Beiträge von shara75

    Hallo!


    Sei erstmal gedrückt! Ich kenne das, wir sind auch alle drei Wochen wegen irgendwas bei der TÄ, unsere TÄ leidet schon richtig mit - und wenn es mal kein Wurm, Giardie, Infekt oder so ist, dann hat er eben nen Unfall...


    Ich würde auch den Check wiederholen lassen - und nebenher auch das Futter genauer unter die Lupe nehmen. Vielleicht ist eine Unverträglichkeit die Ursache, dass der Darm immer wieder aus dem Gleichgewicht kommt. Und nicht jedes getrocknete Fleisch ist wirklich 100% rein - das ist oft auch mit Konservierungsmitteln oder Geschmacksverstärkern behandelt. Wurde das Fleisch luftgetrocknet, ist es oft mit Insektiziden behandelt (gerade, wenn es aus Asien kommt) - steht natürlich alles nicht auf der Verpackung, kann aber empfindliche Hunde aus dem Gleichgewicht bringen.
    Hab auch so ein Sensibelchen und kann neben wenigen Ausnahmen nur selbstgetrocknetes Fleisch geben.
    Dann drück ich die Daumen, dass die Ursache Anfang April gefunden wird! Nichts ist so anstrengend, als nicht zu wissen, was das arme Hundchen hat.


    Liebe Grüße,
    Manu

    Hallo,


    Spritze gegen Übelkeit hat er keine bekommen, ich hab Tabletten mitbekommen - aber da er ja seit Do keine Probleme mehr hatte, hab ich die heute nicht gegeben.
    "Nur" ein Infekt - das wär ja prima, wenn es das wär, sowas geht ja vorbei - ne Allergie ja leider nicht.
    Und Abwarten werd ich auf alle Fälle - was soll ich auch tun? Geht ja auch nur drum, auf was ich die TÄ noch ansprechen könnte, wenn sich bis zum nächsten Termin nichts verändert hat - denn an eine Allergie mag ich nicht so recht glauben. Gibt es Infekte ohne Fieber? Denn das hat er ja nicht. Oder gibt es Hunde, die eine niedrigere Körpertemperatur haben und 38,3 wär für ihn dann schon Fieber? Als ich ihn als Welpe vorgestellt hatte (normaler Check-Up) da hatte er unerklärliche Unter-Temperatur...
    Ich hoff mal, ich nerv nicht mit meinen (vermutlich harmlosen) Wehwehchen - ist halt mein erster Hund....

    Hallo,


    vielleicht hat jemand von euch noch ein paar Anregungen oder Tipps - ich hab folgendes Problem:


    Zuerst muss ich sagen, mein Hund schläft normalerweise kaum und wenn er sich mal ne halbe Stunde hinlegt, dann ist das schon echt lang.


    Do: Sonne scheint, schönes Wetter - ich geh morgens 8:30 Uhr mit meinem 8 Monate alten Hund spazieren. Wir haben ein paar aufregende Hundebegegnungen (die sind eigentlich immer super-aufregend für meinen Hund). Dann nach Hause und mein Hund ist platt und legt sich gleich zum Schlafen hin. Kurz nach 11 Uhr muss ich los, hab nen Termin und bin gegen 12:30 Uhr wieder Zuhause. Hund kommt mir völlig verpennt entgegen, begrüßt mich freudig und erbricht dann ein kleines Häuflein, das er auch sofort wieder aufschleckt. Danach legt er sich hin und.... schläft.
    Nachmittags gehen wir in den Reitstall und auf der Fahrt dahin erbricht er sich wieder und will das dann (15 Uhr) auch nicht mehr aufschlecken. Am Stall angekommen - Hund schnüffelt nicht wie sonst wild rum sondern sucht sich ein Plätzlein und - schläft. Dabei tropft ihm ein kleines bisschen die Nase - allerdings nicht lang, nach ner Viertelstunde hört das wieder auf. Abends nach Hause und Hund schlääääft.


    Fr: Sonne scheint, Hund wacht auf ist topfit und will auch kaum warten, bis es endlich nach draußen geht. Wir gehen wieder eine Runde laufen, alles prima. Wir kommen nach Hause, Hund sucht sich nen Platz und pennt. Und schläft und schläft... um 16 Uhr denk ich - also jetzt müssen wir aber mal wieder nach draußen - aber Hund hat keine rechte Lust. Da ruf ich dann auch die TÄ an und werd um 17:45 Uhr noch dazwischen geschoben.


