Beiträge von Bubelino

    Hallo,


    ich bin seit 30 Jahren Vegetarierin und kenne das Problem. Dennoch würde auch ich sagen, in den letzten Jahren sind die Anfeindungen von veganer Seite wirklich schlimm geworden.
    Ein Veganer, der seine Hunde barft (!), sagte z.B. kürzlich zu mir: "Ja, dann erklär mir mal, wie es sein kann, dass Kälbchen produziert werden müssen und männliche Küken zerschreddert werden, nur damit Ihr Vegetarier Milch und Eier fressen könnt."
    Ich reagiere auf sowas nicht, ist einfach unter-Niveau, finde ich. Vor allem, wenns Leute sind, die wegen persönlichem Luxus (Hunde-Haltung mit Barf-Ernährung) plötzlich den Tod von Schlachttieren ohne mit der Wimper zu zucken, in Kauf nehmen.
    Mein Hund wird auch gebarft, weil ich es für natürlich und artgerecht halte.
    Ich selber esse kein Fleisch, keinen Fisch, kaum Ei, wenig Milchprodukte, trage Schuhe aus Leder.
    So lebe ich, und wems nicht passt, hat Pech gehabt.



    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Hallo,


    so oder so würde ich die Belastungsintensität langsam aufbauen; im Tierheim ist da einfach nicht wirklich viel geboten und an den Wechsel muss sich die Muskulatur erst mal gewöhnen.
    Es ist möglich, dass sie sich was gezerrt hat oder Muskelkater oder ähnliches hat. Dennoch würde ich Euch empfhelen, der Sache, sobald Ihr eine Möglichkeit dazu habt, auf den Grund zu gehen. Sollte ein orthopädisches Problem dahinterstecken, dann kann man vielleicht noch mit wenig viel erreichen. Lässt man es schleifen, dann ist es manchmal schon zu spät. Viele Hunde zeigen Schmerzen erst an, wenn sie eigentlich nicht mehr auszuhalten sind.
    Humpelt sie vorne oder hinten?


    Viel Glück!
    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Hallo,
    Distelöl in kleiner Menge schadet wohl nicht, bringt aber auch nicht viel. Die Öle, die man zufüttert, sollten vor allem Omega 3-Fettsäuren enthalten, weil die meisten Hunde, auch die gebarften, davon nicht (mehr) genug zu sich nehmen.
    Viel Omega 3 ist in Lachs- und Fischöl und Leinöl.
    Nachtkerzenöl ist ebenfalls sehr gut bei haut- und Fellproblemen.


    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Ob Impfung und Wurmkur angezeigt waren, darüber kann man sicher streiten.
    Warum aber muss man gleich solche Ängste schüren, wenn der Hund sowieso schon in der Tierklinik liegt? Das reicht doch wohl, oder? In den einschlägigen Hundeforen treiben sich eben immer eine Menge verhinderter Tierärzte herum...
    Alles Gute für das Hundchen, hoffentlich wird was gefunden, was gut zu behandeln ist!


    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Zitat

    Ist die Farbe nicht einfach dieses Foxred, das in D jetzt auch beliebter wird?


    Schon möglich, wobei Foxred einfach nur ein sehr dunkles gelb ist. Da über Jahre hinweg die gelben immer "weißer" gezüchtet wurden, ist dunkelgelb inzwischen schon wieder schick...
    Aber, wie heißt es so schön? Ein guter Hund hat keine Farbe...


    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Zitat


    Das weiß keiner. Und die saloppe Empfehlung halte ich auch nicht für richtig. Zumal es den Hodenhochstand wohl kaum beseitigt.


    Das war keine saloppe Empfehlung, sondern mein persönlicher Rat aufgrund persönlicher Erfahrungen mit der chemischen Kastration. Und nach persönlichen Erfahrungen wurde ja gefragt, wobei der Hodenhochstand schon in der Eingangsfrage nicht als Grund für eine mögliche Kastration genannt ist.
    Mein Rüde wurde aus medizinischen Grünen chemisch kastriert - ich habe aufgrund der Veränderungen, die bei meinem Rüden aufgetreten sind, dann von einer Kastration abgesehen und behandle das zugrunde liegende Problem lieber medikamentös. In seinem Fall geht das.
    Der Hodenhochstand würde mich auch beunruhigen, aber ich gehe einfach mal davon aus, dass breebree ihrem Tierarzt dahingehend vertraut. Warum dann einmischen.


    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Hallo,


    ich würde Euch, wenns denn sein muss, erst mal zur chemischen Kastration raten. So könnt Ihr sehen, wie sich Euer Hund verändert und auch, wie sich die anderen Hunde ihm gegenüber verhalten. Und der ganze Zustand ist reversibel.


    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Ich finde, die Halsbänder sind dann geeigent, wenn der enge Körperkontakt zum Hund nur gelegentlich auftritt. Bei uns ist das anders. Die Hunde dürfen auf das Sofa, liegen manchmal im Bett, kommen zum Kuscheln etc. Wir haben ein dreijähriges Kind, und jedes Mal Hände waschen nachdem man den Hund berührt hat? Geht bei uns nicht, dann würde man mit Waschen nicht mehr fertig. Die gängigen Halsbänder enthalten alle Nervengifte. So wie auch die Spot-ons.
    Wir beugen natürlich vor und suchen den Hund immer gründlich ab...


    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Mir gefallen die Retro-Möpse optisch gut, skeptisch bin ich hinsichtlich der Frage, wieviel Terrierart sich zeigen wird. Dann wird die Rasse wirklich stark verändert, was ich nicht begrüßenswert finde.
    Ich kenne fünf Möpse (Standard), drei davon VDH. Leider muss ich sagen, dass alle fünf nur eingeschränkt belastbar sind. Und das ist dohc traurig, gerade für die Hunde.
    Ich lehne sinnlose Hundevermehrung ab, meine eigenen Hunde stammen aus dem Tierschutz, ich plädiere dafür, dass, wer einen Rassehund haben möchte, einen VDH-Züchter sucht oder einen Nothund aufnimmt.
    Und dennoch meine ich: man sollte die VDH-Zuchten auch nicht überhähne. Unter dem Dach des VDH sind über Jahre hinweg Rassen krank gezüchtet worden. Das lässt sich doch, so finde ich, nicht wegdiskutieren, oder?


    Zum Thema: ich hätte eigentlich auch gern Bilder von den Retros gesehen...


    Liebe Grüße,
    Birgitta

    Na, das hört sich schon so an, als sollte ich es dort mal probieren.
    Pferd kaufe ich eh nicht, das hebe ich mir für den Fall auf, dass ich mal eine unbekannte Fleischsorte brauche...
    Allerdings wäre ich gerade bei Pferdefleisch wohl auch bereit, ein wenig mehr dafür zu bezahlen, dass die Tiere nicht aus Osteuropa kommen.


    Liebe Grüße,
    Birgitta