Beiträge von N-A-T

    Wenn sich sich dabei ständig an irgendwas sherumliegendem schneidet würde ich sie da, so gerne sie es mag, nicht mehr laufen und spielen lassen.


    Viele HUnde lieben es zu jagen ... trotzdem lässt man sie nciht zu ihrer eigenen Sicherheit.


    Da würde ich bei Deiner Hündin auch ihre Sicherheit vorneanstellen und sie da nicht mehr laufen lassen sondern ihr eine alternative Beschäftigung bieten.


    Die Schürfwunde trocknet auch durch die Socke

    Wenn er nur zum kuscheln hochwill... danns pring das nächste Mal ABSOLUT ENTRÜSTET auf wenn er auch nur die Pfoten an die Couch legt und "trampel" ihn weg ... geh also mit wirklich plternden Schritten auf ihn zu.
    Sobald er den Kopf auf Site dreht oder gar weggeht ... sofort stehen bleiben rumdrehen udn wie selbstverständlich wieder auf die Couch setzen.


    Ergo: Überraschungsangriff und kein Lob für Weggehen. Das Lob besteht darin, dass du sein weggehen oder Kopf abdrehen als Beschwichtigung und damit als Verständnis für deine Aktion wertest und mit dem "angriff" aufhörst. Das ist Lob genug ... also die negative Aktion zu unterlassen ist für den Hund bestätigung genug dass der Rückzug das richtige war.

    Also von 8 - 16 Uhr ist schon extrem lang, da muss auf jeden Fall sichergestellt sein bei allem was meiner Meinung nach 6 Stunden überschreitet, dass jemand mit dem Hund wenigstens mal zwischendurch Gassi geht, sonst finde ich das grausam.
    Den Dienstg und den Mittwoch finde ich jetzt persönlich nicht so bedenklich.


    Wichtig ist nur, dass du dir klar sein musst, dass ein Hund vom Tierschutz auch wenn er erwachsen ist sehr große Probleme mit dem allein blieben haben kann. Gerade diese Hunde die irgendwo herausgerissen werden, rumgereicht wurden oder bisher zum Beispiel bei einem arbeitslosen lebten, der immer da war kann es sehr schwierig sein ihnen das Allein bleiben schmackhaft zu machen.
    Ein erwachsener HUnd bedeutet nicht austomatisch weniger Probleme.


    Lass dir Zeit bei der Suche und frag nach, ob du den Hund erstmal Gassi führen kannst und er mal auf "Probe" mit darf vielleicht über ein Wochenende.


    Es wäre natürlich schön, wenn jemand aus der WG aufpassen würde, aber dieser jemand sollte damit VOLL einverstanden sein und sich fast genauso auf den Hund freuen wie du.
    Wenn es denn so weit ist müsst ihr Absprachen treffen über
    Sachen die der HUnd nciht darf
    gleiche Verwendung von Kommandos
    usw
    Sonst macht ihr es dem HUnd unnötig schwer.

    Gibt es irgendwelche weiteren Probleme wie:


    Hundi hört immer erst nachdem ich 5 Mal das KOmmando gesagt habe usw.?


    Ich denke schon .. oder :freude:


    Ihr müsst anfangen dem Hund klar zu machen das EURE Regeln gelten und nicht seine.
    Dazu dürft ihr auch gerne mal etwas schroffer mit eurem Hund umgehen, allerdings kann ich Dinge wie "Auf den Boden drücken" usw. nicht gut heissen.


    Hast du schonmal ausprobiert wenn er auf die Couch geht, runter soll und das nciht macht mit einem Riesengepolter SELBER auf die Couch zu springen und ihn runterzurempeln ... DAS würde ein anderer Hund machen. Er käme ohne großes Aufhebens auf den Liegeplatz gedonnert und würde den Hund von dort vertreiben.


    Probiers mal ... aber weih Deine Kinder ein sonst streben die den Schreckentod :lol:

    Also wenn es kein Welpe sein muss und du einige Wochen "frei" nehmen kannst um einen erwachsenen Hund einzugewöhnen und alleine bleiben zu üben ... DANN könnte das klappen.
    Schwierig wird es beim Welpen .. den kannst du nicht so lange alleine lassen aber auch ein erwachsener Hund garantiert nciht, dass er die Zeit des allein bleibens von Anfang an richtig verkraftet und wenn da was schief läuft hast du schneller mehr Probleme als die lieb ist.


