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Ich will hier keine Grundsatzdiskussion zu Hunden aus dem Ausland anfangen aber, das was da einige Tierschutzorganisationen tun um ihre Hunde loszuwerden ist grenzwertig.
Beispiel: Familie mit 2 Kindern ( 8 und 5), beide berufstätig, keine Erfahrung mit Hunden: Hütehundmischlingshündin aus Rumänien, extrem ängstlich, 4 Jahre alt, hat in ihrem Leben noch nie ne Leine gesehen. Suuuuuperpassend oder ? Die Hündin muss mit zur Grundschule und wir dort von jeder Menge Kindern angetatscht. Das ist Tierschutz ? Wohlgemerkt wurde ihnen der Hund empfohlen. Sie haben ihn nicht selbst ausgesucht.
Ich persönlich kenne keinen seriösen Züchter der seine Hunde so vermittelt. Da kenne ich eher die Variante : " Bitte bitte darf ich von ihnen einen Hund kaufen...."
Hi,
auch wenn ich hier anscheinend der Buhmann bin, stimme ich Dir in dem Punkt voll und ganz zu... Tierschutz ist nicht gleich Tierschutz, nicht jeder Verein, nicht jede Organisation ist seriös! Vor allem weil sich kaum ein Tierschutzverein mit den Verhältnissen vor Ort auskennt. Es geht nicht nur um die Tiere, es geht auch um die Menschen und um das Zusammenleben mit den Tieren... Wie kann ich jem. begreiflich machen, dass ein Tier ein Lebewesen ist, jem. der dieses Tier vielleicht bisher nur als "ein Maul mehr zu stopfen" angesehen hat..
Da bringt es nichts die Tiere nach Deutschland zu holen, und wieder her zuholen und wieder und wieder... Vor ort müssen die Hundehalter seniblisiert werden.
Rassehunde in Deutschland, dazu habe ich meine Meinung und werde kein Deut von dieser abweichen, dazu habe ich zuviel gesehen und erlebt.
lg