Beiträge von shara75

    Ich kannte das Problem auch - anfangs schlief unser Welpe sogar nur auf mir drauf - das war echt ätzend. Ich denke es geht weniger drum, dass er 20 Stunden schläft, sondern dass er überhaupt mal schläft. So war das bei uns auch - nur ein kleiner Mucks und die Augen waren wieder auf - in der Wohnung rumlaufen? Da war immer ein kleiner Schatten hinter einem. Und als er dann müder und müder wurde, verwandelte er sich eher in nen Zombie - bald zu müde zum Laufen... Wir haben dann halt "schlafen" geübt, wie andere Sitz oder Platz. Und morgens und nachmittags hab ich eine Stunde gelesen (tja, der aaaarme Haushalt hatte Pause). Das mit der Box hatten wir auch versucht, aber egal was wir machten, das war einfach nicht sein Schlafplatz - bis heute nicht.
    Ich hab dann das Wort "Pause" eingeführt - immer wenn er lag, hab ich es gesagt. Damit hab ich es hinbekommen - da kann er runterfahren und er weiss, "Jetzt passiert nix Aufregendes". Ein Problem haben wir nur noch, wenn es in die Küche geht - da dackelt er oft doch noch hinterher (könnt ja was zu Essen geben)
    Dann wünsch ich euch viel Glück und starke Nerven - kann sehr anstrengend sein...


    Liebe Grüße

    Ojeojeoje - so viele Kranke gerade hier - ich drück euch allen die Daumen!


    Bei uns läuft alles "normal" - einzig dass ich mal wieder Kotproben sammel wegen nem Parasiten-Test. Will nicht auf Verdacht entwurmen (meiner hat auch nen sensiblen Magen-Darm) - und laut Test hatten wir noch nie Würmer. Find das nur ekelig - erst die Tüte kilometerweit tragen und dann auch noch drin rumwühlen... bäh.
    Macht ihr das auch? Oder entwurmt ihr einfach? Find es ein wenig "unfair" dass der Test ca. 15 Euro kostet, das Wurmmittel aber nur 8 ...

    Zitat

    Habe jetzt hier vom Hundeführerschein gelesen, geht das eher in die Richtung die ich möchte? Oder habt ihr Tipps und Alternativen (Raum Frankfurt)? Würde mich freuen :ops:


    Ich glaube wirklich, vielen ist einfach nicht klar, dass es ein Sportabzeichen ist.


    Den Hundeführerschein gibts hier auch (Nähe Stuttgart) - und das ist genau das, was ich mir unter "Begleithund" vorstellte - kein Perfektionismus, sondern das Handling mit Hund im Alltag. Da geht es auch nicht um Perfektionismus, sondern, dass man die Situationen als HH im Griff hat. Also z.B. kommt eine verkleidete Person aus dem Gebüsch - Hund darf dann auch Angst zeigen, bellen,... aber ich als HH muss die Situation dann wieder unter Kontrolle bekommen und den Hund durch diese "Gefahr" bringen - bei den "höheren" Prüfungen ist man da ja dann teilweise durchgefallen.
    Und das ist auch etwas, was mir aufgefallen ist: Das einem Trainer manchmal einfach die Messlatte zu hoch legen - da heisst es dann, wenn dein Hund schief sitzt, bist du durchgefallen!!! So wie ich das hier gelesen habe, stimmt das ja aber gar nicht - man hat dann halt "nur" Punktabzug. Hab mir auch Gedanken um unsere "Zukunft" gemacht und die BH durchgelesen - und mir dann auch gedacht, das brauchst du nie anfangen, das schaffst du ja niiiiemals. Aber was ich auch lernen musste: Alles braucht seine Zeit - ich kann halt nicht dreimal den Rückruf üben und meinen, das hat jetzt geklappt, jetzt klappt das immer. Manche Dinge müssen halt tausendmal geübt werden - viele HH sind da halt zu ungeduldig. Oder auch zu inkonsequent.
    Ich soll bei der Dummy-Arbeit üben, dass der Hund ganz gerade zu mir sitzt, mit einem Dummy hinter ihm liegend. Das klappt einfach nicht, er setzt sich immer so hin, dass er den Dummy im Auge haben kann (könnt sich ja sonst plötzlich in Luft auflösen). Nun könnte ich sagen: a) Passt so, ich will ja nicht aufs Turnier oder b) neee, das wird korrigiert und geübt und geübt und geübt. Ich hab mich jetzt für b) entschieden, nicht nur wegen der Perfektion, sondern, weil es da auch um Konsequenz geht. Hund will nicht und ich lass ihm seinen Willen ?!?... das geht bei meinem mal gar nicht - da wird dann alles nur noch schlampiger gemacht... Also werden das nervige Tage/Wochen/hoffentlich nicht Monate bis er es dann kann.


