Beiträge von Wolfsschaf

    Danke für eure Meinungen. Nunja, ich tu mich schwer. Hund liegt oft auch so zum Schlafen:



    Dabei liegt er nie gerade - auch, wenn er es könnte. :headbash:


    Sein jetziges Körbchen finde ich eigentlich schon sehr geräumig - da geht auch die Katze mit rein (muss sie aber nicht). Die Zuzahlung wären 70 Euro - das ist die Differenz zwischen kleinem und großem Hundebett. Schwierig...

    Ich habe heute ein Hundebett gewonnen. Nun habe ich ein kleines Problem. Das gewonnene Bett hat eine Größe von 70 x 50 cm.


    Mein derzeitiges Hundebett ist 80 x 60 cm groß. Hier zwei (leider nicht so tolle, aber man kanns sehen) Fotos mit Hund drin:



    Nun stellt sich mir die Frage, ob das neue Hundebett, welches ja jeweils 10 cm an beiden Seiten kürzer ist, ausreicht. Oder sollte ich besser dazuzahlen und das nächstgrößere nehmen? Das wäre dann aber mit 95 x 70 riesig. Was meint ihr? :hilfe:

    Nein, ich würde das nicht tun, denn eine Kastration ist kein Garant dafür, dass er nicht mehr an läufigen Hündinnen interessiert ist. Zudem ist es ein enormer Eingriff in den Hormonhaushalt. Wenn du deinen Hund so früh kastrieren lässt, musst du damit rechnen, dass er ein ewiger Clown bleibt, von fremden Rüden ständig bedrängt bestiegen wird, von anderen Hunden überhaupt nicht ernst genommen wird und trotzdem jede Gelegenheit nutzen würde, eine läufige Hündin zu besteigen. Mein Hund wurde mit 11 Monaten kastriert (ich bekam ihn kurz darauf). Erst gestern trafen wir eine läufige Hündin. Die beiden kennen sich und spielen oft miteinander und da meiner kastriert ist und erstmal kein Interesse an der Läufigkeit zeigte, ließen wir beide zum Spielen los. Nach 5 Minuten schlug es dann um und mein Kastrat versuchte die Hündin zu besteigen, was wir natürlich sofort unterbunden haben.

    Wir haben ein Dryup-Cape (aus reinem Baumwollfrottee - also quasi ein geschneidertes Handtuch) und ein Warmup-Cape - das ist innen mit Frottee und außen mit Polarfleece ausgestattet und kann gewendet werden, wenn das Frottee die Nässe aufgenommen hat. Zwischen Frottee und Fleece ist eine Trennschicht eingearbeitet, so dass die Feuchtigkeit vom Frottee nicht ins Fleece ziehen kann.


    Das Dryup ist nur für drinnen oder wärmere Tage geeignet - es ist nicht dicker als ein normales Handtuch.
    Das Warmup ist schön dick und wärmt sehr gut auch an kalten Tagen. Ich nutze es, wenn Hund an kalten Tagen baden geht und wir noch ein Stück draussen gehen müssen. So kühlt er nicht aus.


    Beide sind sehr kuschelig und schön anzufühlen. ich würde sie immer wieder kaufen!


    http://www.fit4dogs.de/shop/produkt-kategorie/hundemantel/


    Den FurDry habe ich mir bestellt und sofort zurückgesendet. Für meinen mittelgroßen Hund war M zu klein und L zu riesig. Ausserdem fühlt sich der Stoff an wie ein Bodenwischtuch, lädt sich statisch auf und man bekommt eins auf die Finger, wenn man ihn anfasst. Der FurDry wird auch nicht mehr hergestellt, weil die Firma von Tetra aufgekauft wurde.


    Als wir auf Texel waren, hatten wir keinen Hund -von daher kann ich da keinen Tipp geben. Aber wir waren auf der Nachbarinsel Terschelling - Traumhaft mit Hund!! Gewohnt haben wir im Ferienpark Tjermelân - kleiner aber feiner Bungalow, nur wenige Minuten zu Fuß bis in die Dünen oder Polderfelder. Da gibt es noch einen Ferienpark "De Riesen", in dem Hunde kein Problem sind. Man darf ganzjährig ohne Leine an den Strand und in die Wälder, sofern der Hund nicht jagt.


