Ich glaube, du solltest dich eher an ein Kinder-Erziehungsforum wenden... Du scheinst ja zu wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Beiträge von Dimmalimm
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Wir können unterscheiden, wann er spielen möchte und wann er den anderen Hund attackiert. Er fletscht richtig die Zähne, bellt und knurrt böse und geht richtig auf ihn los
Der Welpe ist 12 Wochen alt?! Ich glaube kaum, dass es sich da um ernsthafte "Attacken" handelt...
Um welchen Rassen handelt es sich denn bei den beiden?
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Kein Mensch sollte damit leben, dass er sich in den eigenen 4 Wänden nicht mehr angstfrei bewegen kann, und kein Hund sollte damit leben, dass er im eigenen Zuhause nicht zu 100% erwünscht und unterstützt wird.
Wenn es so weit ist, dass du dich zitternd im Bad verstecken musst, ist das weder ein akzeptabler Zustand für dich noch ein angemessenes Umfeld für einen jungen Aussie.
Gib den Welpen zurück zum Züchter und lass dir von niemandem Vorwürfe machen - er wird ein neues, passenderes Zuhause finden und dort hoffentlich ein tolles Hundeleben haben, und du hast alles Recht der Welt, in deiner Wohnung zufrieden und glücklich zu sein. Ich bin ziemlich sicher, dass jede weitere Maßnahme (Türgitter, Hundetrainer usw.) das Problem nur verlängert.
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Die meisten Leute hier im Dorf denken, ich könnte kein Deutsch. Das hilft ungemein
Aber im Ernst, ich habe mich lange genug genötig gefühlt, mich irgendwie zu erklären - das führt ja in aller Regel nur zu Diskussionen, weiteren Belehrungen oder noch dümmeren Sprüchen. Mittlerweile überhöre ich sowas wirklich komplett und reagiere überhaupt nicht mehr - das ist besser für meine Nerven.
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Das klingt doch alles soweit gut. Der Preis wird sich i.d.R. ungefähr nach dem richten, was in dem jeweiligen Rasseverband üblich ist - bei "meiner" Rasse ist mir zumindest nicht bekannt, dass es da gravierende Unterschiede gäbe.
Mir persönlich ist bei der Züchterwahl vor allen Dingen wichtig, welche Hunde da in der Zucht "mitgemischt" haben, weil mir das entsprechende Wesen sehr wichtig ist (und ich mir auch eine bestimmte Farbe wünsche - was nachher kein Ausschlusskriterium ist, aber ich halte schon gezielt nach schwarzen Hunden Ausschau ;-)). Ansonsten ist mir wichtig, die Mutterhündin zu erleben, wie sie lebt, wie sie auf bestimmte Reize reagiert, wie arbeitsfreudig sie ist, wie die Beziehung zum Besitzer ist usw. - der Vater lebt ja in aller Regel nicht im selben Haushalt.
Nach allen rationalen Überlegungen bzgl. Abstammung, Wesen, ggf. Farbschläge etc. entscheidet am Ende ehrlich gesagt der Bauch. Ich muss mich mit den Züchtern nicht anfreunden; der Preis spielt bei mir gar keine Rolle (weil eh alle ähnlich viel kosten); ob die Welpen ein Bällebad haben oder nicht ist mir auch relativ egal, solange sie in angemessener Weise regelmäßig neue Dinge kennenlernen dürfen (z.B. mal ein Halsband um haben, mal im Auto mit fahren, mal einen netten Althund treffen dürfen o.ä.).
Ach so, und weil es vor Kurzem Thema hier war: Ich möchte bei der Auswahl des Welpen tatsächlich ein Mitspracherecht haben. Ich weiß sehr genau, was ich möchte und will den Welpen entsprechend mit dem Züchter gemeinsam auswählen. Ein Züchter, der mir erst 2 Tage vor Abgabe irgendeinen Welpen fest zuteilt, wäre für mich keine Option.
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Wenn der Hund sich ohne Sedierung nicht röntgen lässt, wird das blödstenfalls halt sein müssen.
Eine Röntgenaufnahme der Wirbelsäule ist aber grundsätzlich ohne Narkose möglich, sofern der Hund für ein paar Sekunden still auf der Seite liegen kann.
Haben denn die Schmerzmittel bisher nicht geholfen? Rückenschmerzen können tatsächlich sehr plötzlich auftreten; meine Hündin hatte z.B. mal eine Art Hexenschuss und konnte einfach mitten beim Spaziergang nicht mehr aufstehen und laufen.
Eine vernünftige Diagnostik ist schon sinnvoll; auf dem Röntgenbild der Wirbelsäule hast du bei so einem kleinen Hund auch einen ganz guten Überblick über den Magen-Darm-Trakt. Wenn der Hund soweit fit ist, musst du dir wegen der Sedierung keine großen Gedanken machen; in aller Regel wird ja da in einem Zug auch ein Blutbild gemacht.
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Also ich lease schon seit Jahren mit Hund und habe noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Kratzer u.ä. müssen halt fachgerecht behoben werden vor der Rückgabe, aber das hat ja nichts mit den Hunden zu tun (ich hatte das z.B. öfter mal von Einkaufswagen, dämlichen Nachbarn usw.). Mein Auto ist für mich echt ein Gebrauchsgegenstand, ich fahre damit mehrmals die Woche auf Hundeplätze, in den Wald, ins Feld, an den Strand, in die Berge - ich mache es halt in regelmäßigen Abständen vernünftig sauber und gebe es vor der Rückgabe zum Aufbereiter, weil der alle Hundehaare rückstandslos entfernen kann, die ich mit nem handelsüblichen Staubsauger nicht raus kriege. Hundegeruch gibt's bei mir eher nicht so, da mein Hund kaum riecht.
Ich denke, die Frage ob Leasing oder nicht solltest du dir unabhängig vom Hund beantworten
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Schutz- und Wachtrieb ausleben
Das steht in krassem Gegensatz zu deinen anderen Anforderungen...
Ansonsten wäre ich auch bei einem gemäßigten Retriever.
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Und ich finde es spannend, dass du nicht aushältst, wenn dein niedliches Baby mal 30 Minuten ohne dich unten schläft (zumindest laut Startpost), es dir aber keine Minute Diagnostik wert ist, wenn das Baby wochenlang humpelt.
Genau das war aber auch mein erster Gedanke...
@TE: Das sollte tatsächlich dein dringlichstes Problem sein - bitte lass deinen Hund vernünftig und gründlich untersuchen! Eine so diffuse Schmerzproblematik kann das restliche Verhalten durchaus noch verschlimmern und ein Loskommen und Runterfahren zumindest stark erschweren. Bitte kümmere dich zu allererst darum, und dann nimm dir die vielen guten Impulse hier zu Herzen und lass deinen Hund mal ein bisschen Hund sein!
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Wie sieht es denn mit einem haushaltsüblichen Fön aus? Wenn er davor keine Angst hat, wäre das vielleicht eine Alternative - ggf. in Kombination mit Bademantel.