    Wie wäre ein erwachsener HUnd und ein zuverlässiger HUndesitter, der zumindest anfangs die Aufsicht übernimmt bis du sicher weisst, dass er alleine ohne Problem zu Hause bleibt und du Zeit genug hast genau das zu trainineren?

    Mal was gegen die Vorurteile und Fehlinformationen beim Unterschied Rüde ode rHündin



    RÜDE - HÜNDIN
    Geschlechtsspezifische Verhaltensunterschiede
    Ist das wirklich so?


    1. Rüden sind dominanter


    NEIN. Dominanz ist abhängig vom Charakter und von der jeweiligen Stellung des Hundes im Rudel. Ein dominanter Hund hat einen hohen Stellenwert im Rudel. Das kann eine Hündin genauso betreffen wie einen Rüden. Vor allem die sexuelle Stellung im Rudel ist wichtig. Eine Hündin unter 3 unkastrierten Rüden wird eine relativ dominante, weil sexuell äußerst wichtige Rolle spielen.


    2. Hündinnen sind verschmuster


    NEIN. Das ist abhängig vom Charakter des Hundes. Es kann sein dass wenn ein Hund nicht schmusen will, er entweder nicht in unsere Distanz eindringen möchte, weil er uns als sehr hochgestellt ansieht oder genau das Gegenteil. Er sieht sich selbst zu hoch angesiedelt und möchte daher nicht, dass seine Individualdistanz unterschritten wird.


    3. Rüden werden langsamer stubenrein, da sie markieren


    NEIN. Auch Hündinnen markieren gut und gerne, wenn ihr sozialer Status hoch ist. Mal davon abgesehen sollte die Stubenreinheit schon erreicht sein, wenn ein Hund geschlechtsreif wird und damit beginnt zu markieren. Ausnahmefälle bestätigen immer die Regel. Es gibt auch ganz junge Welpen, die schon sehr gezielt Kot und Harnabsatz verwenden um Trotz auszudrücken.


    4. Hündinnen sind die besseren Anfängerhund und raufen weniger


    Hündinnen raufen wirklich weniger, da für sie wichtigere Dinge im Vordergrund stehen. Welpenaufzucht und Familienversorgung. Schwere Verletzungen würden das Fortbestehen des Rudels massiv gefährden. Aus diesem Grund ist die quantitative Menge der Raufereien weniger, allerdings wenn sich einen Hündin beisst, dann meist mit viel ernsterem Hintergrund als ein Rüde. Dann geht es ums das wichtigste überhaupt, Konkurrenz töten und eigene Nachkommen schützen.


    5. Aufreiten findet nur bei Rüden statt


    Aufreiten im Sinne von sexuellen Handlungen findet nur bei Rüden statt. Aufreiten um die soziale Position zu zeigen (Dominanzgebaren) findet unabhängig vom Geschlecht statt.


    6. Rüden sind lebhafter


    Anders Rüden sind extrovertierter. Aber meist ist das eine Charaktersache. Es gibt sehr agile Hündinnen und sehr faule Rüden. Das ist auch Rasse und Altersabhängig.
    Rüden wirken oft lebhafter, weil sie mehr Schau nach draußen tragen als eine Hündin. Sie buhlen und spielen den Pfau immer der Meinung den anderen Rüden vortragen zu müssen, wie toll sie doch sind.



    7. Hündinnen sind verschmuster, anhänglicher und weniger dominant


    Verschmuster NEIN. Charaktersache
    Anhänglicher im Sinne von weniger stiften gehen JA ... die Familie ist wichtiger als Gene zu streuen
    Weniger dominant NEIN. Kommt auf die Stellung im Rudel an.


    8. Rüden sind verfressener


    Eher das Gegenteil ist der Fall. Unkastrierte Rüden sind oft schlechtere Fresser, weil sie viel zu sehr damit beschäftigt sind Hündinnen aufzuspüren, Konkurrenz zu vertreiben usw.


    9. Hündinnen sind sensibler


    NEIN. Charaktersache. Bei Rüde und Hündin die gleichen Merkmale vorhanden.


    10. Rüden sind aggressiver


    JA. Weil sie genetisch darauf ausgelegt sind das Rudel zu verteidigen, zu buhlen, zu prahlen, Machtkämpfe zu veranstalten und das alles um möglichst als toller Hecht dazustehen um die Hündin decken zu dürfen.