    Bei der TÄ: Augen sind etwas geschwollen, ein Test ergibt zuwenig Augenflüssigkeit. Ansonsten ist nichts weiter erkennbar, Abhören ok. Schleimhäute ok, kein Fieber. Zecke hatte er keine (jedenfalls wär mir nichts aufgefallen), draußen gefressen hatte er auch nichts
    Appetit ist reichlich vorhanden, Durchfall hat er keinen. Auf Parasiten hatte ich erst 2 Wochen zuvor per Kotprobe testen lassen...


    Die TÄ hat nun auf eine Allergie getippt. Da es bei uns sehr schönes Wetter war, evtl Gräser, Pollen oder so. Auch, weil es ihm morgens so super geht und er da keine Symptome zeigt. Und diese Müdigkeit los geht, wenn wir von draußen rein kommen.
    Sie meinte, Vergiftung könnte es sein, Zecke könnte es sein - da er aber draußen nichts gefressen hat und ich auch keine Zecke entfernt habe.... ist das wohl eher unwahrscheinlich.


    Da ich als Notfall dazwischen geschoben wurde, werden jetzt erstmal die Symptome behandelt (hab Augentropfen bekommen, und etwas gegen Übelkeit, falls er wieder erbrechen sollte). Zudem soll ich die nächsten Tage Schonkost geben. Nächste Woche soll ich dann wieder kommen und wir sehen weiter.
    An diese Allergie-Theorie kann ich irgendwie nicht so recht glauben, heute war das Wetter seeeehr schlecht (Dauerregen), und er hat trotzdem diese Müdigkeit, dafür sind die Augen nicht mehr geschwollen. Von Allergikern hört man ja, dass Regenwetter richtig toll sei, weil alle Pollen weggespült werden. Und Niesen tut er gar nicht...


    So, nun meine Frage: Was könnte es noch sein? Gibt es etwas, das ich nächste Woche bei der TÄ noch abklären lassen sollte? Er wiegt 7 Kilo und hat am Do mit wesentlich größeren Hunden gespielt - könnte er da etwas abbekommen haben, das aber keine Schmerzen verursacht? Denn Schmerzen hat er wohl keine, da verhält er sich sonst sehr auffällig - auch war während des Spiels nichts Auffälliges.
    Noch was zum Futter: Ich barfe ohne KH und jeden Tag gibts was anderes - seit gestern Abend wird gekocht, auf Hühnchen mit Reis hab ich aber keine Lust, da ich dann nur noch 1/3 der normalen Tagesration geben kann, weil mein Hund KH nicht nur seeeeehr gut annimmt, sondern die Kalorien daraus quasi verdreifacht und sofort auf die Rippen lagert. Mit den Miniportionen hat er dann aber immer Hunger. Erbrochen hat er ja auch nur am Do, an Übelkeit leidet er gerade auch nicht. Könnte da irgendwas sein - dass eine Allergie nicht von draußen kommt, sondern vom Frühstück? Müsste er dann aber nicht Verdauungsprobleme haben?


    Ich weiss, dass so Diagnosen auf die Ferne schwierig sind, aber falls jemand eine Idee hat, was ich die TÄ noch Fragen könnte (welche Untersuchung sinnvoll wäre)... da wär ich echt dankbar, denn so eine Schnarchnase ist nicht schön anzusehen - als ob gar kein Hund im Haus wäre :verzweifelt:


    Vielen Dank,
    Manu

    Wir haben auch ein Stück Elchschaufel - unser Hund liebt es. Allerdings hatte ich anfangs auch Bedenken, denn die äußere Hülle ist schon extrem hart. Unser Hund hat sich allerdings darauf spezialisiert - das Horn wird nur abgeraspelt und nicht gekaut - somit mach ich mir da nicht die Sorgen. Allerdings würde ich auch nie die ganz harten Dinger nehmen, sondern die für Welpen und Senioren geeigneten (Elch und Damhirsch). Und dann auch nur die aufgesägten, nicht diese runden Stangen, wo Hund sich durchkämpfen muss, um an das "leckere Innere" zu gelangen.


    Wegen der 30 Minuten - das kommt auf den Hund drauf an - unsere Elchschaufel wird täglich bearbeitet und hält nun schon unglaubliche 5 Monate (und wir haben nur Größe M, nicht nen ganzes Geweih ;) ). Man muss halt sehen, wie schnell das Ding schrumpft.
    Sinnvoll wäre wohl, eine Mengenangabe zu geben (so nach dem Motto, 5 Gramm Geweih am Tag sind auf 10kg Hund okay - dann könnte man ja das Ding vorher und nachher wiegen) - aber solche Angaben fehlen - gehört meiner Meinung nach auf die Verpackung... aber nun ja.