    Und wenn es zu einfach wär, würd es ja auch keinen Spaß mehr machen - also die 100% anstreben und sich dann über 80/90% freuen. Wenn ich im Fernsehen Olympia anguck, erreicht auch kein Dressurreiter 10.0 Punkte ;)


    P.S.: Ob ich denn dann mal die BH-Prüfung mache, steht noch in den Sternen, backen wir mal kleine Brötchen und arbeiten langsam auf den Hundeführerschein hin.

    Ach, sind wir heute beim Besuchs-Thema... ja, noch ne Baustelle bei uns (so langsam hab ich das Gefühl, wir haben einfach jede Baustelle, die man haben kann). Kriegen die Kinder Besuch, ist das kein Problem, da kann kommen wer will, so oft er will, übernachten, rein und raus - grad egal. Aber wehe es kommt ein Erwachsener. Da hab ich hier ein Monster. Weil eigentlich darf hier niiiiemand rein. Meint er zumindest.
    Angefangen hat es mit Bellen wenn es klingelt - das haben wir aber gut in den Griff bekommen, er wird in die Box geschickt, fertig. Er bellt nicht mehr beim Klingeln.
    Aber wehe es klingelt - jemand von uns geht an die Tür, die Haustür schliesst sich und dann sind Stimmen zu hören - da wird gebellt, geknurrt und schier durchgedreht. Normalerweise weiss man ja, wenn Besuch kommt, dann bind ich ihn neben seine Box an der Heizung an. Denn sonst könnt ich hier keinen reinlassen. Wir üben und so langsam wird es besser. Er regt sich immer noch auf - aber wenn sich der Besuch an die Vorgaben hält (Hund ignorieren, einfach hinsetzen, ganz "normal" sein) dann beruhigt er sich, wenn ich neben seiner Box bin und er drin ist und nicht raus darf. Ist er ruhig, darf er sich mit der Leine dran vor seine Box setzen, bleibt er ruhig, darf er mit Leine bis auf 1m an den Besuch ran - bleibt er ruhig, dann darf er den Besuch begrüßen. Natürlich geht alles auf Anfang, wenn er bei einer der "Stationen" wieder Theater macht.... unser Besuch muss also langen Atem haben - hach ja. Bei Frauen gehts schon recht gut - da kann es sogar sein, dass er ganz brav in der Box sitzt und einfach wartet, bis er abgeholt wird und gut ist. Bei Männern kommt es drauf an, wie gut er sie kennt - einmal kam der Heizungsmonteur - au weia.
    Und Hass auf den ersten Blick ist es bei meiner Mutter - die würde er auffressen, wenn er nur könnte. Da hab ich noch keine Lösung, und er wird überhaupt nicht ruhig, egal, wie lang sie da ist. Da bleibt nur eins - Hund kommt in nen anderen Raum und regt sich halt da auf.... Pech gehabt, der kleine Kontrollfreak. Blöd nur, dass meine Mutter nen Hund hat, der absolut unverträglich mit anderen Hunden ist (wirklich mit aaaaallen)... sonst wär ich halt öfter zu ihr gefahren, damit er sie besser kennenlernt, aber gegenseitige Besuche sind nur ohne Hund möglich (einer muss immer Zuhause bleiben)...


    Ach so, sind wir woanders, ist alles kein Problem - er legt sich immer brav unter den Tisch (oder den Stuhl) und wartet, bis wir wieder gehen.


    Zum Thema nachts... also normalerweise gehen wir so ca. 23 Uhr nochmal raus und dann wieder so 8:30/9:00 Uhr am nächsten Tag. Aber da meldet er sich auch nicht, da passt es mir halt gut rein. Leider schläft er aber nicht so lang, sondern kommt immer so um 6 - hmpf. Wohl, weil da unter der Woche der Wecker klingelt?