    Vor 2 Wochen waren wir dann in Noordwijk - auch wunderschön - Hotel Tulip direkt am Meer. Es gabe eine eigene Etage für die Hundebesitzer. Hier ist aber zu beachten, dass der Hund nicht mit in den Frühstücksraum darf. Es war schon lustig mit anzusehen, wie verschiedene Herrchen mörgens vor den Zimmertüren lauschten, ob Hund drinnen das Alleinebleiben ohne Gebell mitmacht. So manch einer hat da wirklich heftigst gebellt - gestört hat es aber niemanden.

    Danke für eure Antworten. Die Leinenführigkeit trainieren wir seit ich ihn habe - also ein Jahr - immer mal wieder. Ich musste ihn ja überhaupt erst an die Leine (und vieles andere) gewöhnen. Es ist auch wirklich nur ein "Luxusproblemchen", denn er zerrt ja nun nicht an der Leine.
    Ich trainiere das mit 2 Methoden und wende die an, die gerade besser passt:


    1. Blocken (ich lasse ihn einfach nicht vorbei, drehe mich zu ihm ein und er merkt dann sofort schon, dass er an der falschen Stelle ist und korrigiert sich)


    2. Sobald er an mir vorbei will, bleibe ich stehen und drehe mich leicht ein - er korrigiert sich dann (je nachdem, wie hibbelig er ist, kann das auch ein Riesensprung nach hinten sein :headbash: )


    Geduld habe ich genug - konsequent bin ich bis zum Abwinken, daran liegts nicht. Ich werde das einfach weiter mit ihm üben - danke euch - dann bin ich ja soo falsch nicht gelegen.


    Leider habe ich nach der 5. Hundeschule aufgegeben, mir noch weitere anzusehen und grabe mich nun selbst durch die Hundeerziehung. :???: Dieser Hund ist aber auch so völlig anders als mein erster, so dass ich mit ihm ganz anders arbeiten muss. :roll:

    Mein Hund (2 Jahre - bei mir seit 1 Jahr) ist an sich recht leinenführig. Das bedeutet, er zerrt nicht an der Leine und schaut mich von sich aus oft an. Manchmal versucht er jedoch vor mir zu laufen und sich bei interessanten Ecken in die Leine zu lehnen, was ich konsequent mit stehenbleiben unterbinde. Er weiß dann auch, dass er eigentlich an meine Seite gehört und läuft sofort an meine Seite - wenn er hampelig drauf ist, springt er regelrecht zurück - um vor der nächsten interessanten Ecke wieder leicht Zug zu geben, worauf ich wieder sofort stehenbleibe. Laufe ich auf einer Strecke, wo es nicht viel Interessantes gibt, hängt die Leine locker durch - er läuft dann neben mir oder einen Schritt vor mir.
    Ich möchte ihm zum einen klar machen, dass er vor mir überhaupt nichts zu suchen hat, sondern neben mir .- noch besser, ein wenig hinter mir läuft. Da ich öfters mit den Kindern und dem Hund zusammen unterwegs bin, dann evt. noch Taschen dabei habe, wäre es praktisch, bei einer Richtungsänderung nicht noch über den halb vor mir laufenden Hund zu stolpern.
    Ich habe es nun schon mit Futtertreiben, Klickern und Blocken versucht.
    Zunächst erfolgreich - irgendwann aber versucht er wieder leicht vor mir zu laufen.
    Hat jemand einen besseren Trainingsansatz für mich?

    Mein Lagotto romagnolo hat einen Jagdtrieb wie ein Sofa. Da laufen uns Mäuse über den Weg oder Kaninchen - völlig egal. Die Ohren gehen mal eben hoch und wenn er merkt, dass das ein "Darf-ich-nicht-mit-spielen-Tier" ist, gehen sie gleich wieder unter. Das wars. Anfangs hat er noch versucht hinterher zu laufen, aber nur aus Neugier, obs jemand zum Spielen ist. Das hat er dann aber schnell sein gelassen.
    Rehe sind unheimlich - da verduftet er schnell hinter mich. :hilfe: :lol:

    Ich denke nicht, dass die Läufigkeit anderen Arten Stress bereitet. Sonst wären die in der Natur ja im Dauerstress, weil ja immer irgendwo eine Art paarungsbereit ist.


    Wir haben hier auch einen kleinen Tierpark, wo man Hunde mit reinnehmen darf. Das ist schon immer so, die Tiere dort sind mit dem Hundebesuch aufgewachsen und kennen das. Da ist keines gestresst - die kommen oft sehr neugierig extra zum Hund, um zu schnuppern. Ich habe dort aber auch noch nie erlebt, dass sich ein Hund nicht benommen hätte. Einen Kläffer würde ich nicht mit in einen Tierpark nehmen.