    Liebe Grüße,
    Manu

    Hab heut meinen Depri-Tag. :( :
    Nix funktioniert, Hund hat mal wieder Fahrrad gejagt - dabei haben wir das so toll geübt gehabt und ich dachte - jawoll! endlich sind wir auf nem guten Weg. Mein Rückrufsignal ist jetzt auch wieder im Eimer, klappt bei Reizen einfach mal null - seuuuuufz.
    Also wieder nur 5m-Schleppleine - dem Hund scheint es nicht so viel auszumachen (klar, über die Felder jagen ist toller), aber ich find es ääääätzend. Nirgends kann ich ihn laufen lassen, andere Hunde findet er auch schon wieder schrecklich - der "Wohlfühl-Sicherheitsabstand" liegt jetzt wieder bei 30 Meter (wie soll ich das denn immer machen?!? :/ ). Dabei konnten wir an ein paar kleineren Hunden schon super im Fuß vorbei laufen - aber seit dem Wochenende geht auch das nicht mehr. Dabei ist mal überhaupt nichts vorgefallen.
    Und Zuhause hab ich alle Viertelstunde einen Warnbeller - weil sich draußen ein Blatt bewegt, er meint, was gehört zu haben, ein Schatten über die Wand huscht.... aaaargh. Müssen wir bei Dunkelheit raus, wird jede Minute einmal in die Luft gebellt, könnt ja evtl. ganz vielleicht so ganz zufällig ums nächste Eck was Schlimmes sein - hab keine Ahnung, wie ich das "korrigieren" könnte, denn kaum ist der Beller draußen, ist Hund schon wieder ganz ruhig.
    Zudem mein Mann, der "enttäuscht" von unserem Hund ist, weil alle anderen Hunde so toll sozialisiert sind und so super mit den Besitzern laufen und so aufgeschlossen und freundlich sind - und unserer trotz Hundeschule/Einzelstunden und üben üben üben einfach nur immer schlimmer wird - man könnt sich ja nirgends mehr mit ihm sehen lassen.
    Und laut Trainerin ist er "einfach nur" unsicher und somit ist sowieso und alles nur meine Schuld - buuuäääääääh. Da fragt man sich doch - was mach ich nur falsch? Wieso wird es langsam besser und dann fängt man wieder bei null an? Liegt das wirklich alles nur an mir? Und wenn es an mir liegt - bin ich so eine labile Person, die quasi über Nacht ihre Souveranität verliert?
    Hach ja..... noch was Positives zum Abschluss (sonst wirds ja gar zu schrecklich) - er lernt Tricks wirklich gern und schnell, arbeitet eigentlich immer gerne und versucht alles richtig zu machen. Bietet von sich aus bei leichten Reizen (z.B. Walker) schon das passende Kommando an (auf der Seite absitzen)... wenn wir alleine sind, ist er wirklich ein toller Hund!


    Und grad wie ich das schreib, ko....t er in sein Körbchen - juhu, ich freu mich :( : - naja, dann will ich das jetzt mal waschen gehen.... bis denne dann... *schlurf*

    Hallo,


    wir haben auch einen Junghund mit 8 Monaten. Er ist eher vorsichtig und traut sich auch nicht überall gleich hin/drüber/runter/....
    Unsere Trainerin meinte, er soll sich selber trauen - das wär das allerbeste für ihn und sein Selbstbewusstsein. Man soll ihn also weder locken, noch irgendwo vorbeiziehen, wenn er Angst hat. Wir bekommen das mit einem Clicker sehr gut hin. Das größte Problem bisher war eine "Löcher"-Brücke, durch die man durchgucken kann (über einen Fluss drüber). Hund läuft ein paar Schritte und merkt dann "Oh Gott, ich kann da durchgucken" - schwupp, am Boden festgetackert. Ich sag dann ganz normal "weiter" (das ist mein Kommando, wenn wir irgendwo stehen und dann soll es weiter gehen). Beim Kleinsten Zucken der Pfote "click" - Belohnung (das gute ist, dass mein Hund so verfressen ist, dass er schon beim Belohnung-Abholen wieder nen Schritt macht). So haben wir uns über die Brücke rübergeklickert. Beim Zurückgehen gings schon doppelt so gut. Und als wir auf der anderen Seite wieder zurück waren, versuchte der Kasper, ob nicht noch mehr Futter da ist "Guck mal, ich geh ganz alleine auf die Brücke drauf - ist das nicht toll, bin ich nicht super? Ich bin der beste Hund auf der ganzen Welt - los, lob mich - mach schon! Und jetzt her mit dem Futter!" :D


    Also, habt einfach ein wenig Geduld, das wird schon!

