Beiträge von Bubelino

    Ausschuss will hier doch nicht sagen, dass der Hund kacke ist. Klar sind auch das liebenswerte Individuen.


    Aber auf die Population gesehen bringen sie halt keinen Mehrwert weil sie in irgendeiner Form dem Rassestandart nicht entsprechen.

    Den Hund als Persönlichkeit wertet der Begriff mMn aber nicht ab.

    Das kann man so empfinden, ja. Aber der Begriff "Ausschuss" ist per se einfach nicht neutral, das kann man doch drehen und wenden wie man will. Und ja, ich bekomme auch immer einen kleinen Stich, wenn ich das in Bezug auf ein Lebewesen höre oder lese.

    Ich finde Ausschuß ein sehr hässliches Wort für ein Lebewesen.

    Mein Freund und seine Ex haben sich nach allen Kriterien einen Goldie ausgesucht. Vom Züchter mit allem. Und der Hund wurde nur 5 1/2und starb elend, nachdem sie alles versucht und Unmengen Geld ausgegeben hatten, um ihm zu helfen. Woran, wusste letztendlich keiner. Vermutet wurde eine Immunschwäche und Impfunverträglichkeit..

    Was willst du denn mit deiner Story denn jetzt ausssagen?

    Dass auch ein Hund vom seriösen Züchter erkranken kann? Say what :sweet::sweet::sweet:

    Ich lese aus dieser Meldung eingentlich in erster Linie die Abneigung gegen das Wort "Ausschuss", die aich absolut teile.

    Schlimm, diese ganzen Vorfälle und Berichte. Aber fassungslos bin ich über den Focus-Artikel über diese Auswanderer. Was sind denn das für Vollpfosten? Da wurde der Kleinsthund eh schon angegriffen und die nehmen den Hund trotzdem nochmal wieder bei sich auf? Das war doch fast schon abzusehen, dass es schief gehen muss. Die beiden tragen für mich eine sehr große Mitschuld am Tod des kleinen Hundes.

    Und der große tut mir auch sehr Leid, dieses Rumgereiche tut ihm bestimmt auch nicht gerade gut.

    Wahnsinn

    https://www.jagderleben.de/new…-arten-brandenburg-711483


    Da kann man nur hoffen, dass die Jäger selbst ihr Hirn anschalten...

    Ich halt nichts von der "Wald vor Wild" Parole und jetzt die ASP vorzuschieben ist echt daneben.

    Im kommunalen Wald hier bei uns läuft das leider seit ca 3 Jahren so. Man hat sogar den Jagdpächtern, die alteingesessen und sehr revierkundig waren, die Pacht gekündigt. Jetzt wird das alles über "Regiejagd" gemacht. Es soll praktisch so viel wie möglich geschossen werden.

    Gleichzeitig wurden Unmengen an alten Buchen und Eichen "geerntet", der Wald sieht komplett anders aus als man ihn kennt (ich war schon vor über 40 Jahren als Kind darin unterwegs). Die Jäger, die ich persönlich kenne, sind entsetzt.

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

    Ich kenne aus dem "Gassi-Umfeld" zwei Weimaraner, ich kann leider nicht sagen ob sie jagdlich geführt werden.

    Einfach sind sie nicht. Ich habe großen Respekt vor beiden, Kleinhunde stehen bei beiden auf der "Liste".

    Kupiert oder nicht ist ein erster Hinweis


    Arwen, die oft hier ist ist übrigens jagdlich geführt und absolut Kleinhund kompatibel.... und nicht mannscharf

    Ja, beide haben kupierte Ruten. Aber ich bin mir dennoch unsicher - die Besitzer wirken auf mich irgendwie zu sorglos als dass sie ihre Hunde jagdlich führen.

    Also, aus Erfahrung gehe ich denen möglichst großräumig aus dem Weg.

    Anzuschauen sind diese Hunde natürlich ein Traum- wunderschön, genau meine Vorlieben eigentlich.

    Dann wünsche ich Euch viel Glück bei der Auswahl EURES Welpen. Bestimmt findet Ihr bald den Richtigen. :bindafür:

    Schade, die Gründe dafür, warum der Hund, der ja beim Besuch bereits die Herzen erobert hatte, nun nicht mehr in Frage kommt, hätten mich auch interessiert.

    Ich würde einem eher unerfahrenen Labrador-Interessenten prinzipiell auch zu VDH angeschlossenen Rassezuchtvereinen raten. Und glaube trotzdem nicht, dass alles andere nur schlecht sein kann.

    Im Gegenteil: ich kenne zwei Labradorzüchter (einer züchtete gezielt chocolate-Labradore), die unter dem Dach des VDH gezüchtet und nach dem C- bzw D-Wurf aufgegeben haben, weil die gesundheitlichen Probleme der Nacnzuchten erheblich waren.

    Also, auch da kann vieles schief gehen. Dann kann man ja sagen: nimm eben keinen jungen Züchter, sondern jemanden mit viel Erfahrung. Dann haben aber neue Kennels praktisch keine Chance.

    Ja, man hat nicht so genau erfahren, was eigentlich der/die TE von ihrem Hund erwartet haben.

    Ich halte nur Mischlinge, alle aus dem Tierschutz. Da waren bisher ausgesprochen robuste darunter, dann wieder schwer kranke. Und, wie von Loras geschrieben: ich muss es eben so nehmen wies kommt, weil ich es ja sowieso nicht wissen kann. Und ja, manchmal, je nach Anforderung an den Hund, ist das gar nicht so verkehrt.

    Mein kleinster Hund (ca 9 kg) hatte den Chip ebenfalls, er hat länger als die angegebenen sechs Monate gewirkt. Er hatte möglicherweise mehr Hunger, das ist schwer zu sagen. Zugenommen hat er aber nicht, der ist irgendwie ein Durchlauferhitzer. :D

    Wesensmäßig fand ich ihn schon verändert. Ihn hat der Chip nicht "beruhigt", er war viel nervöser als er eh schon ist, das hat sich auf seine Reizdarmproblematik nicht unbedingt gut ausgewirkt.

    Aktuell kämpft er mal wieder mit den Gerüchen läufiger Hündinnen hier im Umkreis. Da gibt es bei ihm das volle Programm: ins Gesicht geschriebenes Unglück, Nervosität, viel Weinen, empfindlicher Magen.

    Sollte sich das nicht wieder geben und ich muss über eine Kastra nachdenken, dann würde ich nicht mehr chippen lassen, sondern chirurgisch kastrieren.

    Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Geschirr für Maya. Bisher trägt sie die geerbten von Bodo...

    Was haltet ihr von diesem?

    https://www.hundeshop4you.de/L…r-Mesh-Brustgeschirr.html

    Ich glaube, bequem sind die für die meisten Hunde schon und bei einem kleinen Hund muss man auch eher nicht befürchten, dass das Geschirr nicht stabil genug ist.

    Mich persönlich stören die beiden Ringe auf dem Rücken oben. Angeleint geht das ja noch, aber ohne Leine klackert das die ganze Zeit.