Beiträge von fairi

    das mit dem Thermokomposter funktioniert also? Das würde mich auch interessieren. Und die abbaubaren Tüten werden auch wirklich abgebaut?


    Ich habe nämlich mit den abbaubaren Komposttüten aus dem Plastik sehr schlechte Erfahrungen im Komposter gemacht. Die waren nach zwei Jahren immer noch sichtbar. 'Seitdem nehme ich wieder Papier.
    Und auch die Hundetüten, die im Gebüsch hinter der Aussichtsbank landen oder in den Wiesen der Bauern bauen sich wohl auch nicht so schnell ab.


    Ein Nachbar (Landwirt) von mir sammelte mal alle Beutel vor dem Mähen ein, weil er sich so geärgert hatte und legte sie an den Rand des Spazierwegs der Reihe nach ab. Es wurde eine sehr sehr lange Strecke und irgendwann kam ein Hundehalter mit einem riesigen Müllsack und sammelte dann alle ein.
    Vermutlich war es nicht derjenige, der sie in die Wiese warf. Die sieht man nämlich meistens nicht mehr.


    Vielleicht ist es der Algenkalk, der zur Kompostierung beiträgt?
    Wie ist die Geruchsbelästigung am Thermokomposter?
    Wie gesagt, das wäre auch eine Lösung, die mir vorschweben würde.

    Wenn sie in Wald und Flur sch*** lasse ich es liegen. Da geht eh keiner durch die Dornenbüsche. Am Strand grabe ich es mit dem Schuh ein (außerhalb der Saison sind da keine Tonnen) und ansonsten da mit Beutel aufnehmen, bis zum nächsten Aufgang mitschleppen und einwerfen. In Ferienhausgebieten (ohne Papierkörbe und Mülltonnen) nehme ich die DogToi Beutel, damit nehme ich es auf und verstecke es im Gebüsch. Da löst sich die Tüte auf, gefährdet keinen und alles verrottet. Wir sind dort immer nur im Winter- ganz alleine. Rein theoretisch könnte ich es auch liegenlassen, aber ich möchte, daß es sauber aussieht. ;) Zum kilometerweit Mitschleppen habe ich keine Lust- solange es warm ist, geht es ja noch als Handwärmer durch, aber irgendwann wird's eklig. ;)

    es gibt tolle Brotzeitdosen für Äpfel. Da passt ein großer Haufen in Tüte verpackt, gut rein. Stinkt nicht und lässt sich in einer Tasche gut mittragen. Über die sogenannten abbaubaren Tüten beschweren sich auch hier die Bauern haufenweise.
    Und ich hasse es, wenn ich (im Sommer barfuß) durch die Wiesen schlendere und in Hundehaufen trete.
    Und die Haufen unter dem Schnee kommen im Frühling wieder alle hervor. Sieht echt scheußlich aus.


    Im Wald kann man es durch den weichen Waldboden leicht vergraben. Mulde mit dem Fuß gemacht, Haufen rein, Erde drüber, fertig.


    Wenn jeder mitmachen würde, gäbe es nicht so viel Probleme mit den Hundehassern.


    Mein Hund - meine Verantwortung - auch für Hinterlassenschaften

    Hat jemand schon mal mit Schnellkomposter gearbeitet? Ich finde, im Sommer stinkt die Mülltonne trotz der Plastikbeutel ganz schön heftig. Ich überlege schon die ganze Zeit, ob man nicht mit Schnellkomposter und Kalk das ganze zu Dünger für die Sträucher verarbeiten könnte.

    hmm... ich habe einen Berner SennenMix. Er hatte während der Nacht Pads, die er auch benutzte. Er war sehr schnell stubenrein und benutzte sie nicht mehr. Und hat bis jetzt keine Probleme. Er meldet ganz normal, wenn er raus muß. Wir hatten auch 14 Jahre eine Katze, die ihr Katzenklo im Haus hatte. Es wurde nur ganz zu Beginn benutzt. Nach ein paar Monaten hab ich es weggeräumt, weil sie lieber nach draußen ging. Auch sie war bis zum Schluß stubenrein.


    Ich schließe mich Zucchini an. Und wäre froh, wenn es mein Sennenhund wenn er Durchfall hat auch benutzen würde. Ich weiß auch gar nicht so recht, was für ein Aufschrei hier um diese Pads geht.
    Manchmal denke ich, dass es vielleicht andere Gründe sind, die den Hund nicht stubenrein werden lassen. Nervosität, Aufregung, Krankheiten, Angst...