    Guten Abend!
    Unser Dummy-Training heute war die Katastrophe - was aber nicht an der läufigen Hündin lag, sondern an meinem hibbeligem, hopfeligem, unkonzetriertem und dabei übermotiviertem Hund. War das anstrengend - puuuh. Die Hündin hat ihn gar nicht richtig interessiert. Nur einmal ist er hinentwischt, war aber auch nicht gerade schlau gemacht - wir standen auf einem Feldweg, ich sollte ihn zu einem Marker schicken und ihn dann da abstoppen - und 10 Meter hinter dem Marker stand die Hündin - also musste er direkt drauf zu laufen und sollte dann anhalten - siiiiicher, das kann er ja so gut *hust*. Naja, jedenfalls hab ich jetzt nen Riesenstapel Hausaufgaben - Rückruf unter Ablenkung steht ganz oben - oje oje oje, das ist eine unserer grossen Baustellen, da üb ich schon lang dran....
    Aber morgen wird gechillt, der heutige Tag war für alle anstrengend, da wir heute viele Termine hatten und Hund mit musste, weil es anders nicht ging - kein Wunder, dass er jetzt tief und fest schläft (mal sehen wie lange)...


    Aber das mit der Hündin fand ich klasse, wurde mir doch gesagt, dass mein Hund ein ganz "triebiger" sei und wir sicher um eine Kastration nicht herum kämen - da fand ich sein Verhalten heute doch sehr moderat und zurückhaltend. Nicht so schön fand ich aber, dass ich dann einen anderen Weg zurück gehen musste, damit die Hündin springen kann - hätte meinen ja an der Leine gelassen.... irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass so eine läufige Hündin "ansteckend" ist und mein Rüde dann eine ganz schlimme "Krankheit" bekommt, wenn er sich auch nur in der Nähe aufhält... wie ihr ja schon geschrieben habt, das ist halt Natur, und so lange mein Hund nicht nachts das ganze Dorf wach-heult, ist es doch okay.... und in einem Rudel darf ja auch nur der "Chef" ran und die anderen haben halt Pech gehabt und müssen zugucken - ist halt so. Wieso sollte also jeder intakte Rüde gleich das Hirn ausschalten? Versteh ich nicht.... aber leider sind hier bei mir ja sehr sehr viele der Meinung, dass man einen Rüden auf alle Fälle kastrieren lassen sollte - wäre leichter / besser / angenehmer... hmmmmmm. Nö.

    miamaus2013: Das haben wir auch gerade! Dieses nächtliche an der Tür kratzen, weil man gaaaaanz dringend raus muss. Dann stapft man 2 Stockwerke runter, guckt, dass man in die Schuhe kommt, rast raus und... nix. Hund chillt, guckt sich den Mond an und kontrolliert nochmal, wer alles abends unterwegs war... hmpf. Da er leider noch immer ein wenig empfindlich bzgl. Magen-Darm ist, weiss ich leider nicht, wann es denn nun wirklich nötig ist und wann er einfach so Lust auf Spazieren gehen hat... ich hoffe, ich finde es bald raus, mein armer Schlaf. Mein Hund ist ja eh so ein Frühaufsteher, aber die Nacht zum Tag machen - uuuäh, das geht gar nicht. Ich kann mich schliesslich tagsüber nicht einfach unter den Tisch legen und pennen (wobei, wenn es so weiter geht, dann findet man mich genau dort...)


    Bzgl. Pubertät - also wir warten auch noch drauf. Klar ist er manchmal unkonzentriert(er) - aufgedreht oder übermütig - aber so richtig "Pubertät" wie man es überall beschrieben bekommt - das haben wir nicht. Wobei meine Trainerin mir seit 6 Wochen sagt, dass "es" jetzt losgeht. Okaaaay.


