Beiträge von Florinda

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    Ja, das habe ich schon versucht. Aber Lucy dreht sich beim Liegen sofort auf die Seite oder beim Stehen dreht sie das Hinterteil zur Seite, so das ich nicht dran komme.


    Das würde ich als Schmerzen deuten. Sie will eindeutig nicht, dass du sie dahinten angreifst.


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    Bei Lucy wurde im Februar das Cauda equina Syndrom festgestellt. Ich habe Angst das dies nun Auswirkungen davon sind :ka: .


    Das könnte sehr gut möglich sein. Wie hat dich dein TA denn beraten? Was sollst du machen, wenn sie Sympote zeigt? Ich würde auf jeden Fall zum TA gehen. Vielleicht bekommt sie was gegen die Schmerzen, oder braucht z.b. Physiotherapie. Unter Schmerzen laufen ist auf jeden Fall keine Lösung.

    Ich würde sie auf jeden Fall vom TA anschauen lassen. Vielleicht hat sie Rückenschmerzen, oder sich irgendwie einen Muskel gezerrt. Ich nehme mal an, dass ihr irgendetwas weh tut, wenn sie mit gebeugten Hinterbeinen läuft. Würde heute noch zum TA gehen.

    Er ist also eh schon älter, kein Jungspund mehr. Hat er denn gelernt, dass er das nicht machen darf? Meine Hündin hat das am Anfang auch gemacht, mittlerweile ist das kein Problem mehr. Wie schauts denn überhaupt mit Frustrationstoleranz bei ihm aus? Oder ist er genug ausgelastet?

    Glaubt ihr, dass er Angst vor dem Napf hat, wenn Wasser drinnen ist? Oder warum möchte er nicht trinken? Durch die Spiegelung kann es ja nicht sein, dann würde er aus Pfützen auch nicht trinken.


    Vielleicht kann man mal probieren ob er aus so einer Nager-Wasserflasche trinkt. Das schaut ja ganz anders aus. Diese Flaschen wo die Kugeln drinnen sind, die verhindern, dass das Wasser rausläuft. Da kommt zwar für einen Hund relativ wenig raus, aber dann muss er halt länger trinken. Für Hasen gibts da eh ganz große. Wäre mal eine Idee.



    Wirken Kokosraspeln, Bierhefe und Schwarzkümmelöl prophylaktisch gegen Würmer?

    Also ich entwurme nur, wenn es notwendig ist. D.h. wenn meine Hündin Würmer hat. Wenn Verdacht auf Würmer besteht (Durchfall, Schleim im Kot) würde ich eine Kotprobe zum Tierarzt bringen. Der soll sich das Anschauen und kann dann gezielt entwurmen.

    Ich melde mich auch mal, weil ich habe eine Sheltie Hündin und ein Pferd :D


    Also, meine Hündin ist jetzt 10,5 Monate alt. Ich beschreibe mal wie sie aktuell ist, das kann sich natürlich noch ändern. Sie jagt nicht und falls sie mal Interesse hat einem Vogel nachzulaufen kann man sie ohne Probleme davon abhalten oder stoppen. Da reicht ein Pfiff und sie kommt angelaufen um sich ihr Leckerlie zu holen :smile:
    Draußen läuft sie super ohne Leine und hört auch sehr brav. Sie bleibt meistens in der Nähe von uns und schaut immer wo wir sind.
    Sie möchte immer gefallen und tut alles, damit Frauchen glücklich ist. Ich würde mal sagen, dass sie relativ leicht zu erziehen ist.
    Ja, sie ist gesprächig. Wir haben das Bellen aber von Anfang an unterbunden. Sie bellt nicht, wenn es an der Tür klingelt oder wenn wer im Stiegenhaus geht. Sie bellt, wenn ihr langweilig ist und sie Aufmerksamkeit will. Mittlerweile hat sie gelernt, dass sich das nicht auszahlt und hört nach kurzer Zeit wieder auf. Bei Frust bellt sie auch. Aber sie kläfft nicht.
    Grundsätzlich sucht sie den Kontakt zu anderen Hunden und will immer hin. Im Kontakt ist sie aber eher unsicher. Sie will (wie viele andere Shelties) keinen Körperkontakt. Die anderen Hunde sollen eher auf Abstand bleiben, gemeinsam rennen und herum flitzen ist das größte. Das ist insofern schwierig, weil viele Hunde einfach so nicht spielen. Wenn ihr die Hunde zu wild werden, dann bekommt sie Angst und würde weglaufen.


    Das ist ein Grund warum ich sie im Stall nicht frei laufen lassen kann. Aber wenn du das eh nicht vorhast, dann würde das ja passen.


    Sie ist sehr freundlich Menschen gegenüber und will jeden begrüßen.


    So ein Stallalltag wie von dir beschrieben würde sie auf Dauer nicht glücklich machen. Sie muss schon laufen und sich bewegen, nicht immer nur warten (beim Pferd putzen, beim Reiten, beim Ausmisten etc.). Vorallem bei einem jungen Hund ist das warten anfangs schwierig. Den kannst du nicht mal für eine dreiviertel Stunde einfach so anbinden.


    Aber grundsätzlich würde ich schon sagen, dass ein Sheltie gut passen würde. Wenn es dich nicht stört, dass dein Hund gesprächig ist ;) Trotzdem müsstest du meiner Meinung nach neben dem Stallprogramm noch was anderes mit dem Hund machen. Bist du jeden Tag so lange im Stall?

    Ich weiß, dass nicht jeder angesprungen werden möchte. Ich habe ja nur beschrieben wie sich meine Hündin verhält, wenn ich nicht eingreife. Sie würden eben wie oben geschrieben hochspringen. Ich würde gerne wissen, ob sie das aus Freude tut oder aus Stress???

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    Gestern abend hat ich wieder son Ding mit ihr. Ich hab ihr ja mittlerweile abgewöhnen können, harmlose Passanten zu begrüßen, klappt auch ganz gut. Nur, sprechen darf niemand mit mir, dann legt sie wieder los, begrüßt und will anspringen.
    Da ich ja ländlich wohne, grüßt man sich andauernd, so auch gestern abend und Hundetier stand schon wieder auf den Hinterbeinen, voll freudiger Erwartung. :headbash:
    Also, der Hund schafft mich, :rollsmile: aber als Übersprungshandlung oder Stress würd das nicht bezeichnen. Sie ist einfach zu freundlich.


    Mein letzter Rüde war ähnlich, er wollte draußen auch alle Leute begrüßen, ihm konnte ich das abgewöhnen, als er ca. 8 Monate alt war. Leider schlug das dann als er ca. 2 Jahre alt war, ins Gegenteil um; es durfte ihn niemand mehr anfassen, dann hat er geschnappt. Auch das kann passieren, darüber sollte man sich klar sein.
    Er hatte gelernt, daß er niemanden begrüßen und anspringen darf, also durfte ihn auch niemand begrüßen.
    Von daher bin ich vorsichter geworden mit dem "abgewöhnen".



    Glaubst du wirklich, dass dein ehemaliger Hund angefangen hat zu schnappen, weil er nicht begrüßen durfte?
    Wie wurde er denn begrüßt? Vielleicht war das zu viel Stress für ihn und er hat dadurch zu schnappen begonnen?


    Wäre mal so meine erste Idee dazu.