Beiträge von Lutess

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    Ich hab nochmal eine Frage:
    Bisher gibts hier sehr selten bis fast nie Salat, weil Madame das immer fein säuberlich aussortiert. Kann/Sollte man auf Salat verzichten oder es mal mit püriertem versuchen?


    Sobald es hier wieder den ersten Freilandsalat gibt, landet beim Hundchen auch immer eine kleine pürierte Menge im Napf, Im Winter gibt es aber generell keinen Salat (ausser Endivien ab und an der im Freiland unter Folie wächst)
    Als Gemüsegärtnerin bin ich da ein bisschen pingelig ;)


    LG

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    mal eine andere Frage; ab und an lese ich hier, dass einige Mägen (Pute oder Huhn) verfüttern, ist an Mägen irgendwas besonderes dran? Eigentlich ist das doch nur Muskelfleisch, jedoch "fester" (bindegewebiger?!) als normales Fleisch. Will morgen nämlich wieder zu meinem Geflügel-Gunther und der hat auch Mägern diverser Geflügel im Angebot :)


    Ja, Hähnchenmägen zählt zu Muskelfleisch, ist halt nur in seiner Struktur deutlich fester als normales Muskelfleisch. Hat auch weniger Proteine. Der Hund einer Bekannten bekommt öfters Hähnchenmägen mit Perlgraupeneintopf. Der liebt das :D


    LG

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    [.




    Also ich gebe ihr jetzt ca. 60-70 g Hirse und ca. 90 g Putenfleisch. Es ist schon deutlich mehr als sie vorher bekommen hat und es scheint ihr gut zu tun. Seither hat sie kein Gras mehr gefressen und natürlich auch nicht mehr gespuckt. Hoffe, das entwickelt sich weiter so gut :smile: .


    Das freut mich, das es Deinem Hund schon wieder besser geht. Und wenn Du dann im April mit ihr beim Allergologen warst, bist Du ja auch schon wieder ein Stück weiter.
    Und sollte eine Futterunveträglichkeit vorliegen, kannst Du ja dann die Fütterung gezielt aufbauen :smile:


    LG


    Hi ;)
    Ich habe die Geschichte Deines Hundes in dem anderen Thread verfolgt. Das Dein Hund gestern wieder gelben Schleim gespuckt hat, muss nicht zwingend was mit Nüchternheit zu tun haben.



    Dein Hund hat ja in den letzten 3 Wochen sehr viel Chemie bekommen......Entwurmung. Impfung, Antibiotika, was gegen Milben. Die Problematik mit der Magengeschichte hat ja auch schon vor ein paar Monaten angefangen, und wie Du bereits geschrieben hast, ist sie nach all den Maßnahmen erst richtig aufgeblüht.


    Mit der selbstzubereiteten Schonkost bist Du schon auf dem richtigen Weg. Aber ich glaube das es ratsamer wäre sich noch zusätzlich proffessionelle Hilfe bei einem Erährungsberater zu holen. Sei es Uni München. futtermedicus oder das Zentek Institut.


    LG

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    Magst du vielleicht mal aufzählen in was die Pläne sich in etwa unterscheiden?
    Ich finde diese Futterpläne immer total interessant, auch wenn ich mir nicht vorstellen könnte, Finya danach zu füttern.


    Der Plan von G. Behling war sehr KH lastig. Es waren keine Innereien eingeplant, keine Knochen. Zuwenig Fleisch.
    Zur Calciumabdeckung, aber auch um die Vitamine/Mineralstoffe komplett abzudecken sollte ich meinem Hund alle 2 Tage eine Eunova Multi-Vitalstoffe Aktiv Komplex Tablette geben. Somit hätte mein Hund alle 2 Tage 120mg Calcium bekommen.
    Der Plan wäre auf Dauer zu unausgewogen gewesen, was mir auch vom futtermedicus bestätigt wurde.


    LG

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    Hallo;)


    Für den Anfang kann es Sinn machen, sich auch für seinen gesunden Hund einen Plan erstellen zu lassen, oder seinen bereits füternden Plan überprüfen zu lassen. Aber sei gewarnt, in Deinem Futterplan werden Mängel festgestellt ;)
    Dann kommt es noch darauf an, bei wem Du Dir eine Rationsberechnung ausstellen lässt. Auch da gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Ich habe 2 Rationsberechnungen von unterschiedlichen Beratern ( G. Behling und futtermedicus) Und die unterscheiden sich wie Tag und Nacht. Ich habe mich dann für den Plan vom futtermedicus entschieden. Aber grammgenau wird auch hier nach acht Jahren nix mehr abgewogen.
    Für einen kranken Hund ( Nieren. Leberprobleme) würde ich persönlich generell einen Plan erstellen lassen, und mich nicht auf Empfehlungen (was Fleischmengen angeht) im Internet verlassen.


    Hier gabs heute


    Guddi Wurst ( gibt es generell einmal in der Woche)
    Gänseschmalz
    Kartoffelflocken
    Gemüse/Obstpampe
    Stck Hähnchenhals
    Ziegenquark
    diverse Zusätze (Eierschalenmehl, Seealgenmehl,Öl,Zink


    LG

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    Samojana hatte Folgendes geschrieben:
    Um Wild abzuschießen , benutzen die Jäger meist Bleimunition. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat nun davor gewarnt, zu häufig Wild zu essen – vor allem nicht wöchentlich . Blei reichert sich mit der Zeit im Körper an und schädigt nicht nur die Blutbildung, sondern auch die inneren Organe und das Nervensystem .
    Der Grund: Bei der Jagd mit Bleischrot und bleihaltigen Jagdgeschossen dringen beim Aufprall Bleipartikel und feinste Bleisplitter tief in das Fleisch ein.


    Da ich keinen Jäger kenne, werde ich da wohl vorsichtig sein müssen. :/[/quote]


    Ja, das mit der Bleimunition wird immer heiss diskutiert, deswegen würde ich nie Wild im Barf Shop kaufen. Aber steckt die Gefahr denn wirklich in Wild? ;) http://www.deutschlandradiokul…ml?dram:article_id=242673


    LG