Da es Cala offenbar sehr viel besser geht, denke ich, Du kannst abwarten, was der Test ergibt - und das MRT dann nachschieben. Ich vermute einfach mal, dass Ihr jetzt doppelt vorsichtig mit dem Rücken seid, nicht wahr?
Zur MG: wenn es das wäre, dann doch eher ein "milder" Verlauf, oder was sagen die Ärzte? Ich kenne das nur so, dass beim Laufen nach kurzer Belastung der Rücken stark eingezogen wird, hinten getrippelt wird, der Hund dann relativ schnell hinten einbricht. Das scheint ja bei Cala nicht der Fall zu sein, wenn ich alles richtig verfolgt habe.
Aber gut, ich kann nachempfinden, dass man einfach alles untersuchen lässt, weil man so langsam nicht mehr weiter weiß.
Das ist wirklich blöd.
Aber: beide Optionen, die Ihr momentan im Auge habt, sind ja mehr oder weniger behandelbar. Das heißt, man kann wenigstens auf eine Besserung hoffen, wenn eine Diagnose zustande kommt.
Sollte es doch der Rücken sein, dann würde ich mich mal mit den unterschiedlichen OP-Methoden beschäftigen, bevor operiert wird. Manchmal hilft nämlich schon eine Spinalkatheter-Therapie, die sozusagen minimalinvasiv ist und dadurch sehr viel schonender.
Vielleicht möchtest Du mal hier schauen: Das sind Hamburger Tierärzte, die immer versuchen, den schonendsten und kostengünstigsten Weg zu finden.
http://kritische-tiermedizin.d…nschmerzen_der_Hunde.html
http://kritische-tiermedizin.d…inalkathetertherapie.html
http://kritische-tiermedizin.d…zen/Kosteninformation.htm
http://www.hamburger-fortbildu…auda_equina_Syndroms.html
Liebe Grüße,
Birgitta