    Ach genau, da fällt mir gerade was ein: Sie hat mich heute angerufen, dass eine Hündin aus unserer Gruppe jetzt läufig wird(ist) (also noch keine Steh-Tage) - und ob das dann für meinen Hund okay wär - denn wenn er dann so dolle abgelenkt sei und nicht mehr mitmachen könne, dann müsse die Hündin Zuhause bleiben. :???: Es handelt sich um einen festgelegten Dummy-Kurs, mit Anfang und Ende (also nicht wie bei unserer normalen HuSchu fortlaufend und immer einsteigbar). Wenn mein Hund also nicht mitmachen könnte, wär ich da ja "geschädigt". Aber das Gleiche gilt ja für die HHin der Hündin auch - sie hat ja genauso für den Kurs gezahlt?!? Oder ist das Pech für die HHin. Wie ist das bei euch? Müssen läufige Hündinnen Zuhause bleiben? Ich hab jetzt gesagt, dass wir es einfach ausprobieren, denn hier in der Gegend war in den letzten Wochen keine Hündin läufig (zumindest keine, zu der wir Kontakt haben) - bei der letzten läufigen Hündin war er erst 7 Monate alt und er hatte "keine Ahnung was das nun sein soll". Ich hab also keine Ahnung, wie stark er abgelenkt sein könnte. Alle Rüden wären dann auch vor der Hündin dran, damit sie keine "Fährte" legt, an der unsere Jungs dann hängen bleiben. Außerdem würden wir für jede neue Übung ein wenig "wandern" - damit wir an immer frischen Stellen wären...
    Und sollte er nicht mitmachen, weiss ich ja trotzdem auf was es ankommt, fänd das jetzt auch nicht soooo schlimm.... also, wie ist das bei euch?

    Bei uns wird auch einfach alles gegessen - und immer ist es zu wenig ;)
    Ich bin froh, dass wir das draußen Fressen so langsam in den Griff bekommen, man kann mittlerweile braune Bananenschalen liegen lassen, aber das Bonbon wird leider immer noch (mitsamt dem Papier) reingesaugt.
    Wobei meiner das Futter wohl auch schlecht verwertet, wir sind jetzt bei 4% vom Körpergewicht an Futtermenge, Zunehmen tut er trotzdem nicht und die darin enthaltenen Leckerli sind wohl auch ab und zu ein wenig mehr *hust* - aber zu dünn ist er nicht, gerade richtig. Allerdings ist er auch relativ aktiv, sollte er ruhiger werden, dann müssen wir die Futtermenge auch wieder überdenken - deshalb gibts ja auch das wöchentliche Wiegen *seufz*
    So, Hund quengelt schon wieder und macht nur Blödsinn (versucht wieder, Dinge zu klauen) - wird wohl Zeit, dass wir endlich nach draußen gehen und "arbeiten" ...

    Guten Morgen!
    Mein Hund liiiebt Ziegen. Wir durften derletzt sogar in einen kleinen Ziegenstall mit Zwergziegen. Mama-Ziege kam dann sogar an, gab meinem Hund eine ordentliche Kopfnuss und ging wieder. Und was macht mein Hund? Verwechselt die um ihn fliegenden Sternchen mit Herzchen und war ganz hin und weg "Sie mag mich!" ??? Tja, manchmal muss man es nicht verstehen - wo die Liebe hinfällt.... :smile:
    Zu Essen gab/gibt es bei uns gestern und heute:
    - fette Putenkeule und magere Hühnerbrust
    - Gemüsemix (Karotte, Zucchini, Petersilienwurzel)
    - Birne
    - Haferflocken bzw. Kartoffeln
    - Nussmischung, Kokosflocken, Öl, Eierschale, ...
    Abends gabs/gibts dann eine halbe extra schonend langsam getrocknete, nicht splitternde Kalbsrippe

