ich muss echt sagen, dass die letzten Seiten mich irgendwie geschockt haben.
    Ja, mein Sohn weiß, dass für Wurst und Fleisch Tiere sterben müssen und er deshalb nicht täglich davon essen kann.


    ABER: was hier teilweise gefordert wird, Kindern die Realität der industriellen Schlachtung live vor Augen zu halten, sonst sind sie gleich mitverantwortlich für das Tierleid in der Massenproduktion - das macht mich sprachlos. Vielleicht wäre es sinnvoll, sich mal mit der Entwicklung der menschlichen Psyche zu befassen. Was hier gefordert wird, trägt zur Verrohung von Menschen bei - und zwar definitiv.
    Man sollte den Entwicklungsstand des Gehirns und der sozialen bzw empathischen Fähigkeiten recherchieren, bevor man solche markigen Sprüche klopft.


    Es ist z.B. bekannt, das die seelische Gesundheit und damit auch die soziale und emotionale Kompetenz der Kopfschlächter in den großen Schlachthöfen leidet. Und das wollt ihr auch für Kinder oder junge Jugendliche??? Was, bitte schön, soll denn das bewirken? Noch mehr abgestumpfte, mitleidlose Menschen in unserer Gesellschaft???

    Und diese schlimme Erfahrung möchtest Du allen Kindern zumuten? Versteh ich nicht.
    Mein 5-jähriger Sohn (der nicht vegan ernährt wird) weiß, dass Fleisch und Wurst aus Tieren gemacht werden. Und ich finde, das reicht als Wissen für die nächsten Jahre auch aus...

    Ich vermute mal, viele Kinder sind da eher hart im Nehmen... (ich würdd dennoch nicht wollen, dass mein Sohn an so einer "Veranstaltung" teilnimmt).
    Ich erinnere mal an die öffentliche Schlachtung der Giraffe Marius im Zoo von Kopenhagen, explizit für Familien durchgeführt. Oder, ebenfalls Dänemark: Nerzfarmen bieten dort Tage der offenen Tür für Familien an. Kinder dürfen beim Töten und Abziehen der Nerze mithelfen. Ich finds einfach nur abartig und abstoßend, aber diese Familientage werden dort sehr gut angenommen.