Freilauf bedeutet für mich eigentlich nur, dass keine Leine dran ist und meine Hündin je nach Umgebung einen deutlich größeren Radius ausnutzen darf. Alle anderen Regen gelten selbstverständlich genau wie immer, und bei Gegenverkehr rufe ich sie grundsätzlich ran. Ob ich sie dann ablege, absetze, im Fuß vorbei führe oder sogar kurz anleine, entscheide ich je nach Situation. Begrüßen darf sie aber grundsätzlich niemanden, meine Grundregel ist, dass uns draußen nichts und niemand ewtas angeht.
Beiträge von Dimmalimm
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Nina kann ich dir auch nur wärmstens empfehlen, und Mantrailing ist eine richtig feine Sache für jagdlich ambitionierte Hunde. Außerdem ist es eine tolle Teamarbeit und du lernst sehr viel über deinen Hund.
Wenn du nicht joggen/rennen kannst, wie wäre es denn dann erstmal mit längeren Wanderungen? So kannst du selbst Kondition aufbauen und dich fit machen für schnelleren Sport.
(Und auch wenn zum eigentlichen Thema alles gesagt wurde: BITTE lass deinen Hund an der Leine!)
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Aber so Sachen wie von Misshandlung sprechen finde ich sehr ungerecht und auch einfach falsch.
Nein, das ist nicht falsch. Es ist hart, aber es ist genau richtig! Was du deinem Welpen(!) abverlangst (und deinen Kinder nicht!) ist respektlos, egoistisch und fernab von artgerecht.
Wenn du mit deinem Haushalt und den Kindern so überfordert bist, dass es für die bedürfnisgerechte Aufzucht eines Welpen nicht mehr reicht, dann gib ihn schnellstmöglich in kompetentere Hände. Das wäre dem Hund gegenüber nur fair.
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Der Zügelgriff - der wirkt ein wenig so, wie eine Umlenkrolle bei einer Seilwinde, man hat bei diesem Griff aus irgendeinem Grund mehr Kraft.
Bisschen OT, aber ich komm mir gerade echt blöd vor, dass ich meinen knapp 17kg-Terrier-Mix genau so führe Aber hey, wenn der Terrier explodiert, dann ist das auch voll die vollkrasse Maschine!!!11!1
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Und was hat die Story mit deiner Katze jetzt mit deinem Hund zu tun?
Dein Hund LEIDET, weil er todkrank ist, und er hat es verdient erlöst zu werden. Dieser Schritt ist unausweichlich, und jeder Tag, den dein Hund länger vor sich hin siecht, ist eine Qual, die du aus purem Egoismus und Feigheit in Kauf nimmst. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. -
Wer bestimmt das?
Unter anderem das Tierschutzgesetz.
Ehrlich gesagt bin ich schockiert, dass der Hund immer noch lebt.
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Was jetzt aber explizit nicht heißt, dass ich mir jeden Jagdhund zutraue. Weimaraner, nein. Chessie, nein. Toller, nein.
Du traust dir einen Chessie oder Toller nicht zu, willst aber einen jungen DD zu deinem alten Labi packen? Das bestätigt nur meinen Eindruck, dass du das noch nicht so richtig zu Ende gedacht hast.
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Oh mann... wohnst du bei mir im Dorf? Ich habe solche Begegnungen wirklich zur Genüge erlebt und kann deinen Frust gut nachvollziehen. Leider kann ich dir aber keinen wirklich guten Tipp geben, weil ich mittlerweile so weit bin, dass ich mich solchen Situationen kommentarlos entziehe. Ich weiß, dass das mega unhöflich rüber kommt und vielen Leuten sicher schwer fällt, aber ich hatte irgendwann so dermaßen den Kaffee auf, dass das für mich die einzig mögliche Strategie war (meine Hündin tickt ähnlich, sie ist sehr unsicher gegenüber fremden Menschen und Hunden und geht in der Unsicherheit sehr schnell und sehr deutlich nach vorne).
Unser Dorf hier ist eine einzige große Hundewiese mitsamt sämtlichen Binsenweisheiten, die ungefragt zum besten gegeben werden, und meine Hündin ist "der arme Hund, der nie mitspielen darf". Ich bin "die unfreundliche Frau, die kein Deutsch versteht".
Das ist zugegebenermaßen nicht besonders schön, aber es schont meine Nerven und die meiner Hündin. Mir ist es lieber als mich gegenüber Wildfremden für meine Hundeerziehung zu rechtfertigen.
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Wenn du sicher gehen willst, dass es keine Blasenentzündung ist, kannst du mal den Morgenurin abfangen und beim TA abgeben.
Darüber hinaus kann ich mich aber auch nur anschließen, dass ein Baby in dem Alter nunmal noch gar keine vollumfängliche Blasenkontrolle hat und sich das erst alles finden muss. Das Streben nach Weltherrschaft würde ich als Ursache ausschließen