Beiträge von N-A-T

    Unsere Hündin macht das vor der Geburt, während der Geburt und nach der Geburt auch immer mal wieder. Meist geht es darum, wenn eins von den Kleenen gepieselt hat die feuchte Stelle zu verdecken. Kommt halt mal vor beim suabermachen durch die Hündin dass was daneben geht.


    Wie oft legst du neue Tücher rein?
    Es kann sein dass es zu selten ist und sie deshalb selbst säubert, oder zu oft und es sie deshalb stört.

    Die Entwicklung ist manchmal schon recht unterschiedlich. Wenn ein Welpe dabei ist der grundsätzlich ind er Entwicklung etwas hinterher hinkt ist das häufig normal.
    Mach dir mal keine großen Sorgen, aber halt es imAuge. Sollten sich da in der nächsten Wochen keine großen Fortschirtte sichbar machen, würde ich den TA ansprechen.
    Was mir allerdings etwa komisch vorkommt ist dass sie die Beine nach INNEN dreht. Normalerweise drehen die Beine sich nach aussen weg *grübel ... aber vielleicht machen das nur Bologneser und Schäferhunde.


    Ist sie denn sonst etwas gleich weit? Frisst sie normal, macht die Laute normal, ist agil und fit und nimmt normal zu?

    Wie so willst du sie davon abhalten? Das gehört zum normalen Verhalten einer säugenden Hündin, dass sie im Nest scharrt.
    Wie sieht denn deine Wurfkiste aus?

    Oh weh ... das hatte ich überlesen, dass sie dein erster HUnd wäre. In dem Fall würde ich auch eher davon abraten.
    Ein solcher HUnd braucht erfahrene souveräne Menschen, die wissen was sie zu tun haben, um ihm die Angst zu nehmen und ein Training richtig aufzubauen.
    Entscheide dich lieber für einen etwas unproblematischeren Hund, bevor ihr beide mit der Situation überfordert seid. damit tut ihr euch beiden keinen Gefallen.


    Aber lern sie erstmal kennen und beschreib dann mal genauer

    Du musst dir bewusst sein, das ein sehr ängstlicher Hund eine andere behandlung braucht als ein normaler. Oftmals kann man nur in sehr kleinen Schritten ide Ängste abbauen und ein besonderer Bindungs-und Vertrauensaufbau ist unabdingbar.
    Leider schreibst du überhaupt nicht vor was sie Angst hat. Sind es Menschen allgemein, Bewegungen, Gegenstände oder oder oder. Je mehr Ängste da sind umso umfangreicher wird das training.
    Wichtig bei der Sache ist aber auch, den Hund nicht in Watte zu packen. Du selbst musst sehr souverän, ruhig und eher sachlich sein, damit sie eine Chance hat an deiner Seite Vertrauen zu fassen und mit dir Situationen zu meistern, die ihr Angst machen.
    Es ist eines sehr verantwortungsvolle Aufgabe und nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, wenn du sie nicht nur so nehmen willst wie sie ist, sondern gezeilt an den Problemen arbeiten willst.


    UND .. nicht jede Angst kann man völlig eleminieren .. mach dich auch darauf gefasst und denk gut darüber nach, ob du auch mit einem Problem leben kannst, dass sich vielleicht nur mindern aber nicht abstellen lässt

    Das liegt zwischen Mönchengladbach und Aachen direkt an der holändischen Grenze.


    Weiss du es gibt so viele Gassirunden für verträgliche Hunde und ich hab eine, der hat Probleme mit Hunden seit einem echt brutalen Überfall mit 11 Monaten (Kieferbruch usw) und hab deshlab Interesse daran auch mal die weniger verträglichen zusammen zu bekommen.


    Mal schauen ob sich da was finden lässt. Wird nicht einfach, das weiss ich, vor allem müssen die Leute die HUnde einigermaßen unter Kontrolle haben sonst git es Chaos