Beiträge von Korki

    Hallo TaliSaja,


    ich kann dich verstehen, dass es nervig ist, immer wieder eine Pfütze weg zu wischen aber bitte bedenke, dass dein Hund es NICHT tut, um dir mit Absicht eins auszuwischen, weil ihm etwas nicht passt. Das ist menschliches Verhalten, kein hündisches ;-)


    Das er wieder in die Wohnung pinkelt, könnte ein Zeichen von Stress sein. Dazu passt, dass er nach dem Umzug wieder rein gemacht hat. Hat er z.B. Angst vorm Staubsauger? Ist er dadurch evtl. gestresst? Er könnte auch aus Stress pinkeln, wenn du ohne ihn ins Bad gehst - Verlustangst...


    Wie lange lebt denn dein Hund schon bei dir? Wie ist sein Verhalten sonst so im Alltag? Was machst du alles mit ihm?

    Hm, definitiv wäre ich nicht einfach weitergegangen und hätte den Schwan seinem Schicksal oder einer genervten Frau von der Feuerwehr überlassen. Tiernotdienst, Tierheim, ... ich hätte so lange rumtelefoniert, bis ich jemanden gefunden hätte, dem ich vertraut hätte.


    Jetzt kannst Du nur hoffen, dass der Schwan es irgendwie überlebt hat.

    Ja, das sag ich mir im Nachhinein jetzt auch, dass ich hätte dort bleiben müssen... :( :

    Hallo, ich wollte euch mal fragen, was ihr gemacht hättet...


    Am Sonntag bin ich zum Hundespaziergang ans Wasser runter gefahren. Der Strandabschnitt ist etwas abgelegen, weil er direkt neben einem kleinen Containerhafen liegt. Es gibt nur eine Zufahrtsstraße zum Hafen runter und gleich neben dem Hafengelände beginnt ein Rad-/Fußwanderweg zum Strand. Von dort kann man herrlich weit bis zum nächsten Badeort laufen und trifft kaum Menschen.


    Die besagte Zufahrtsstraße ist am Wochenende immer ohne Verkehr, weil es keine An- und Abtransporte zum/vom Hafen gibt. Und auf eben dieser Straße hockte am Straßenrand am Sonntag ein Schwan. Mit dem Po halb auf der Straße, halb auf dem Bordstein, Köpfchen zum Zaun gewandt, der das Hafengelände eingrenzt. Wir mit den Hunden vorbei, weit und breit kein Mensch. Und dieser Schwan bewegte sich nicht vom Fleck.


    Ich fand es merkwürdig, dass er da so allein saß, am Straßenrand, nicht davon lief und vermutete, dass er verletzt sei. Aber einen Schwan kann man ja schlecht mal hoch nehmen und begutachten, ob vielleicht Flügel oder Füßchen gebrochen sind. Ihn einfach sitzen lassen, wollt ich auch nicht. Also rief ich die örtliche Feuerwehr an, weil ich nicht wusste, wem man verletzte Wildtiere melden kann.


    Die Dame auf der Feuerwehrwache war sichtlich genervt von meinem Anliegen und fragte, was er für eine Verletzung hätte. Als ich sagte, ich wüsste es nicht, sagte sie ich solle ihn mal scheuchen :verzweifelt: , vielleicht läuft er ja dann weg, Schwäne würden ganz gerne mal irgendwo sitzen. Ich fand das doof, bin dann trotzdem zu ihm hin und hab "kscht, kscht" gemacht. Er ist aufgestanden, hat die Flügel ausgebreitet, gefaucht und als er einen Schritt gehen wollte, ist er umgefallen :( . Ich hab ihr gesagt, dass er wirklich verletzt sei. Jetzt wollte sie wissen wo genau er denn wäre. Ich hab ihr den Ort und den Hafen genannt. Sie hat mich merfach unterbrochen, sie wisse nicht, wo dass sei (sichtlich genervt). Ich immer wieder versucht ihr in Ruhe zu erklären wo das Tier ist - sie immer "Ich KENN den Hafen nicht..." - bis ich irgenwann meinte, warum sie so unfreundlich zu mir sei. Sie fragte dann, ob es am Hafen einen Pförtner gäbe und ob dort jemand wäre. Das bejahte ich. Damit war das Gespräch irgendwie beendet. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob sie noch gesagt hat, wir kümmern uns oder so...