    Bei uns ist es auch schlimm, wenn man auf der Terrasse sitzt und ins Gras guckt... sooo viele Fliegen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würd ich sagen, da muss ein paar Tage ein totes Tier gelegen haben, dass die sich so aufs Gras stürzen - ich will das niiiiicht - mach die weg! igittigittigitt :ugly:
    Auf dem Ponyhof fliegen auch schon Millionen Mücken rum, Pferde und zuschauende Mamis sind jetzt schon ganz genervt.


    Mich würde interessieren, wie ihr den Hund absucht - üüüberall oder gibt es Highlights, wo sich die Zecken am liebsten festsetzen? Mein Hund hat/bekommt langes Fell, da kann ich mich zu Tode suchen... seufz.



    Liebe Grüße,
    Manu

    Hallo,


    erstmal: einatmen, ausatmen, das geht vorbei - als unserer das das erste Mal hatte (unser erster Hund) - da dachte ich: Oh mein Gott, er hat die Tollwut! (vom Welpen-Spinnen hatte ich gehört, aber DAS kann es ja unmöglich sein) :D
    "Aua" rufen hat bei uns auch null genutzt, er fand das eher noch aufmunternd. Ich habe das dann ein wenig gesteigert und eher gequietscht (man könnt auch "krillen" oder "kreischen" oder "quieken" sagen) - da hat er dann doch reagiert. Ganz klar war dann: Quietsch-Spielzeug ist absolut verboten, so lang er solche "Anfälle" hatte. Denn sonst lernt er ja erst recht, dass quieken lustig ist und man sicherlich mehr möchte...


    Unserer hat dann, als er verstanden hatte, dass Beissen ned so dolle ist, sich auf das Nagen von Gegenständen verlagert (klar, Ersatzhandlung, irgendwo muss die Energie ja hin) - und da war (und ist es immer noch) das allerliebste ein Stück Elchgeweih - da kann er sich so richtig austoben.


    Ich weiss, es klingt jetzt doof, aber versuch es ein wenig zu geniessen - diese Zeit geht so schnell vorbei - und manchmal war es auch echt lustig, wenn er so durch das Wohnzimmer gerast ist - macht er jetzt nimmer *schnief*

    Hund-mit-Brille: Was für eine Frechheit, dir einfach einen reinrassigen Hund unterzuschieben! :lachtot:


    Ich habe einen reinrassigen Kooiker, der aber wohl einiges unter dem Rassestandard bleiben wird - und deswegen wird er jetzt plötzlich immer zum Mix degradiert (der aber immerhin so viel "Glück" hatte, das Aussehen der Kooiker-Mama zu erben - auch wenn der Papa, keine Ahnung, Chihuahua sein muss). Ich mein, ich lieb ihn, wie er ist, trotzdem nervt es, jetzt von allen Bekannten quasi zum Deppen hingestellt zu werden, der sich übers Ohr hat hauen lassen - den möcht ich aber mal sehen, der einem 10 Wochen alten Hund ansieht, dass er wohl einige Zentimeter unter dem Standard bleiben wird... hmpf.


    Ausserdem haben wir eine sehr nette alte Dame, deren Cavalier King Charles Spaniel vor einem halben Jahr gestorben ist. Und unserer erinnert sie soooo sehr an ihren Hund, sie weiss, dass es ein Kooiker ist, aber trotzdem - ganz ihr "Patty". Macht mich immer ganz traurig, dass sie aufgrund der ähnlichen Fellzeichnung immer so an ihren Schatz erinnert wird - sie nimmt das echt ganz ganz schwer.

    Hallo,


    Wenn es mit Waschen nicht besser wird...kann es schon richtig in die Haut eingezogen sein. Hab hier eine Bekannte, da hat sich der Hund kopfüber in irgendwelche Sch..sse gestürzt. Sie hat ihn gewaschen, gewaschen, gewaschen. Und letztendlich hat sie sein Fell geschoren, in der Hoffnung, es dann wegzubekommen. Keine Chance. Mit der Zeit wurde es von alleine besser, aber bis dahin traute sie sich mit dem Hund kaum aus dem Haus, Restaurant ging gar nicht, öffentliche Verkehrsmittel waren ihr auch sehr peinlich - und sie hatte wirklich alles versucht, alle möglichen Shampoos, aber nix half, nach kürzester Zeit kam "sein" Duft wieder durch.


    Viele Hunde riechen aber auch wegen dem Futter. Unser Hund roch auch recht streng, als wir ihn bekamen, er bekam aber auch nur ziemlich minderwertiges Trockenfutter. Als wir das umstellten, verflog auch der schlechte Geruch.


    Dann hoff ich mal, dass es bei euch nicht so ist und der "Duft" bald besiegt ist!


    Liebe Grüße,
    Manu