Beiträge von Bubelino

    Zitat

    Die Idee jemandem das vorzuwerfen ist schon sehr schräg.


    Was findest Du schräg? Dass ich gerne einen gut belegten "Fall" genannt bekommen möchte? Und nicht nur sowas wie: "ist oft beschreiben, allgemein bekannt, ist nun mal so".
    Ich finde es sehr schräg, dass hier ein offenbar schwer erkrankter Hund unter großem Leiden gestorben ist und eine forumsbekannte Impfgegnerin fragt: wann war die letzte Impfung?
    Ja, es gibt Impfschäden. Aber so extrem selten (belegbar!!!), dass man nicht bei jeder gesundheitlichen Störung erstmal die impfkritische Karte ziehen muss.


    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Bubuka: könntest Du bitte wenigstens einen einzigen bewiesenen Fall nennen, bei dem ein Hund durch eine Impfung diesen dramatischen Krankheitsverlauf mit Todesfolge entwickelt hat? Falls nicht, würde ich mich sehr damit zurückhalten, auch noch eine Art von schlechtem Gewissen zu provozieren, wenn ein geliebtes Tier schon auf so furchtbare Weise sterben musste.


    Was mit diesem Hund passiert ist, tut mir schrecklich leid. Ein einziger Alptraum. Ich fürchte aber, man wird die Ursache nicht mehr zweifelsfrei feststellen können.


    Alles Gute und liebe Grüße,
    Birgitta

    Tut mir sehr leid für Deine Hündin. Aber das ist noch lange nicht das Ende, also lass den Kopf nicht hängen.
    Omega 6 - nun ja, das ist in fast jedem Futter ziemlich ausreichend vorhanden. Insofern würde ich mehr auf Omega 3 achten. Leinöl geht gut, besser wäre allerdings Lachsöl. Gamma-Linolensäure - schau mal bei Nachtkerzenöl, besser noch Borretschöl. Ist beides teuer, aber Du brauchst keine großen Mengen.
    Das TroFu würde ich auch eher nicht füttern, es gibt zwar keinen Beweis für die Schädlichkeit von Getreide bei Arthrose, aber ich würde auf Nummer sicher gehen. Könntest Du Dir vorstellen, auch frisch, also roh zu füttern?


    MSM könntest Du zufüttern, ebenso ein Knorpelschutzpräparat, z.B. Kollagenhydrolysat, oder gleich die "Komplettlösung" Superflex 3.


    Eine Zweitmeinung kann übrigens nie schaden... Und dafür würde ich zu einem Spezialisten gehen.


    Alles Gute und liebe Grüße!
    Birgitta

    Hallo,


    ich verfolge hier schon länger, hab aber noch nie geschrieben, weil mir das zum Einen so schrecklich Leid tut, zum anderen aber auch, weil mein eigener Labrador ähnliche Symptome zeigt, noch nicht so stark, aber doch erkennbar und ich Angst vor dem nächsten Diagnose-Schritt habe.


    Jetzt aber zum Hotspot: ein echter Geheimtip ist: die Wunden mit Kaiser-Natron (aus der Drogerie), aufgelöst in Wasser, auswaschen. Ich habe noch keinen Hund gesehen, bei dem das nicht sehr schnell gewirkt hat.


    Ich wünsche Cala viele gute Tage mit Lebensfreude und Kraft und Dir eine gute "Waffe" gegen aufkommende Verzweiflung.


    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Hallo,


    wurde bei erwähntem Blutbild auch ein Schilddrüsenprofil erstellt?
    Ich würde mal nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen, auch wenn es viele Geschichten zu Hirntumoren bei Hunde gibt.


    Alles Gute!!!
    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Hallo,


    hat denn der Hund nun Goldimplantate oder eine Goldakupunktur bekommen? Und wenn ja, wo bzw für welches Gelenk?
    Mein Labrador hat im Oktober Goldakupunktur für den rechten Ellenbogen und für die Wirbelsäule (zwei Wirbel mit Spondyl-Arthrosen) gesetzt bekommen. Vom Rücken her kann ich wenig sagen, aber die Akupunktur für den Ellenbogen ist leider wirkungslos geblieben. Ist ja auch nach wie vor umstritten das Ganze...


    Dass es dadurch schlimmer wird, kann ich eigentlich kaum glauben. Vielleicht ist die eigentliche Schmerzursache "nur" weiter vorangeschritten.
    Ich wünsche Deinem Hund alles Gute, vielleicht kommt ja doch noch eine Wirkung. Einige Wochen kann das schon dauern, hieß es.


    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Hallo,
    ich habe es - unter Aufsicht und in gewissen Grenzen - zugelassen. Vom ersten Tag an durfte unser Hund Kontakt zu unserem Sohn haben, es ging wunderbar. Die beiden lieben sich sehr, aber bis heute (mein Sohn ist knapp vier, mein Hund gute acht Jahre alt und auch chronisch krank) lasse ich die beiden nicht unbeaufsichtigt.
    Was die Hygiene angeht - nun ja, man sagt da ja immer: die Bauernhofkinder etc. Und ich habe das auch eher gelassen gesehen.


    Liebe Grüße,
    Birgitta