    Naja Ende von der GEschichte, wir sind weiter zum Strand runter gegangen (mein Freund hielt die Hunde ein paar Meter entfernt, die waren natürlich mega aufgeregt). Als wir nach 1,5 h wieder zurück kamen, war der Schwan weg. Ich weiß jetzt nicht, was aus ihm geworden ist, frage mich aber nun die ganze Zeit, wen ich statt dessen hätte anrufen können.


    Wer ist denn in solchen Fällen zuständigt? :( : :ka:

    ... wenn man als erstes morgens im Spiegel ein Hundehaar entdeckt, welches einem mitten auf der Stirn klebt...


    ... wenn man sich im Büro das Pipi-machen-gehen verkneift, bis man gelb anläuft, nur weil Hundi gerade so schön schläft und und nicht wach werden soll... :headbash:

    Doch nun, nach 5 Monaten, kommt es immer noch dazu, dass sie in die Wohnung pinkelt - meistens so nach 4-5 Stunden . Ich vermute, dass sie es einfach nicht so schlimm findet, rein zu machen, weil sie es noch so von früher kennst. Mein Ersthund, den ich von Welpe an habe, würde so lange anhalten, bis er platzen würde, ehe er in die Wohnung macht. Daher setze ich meine Hündin nun immer, die letzte halbe bis volle Stunde vor dem Gassigehen, in ihre Schlafbox. Dort klappt das mit dem Anhalten. Ich erhoffe mir einfach, dass sie auf diese Weise ihre Blase trainiert. Ein gesundheitliches Problem schließe ich aus, weil sie in ihrer Box auch anhalten kann und auch nachts keine Probleme hat.

    Ich hab das noch nicht ganz verstanden: Macht sie denn auch rein, obwohl du zuhause bist? Oder nur wenn sie alleine ist?

    Ich würde nochmal das Gespräch mit dem Chef suchen, wie es zu der plötzlichen Sinneswandlung kam, denn er war doch erst mit dem erneuten Wechsel einverstanden, oder?


    Möglicherweise steckt doch noch jemand anderes dahinter. Vielleicht waren nicht alle Kollegen ehrlich, die gesagt haben, sie finden den Wechsel ok und haben sich dann später beim Chef beschwert und nun ist es ihm zu viel geworden? Vielleicht gibt es da noch Möglichkeiten was zu klären?


    Ich drück dir die Daumen!

    Ich hänge mir oft eine Führleine um und hänge die Flexi da rein. Dann kann ich sie auch mal problemlos loslassen und falls sie mir mal runter fällt, passiert nichts =

    Boah, das ist ja mal ein guter Tipp! :applaus:


    Ich hab mir die Flexis neulich mit den Knebelknöpfen an meinem Mantel fest gemacht, damit ich auch mal die Hände frei hab. Allerdings hatte ich da immer Angst, sie reißen sie mir doch mal ab...

    Gerade gestern: Er: "Hat der einen Turnschuh verschluckt?" Ich: "Äh, wieso?" Er: "Na weil ihm noch der Schnürsenkel aus dem Maul hängt!" und schlägt sich lachend auf die Schenkel. Hahahahihihihohoho... :ugly:


    Jaaaa, man kann den Doggenanteil in meinem Hump nicht leugnen. Ist schon anstrengend genug sich und andere vor den Sabberfäden zu schützen. Es ist wie bei kleinen Kindern, immer wenn er aufgeregt ist, fängt er an zu sabbern :tropf: Es nervt nur ein bißchen immer auf das offensichtliche angesprochen zu werden: "Oh der sabbert aber ganz schön..."


    P.S. wenns dann doch mal wer beim streicheln abbekommen hat, sag ich immer: "Ist total gut für die Haut! Hilft gegen Warzen :D "