    Natürlich bin ich nur Anfänger und kann nicht sagen, ob sich das mit der Stubenreinheit nach 1 1/2 halb Jahren nochmal ändert. Das können diejenigen, die es wirklich selber benutzt haben und schon ältere Hunde haben, sicher besser.


    Bei mir war es gut und ich war froh um den Schlaf in der Nacht.

    Danke für eure Antworten. Also nachts sehe ich es schon auch wie anfängerinAlina. Da ist mein Hund entspannt, bewegt sich nicht. Da halten Kinder auch länger durch als tagsüber.
    Aber wenn es bei Hijita geht, sollte ich es einfach mal wagen und versuchen. :-)
    Allerdings... wenn's daneben geht...hmm... so mit Berner Sennenhund sollte ich ihm vielleicht ein kleines Fäßchen Wasser statt Schnaps zur Sicherheit zum Nachputzen umhängen.g

    darf ich mich hier einmal kurz einklinken und die Bahnfahrgeübten fragen, wie sie das mit dem Einhalten machen? Ich fahre nicht gerne Auto, vor allem so lange Strecken. Zugfahren ist einfach entspannter.... zumindest ohne Hund. g
    Teilt ihr die Strecke dann? Und was mach ich...z.B. München Hauptbahnhof, wenn der Hund muß???
    Wenn man nämlich 6 Stunden Bahnfahrt rechnet, dann noch die Zeit zwischen letztem Gassigehen, Parkplatzsuche und Abfahrt dann kommt man ja auf 7 Stunden... und das bei Aufregung und neuen Dingen...hmm... solange halte ja ich selber nicht aus.g

    Wir macht ihr das eigentlich überhaupt mit Leberwurst und Superleckerlie und so? Zumindest was die Leberwurst angeht, hätte ich hier einfach das Problem, dass ich die ja nicht zwangsläufig jeden Tag brauche. Da wäre so eine Tube so schnell verdorben, da würde ich eigentlich nur wegschmeißen, wegschmeißen, wegschmeißen - weswegen es sowas hier auch gleich gar nicht erst gibt.


    Hier gibt es eigentlich immer die selben Kekse, beim Rückruf von spannenden Sachen kommt dann eher noch ein zweiter Keks und viel verbales und körperliches Lob hinzu.





    ich nehme für den ultimativen Rückruf Katzenfutter. Hält verschlossen lange in der Tasche und einmal pro Woche verwende ich es eh, damit der Rückruf in Erinnerung bleibt. Hat bereits bei Rehen, gefundenen Wildknochen ect gewirkt. Und funktoniert bis jetzt immer. Ich habe in jeder Jacke eine Packung Katzfutter für den Notfall. g

    da bin ich wohl die Älteste mit Ersthund. Ich war bereits 53 und hatte bis dahin entsetzliche Angst vor allen Hunden. Jeder Hund, der auf mich zustürmte, wollte mich erstmal fressen. g Wir hatten auch keine Hunde in der Familie.
    Und auch meine vier Kinder hatten, bis auf einen, Angst oder zumindest einen Heidenrespekt vor Hunden.
    Dann kam ein, wer weiß warum, ein Gedankenblitz.... dann ein halbes Jahr überlegen... und schließlich der Wunsch nach einem ruhigen Anfängerhund....
    Es wurde ein Berner Sennen-Golden-Retriever Mischling. Ich dachte naiverweise ideal für mich als Anfängerhund.
    g Ich bekam einen übertemperamentvollen Hund mit Pfeffer im A... und leider auch schwerkranken Hund, der bereits jetzt nach 17 Monaten vier Operationen hinter sich hat.
    Aber ich bereue die Entscheidung absolut nicht. Und der Besuch von Hundeschule und täglicher Arbeit mit ihm rentiert sich voll. Auch wenn ich wohl sehr viele Anfängerfehler gemacht habe.
    Ich bereue lediglich, dass ich die Entscheidung erst mit diesem Alter getroffen habe und nicht, als die Kinder noch klein waren und so mehr Umgang mit Hunden gelernt hätten.
    Aber sie sind noch nicht zu alt zum Lernen, auch wenn sie alle schon selbständig und weg sind. Es war ein Geschenk von ihnen, das ich ihnen sehr hoch anrechne.

    HD ist keineswegs nur eine Sache des Alters. Unser Hund war 6 Monate alt, als es festgestellt wurde. Und wie schon erwähnt zahlte die Uelzener keinen Pfennig (Cent). Ich habe leider auch einen 10 Jahresvertrag abgeschlossen, aber soweit ich mitbekommen habe, kann ich nach 3 Jahren raus und das werde ich auch machen. Wenn man Hunderassen besitzt, die mit diesen Problemen kämpfen kann ich nur abraten.