    Hallo,


    es geht mir hier nicht um ganz krasses Mobbing - da gibt es einige Videos im I-Net zu und das ist ja wirklich sehr offensichtlich. Mir geht es um die kleinen Feinheiten, wie Mobbing entsteht, wie man einen Schlichter von einem Mobber unterscheiden kann (in dem Gewühl).
    Konkret hatte ich derletzt eine Situation, da war mir dann schnell klar, dass hier wohl gemobbt wird, hab meinen Hund (der als Mitläufer dabei war) gleich rausgeholt und fast schien es mir, dass er sogar froh drum war, er sass ganz brav ab und wollte dann auch nicht mitrennen. Leider waren die anderen Hundebesitzer "blind" - und auf mein Nachfragen, ob dieses "Spiel" denn hier jetzt so okay wär, meinte die Besitzerin der Hündin: "Die provoziert immer so und dann rennt sie vorne weg und alle anderen hinterher, das sei normal" ?!? - also wenn ich als absoluter Laie schon sehe, dass das nicht "normal" ist... *hust* - da ich aber wie gesagt Anfänger bin, wollt ich jetzt auch keine Diskussion anfangen. Einer der "Hetzer" ging bellend hinterher, da meinte dessen HH seinem Hund wär das etwas zu wild, er möchte das Gerenne unterbinden - für mich sah das aber eher nach Anstacheln der anderen aus, zumal er auch nur die Hündin "angriff", würde er wirklich schlichten wollen, müsste er ja die Hetzer anbellen, oder?
    Eine weitere Hündin die ansonsten sehr gern spielt wollte überhaupt nicht "spielen" sondern sass nur bei uns Menschen - kann es sein, dass manche Hunde so souverän sind und bei solchem Mobbing gar nicht mitmachen? Kann ich sie mir quasi als Vorbild nehmen und meinen Hund zurückhalten, wenn diese Hündin nicht mitspielen möchte? Oder gibt es das nicht und sie hatte an dem Tag halt wirklich keine Lust?


    Wo ich auch grosse Probleme habe, sind 1:1 Situationen, sprich aus dem anfänglichen Spiel wird mobbing. Ist es jetzt nur "zurechtweisen" weil zu wild, oder geht es ins Mobbing über? Tu mir da wirklich schwer, die kleinen feinen Nuancen zu sehen. Mein Hund fängt irgendwann "In-die-Luft-schnappen" an - da weiss ich dann definitiv, dass es ihm keinen Spass mehr macht - würde es aber gern schon ein wenig früher erkennen - so dass er nicht "zum letzten Mittel" greifen muss (zumal wir sowieso soziale Defizite haben, da ist sowas nicht gerade soooo förderlich).


    Habt ihr mir ein paar Tipps? Kennt ihr vielleicht gute Videos, wo man auch beginnendes/subtileres Mobbing gut sieht? Die Beschreibung von Mobbing an sich kenn ich ja, aber in der Praxis find ich es doch sehr schwer es zu erkennen - die paar Mal, wo ich es eindeutig gesehen habe (auch bei anderen Hunden, nicht nur bei meinem eigenen), da war es doch sehr heftig. Aber es gab auch Situationen, da dachte ich erst hinterher, dass irgendwas "komisch" war und erst beim Drübernachdenken dachte ich, das war wohl eine Mobbing-Situation.
    Nicht falsch verstehen, ich hab damit jetzt kein Dauerproblem, aber wenn denn dann mal so eine Situation entsteht, dann würd ich es doch besser und schneller erkennen können.

    Zitat

    Höchstens mal für ein Wochenende, sonst vermisse ich den Dicken zu sehr ;) Dann gehst du einfach abends um 9 oder 10 mit ihm raus und er schläft dann bis morgens 10 durch. Aber nur wenn er neben dir im Bett oder auf dem Sofa schlafen darf und wehe du kommst auf die Idee dich unvorsichtig anders hinzulegen. Das wird dann nämlich mit einem genervten Seufzer und ein bisschen Gebrummel Kommentiert :headbash:
    Achso und er legt sich beim ersten Gassi gehen gerne einfach nach dem pinkeln mitten auf die Straße, weil er wieder nach Hause will um weiter zu schlafen :lol:


    Ja super, dann müsste meiner ja bis 11 Uhr schlafen... ;) - er ist halt ein Frühaufsteher - dafür pennt er dann abends so ca. ab 19 Uhr - zum letzten Mal rausgehen muss man ihn fast tragen, er hat keine Lust. Da ich aber morgens frühestens ab 8 Uhr mit ihm raus kann, muss es abends halt nochmal sein. Leider bin ich eine Eule und schlaf frühestens 23/23:30 Uhr ein - sonst würd ich halt auch einfach abends früher die Augen zumachen... tja, so hab ich wenigstens mehr vom Tag :D - man muss das ja alles positiv sehen.


    Liebe Grüße,
    Manu