    11. Falls Hündinnen aneinander geraten kommt es viel schneller zu ernsthaften Beissereien


    RICHTIG. Wenn Hündinnen aneinander geraten, was quantitativ eher seltener ist als bei Rüden, dann kommt es häufig zu ernsthaften Auseinandersetzungen, denn hier wird es existentiell. Sie buhlen nicht oder tragen einen Schaumachtkampf aus ... hier heißt es leben oder sterben ... Konkurrenz ausschalten und eigene Nachkommen sichern.


    12. Rüden binden sich eher an eine Frau, Hündinnen eher an einen Mann.


    Es kann sein, dass der jeweils andersgeschlechtliche Hund in einem Zweierteam seinen Menschen als Geschlechtspartner ansieht und ihn mit allen Mitteln gegen Konkurrenz verteidigt. Ansonsten bindet sich ein Rüde genauso an einen Mann wie eine Hündin an eine Frau. Das ist eine Sache der Bindungsförderung und des Bindungsaufbaus.


    13. Jede Hündin sollte einmal Welpen haben, besonders bei Scheinschwangerschaften


    NEIN. Erstens sollte nicht jede Hündin Welpen haben (Wesensfehler, körperliche Defekte) und erst recht keine Hündin die scheinschwanger wird. Danach würde das nicht besser werden sondern schlimmer. Scheinschwangerschaften zeigen häufig einen hohen sexuellen Status an. Eine Hündin dann decken zu lassen würde ihren Status noch steigern und das Risiko weiterer noch schlimmerer Scheinschwangerschaften schüren.


    MIT HYPERSEXUELLEN HUNDEN EGAL OB RÜDE ODER HÜNDIN NICHT ZÜCHTEN


    14. Hunde werden nach Kastration dicker, fauler und verändern ihren Charakter


    Bedingt richtig. Hypersexuelle Rüden werden nach der Kastration häufig ruhiger, der Stress ist weg, und fressen NORMAL.


    Charakterveränderungen sind nicht der Fall.


    15. Rüden lassen sich von Hündinnen alles gefallen, um zu gefallen.


    Bedingt richtig. Ein Rüde lässt sich mehr von einer Hündin gefallen. Allerdings gibt es auch hier Grenzen. Er wird sich nicht ständig vermöbeln lassen, nur weil es eine Hündin ist.

    Wieder mal das Bellproblem .... ok .. hört sich jetzt vielleicht erstmal bescherut an ... ist aber das beste was man machen kann:


    Erstmal Erklärung:
    Der Hund bellt um euch auf eine nahende Gefahr aufmerksam zu machen. Ihr aber shet ja keine Gefahr ... das begreift aber der Hund nicht.


    Also müsst ihr eher folgendes tun:


    Wenn der Hund anschlägt LOBT ihr ihn dafür und gebt ihm damit das Gefühl, dass ihr seine Warnung verstanden habt, denn warnen darf der Hund. Hält er sich aber dann dran, gebt ihr ein KLARE DEUTLICHES NEIN RUHE .. ist dann keine Ruhe .. Schnauze zu halten und sobald der Hund verstummt sofort wieder loben.


    Beim nächsten anschlagen das gleiche:


    Loben mit irgendwas wie SUPER ich habs gehört. Und dann wieder Ruhe trainieren.

    Sekunde mal ... so schnell geht das alles gar nicht. Die Polizei kann die gar keine Auflagen machen, so was macht das Ordnungsamt. Und wenn dann auch schriftlich nach Vorladung, bei der du zu dem Vorfall befragt wirst.


    Hat der Hund vielleicht nicht nur aus versehen beim Hochspringen den Arm angekratzt? Hast du den Junden gesehen und nachgefragt, dir die Wunde zeigen lassen, mit den Eltern geredet usw.?

    Graue Schäferhund drehen durch? Was ist das denn für eine Theorie .... und was bitte hat das mit Saarloos zu tun? Graue Schäferhunde entstehen doch nicht durch die Einkreuzung mit Saarloos ... oder entstehen schwarze Schäferhunde durch die Einkreuzung von schwarzen Labbis, weisse durch das Einkreuzen von Kuvaz und schwarz-markene durch das Einkreuzen von Rottweilern???



    All diese Farbschläge sind beim Schäferhund genauso normal wie das braun, beige und schwarz beim Labbi.


    Wer kommt denn auf solche Ideen?


    Graue Schäferhunde sind sogar der Urtyp der Schäferhunde. Die ersten Schäferhunde die im Zuchtbuch verzeichnet sind sind ALLE grau und GERADE im Rücken ... das hat aber nichts mit Saarloos zu tun ... diese Rasse ist erst viel viel viel viel später gezüchtet worden...


    Was für ein Humbug