Beiträge von Dimmalimm

    Hallo liebe Spürnasen,


    ich suche schon seit einiger Zeit eine Mantrailing-Gruppe im Raum Karlsruhe/Südpfalz. Könnt ihr mir da Tipps geben? Leider ist es ja so, dass "Mantrailing" von vielen Hundeschulen angeboten wird, deren Kernkompetenzen eigentlich woanders liegen. Ich würde aber gerne etwas anspruchsvoller arbeiten als nur ein bisschen Schnüffelbeschäftigung und suche deshalb eine entsprechende Möglichkeit hier im Raum. Vielleicht hat ja jemand eine Idee!


    Danke,
    Dimmalimm

    Ich bin gerade ehrlich entsetzt :shocked:


    Der Hovadoodle! http://www.bolonka-hovawart.com/hovaw.htm


    "Unser Zuchtziel ist ein Gesellschaftshund, der gleichermaßen von Jung und Alt gehalten werden kann." Was für eine originelle Idee.


    "Der Hovadoodle ist im Vergleich zu seinen reinrassigen Eltern, um ein Vielfaches vitaler und leistungsfähiger." Mal abgesehen davon, dass das meiner bescheidenen Meinung nach irgendwie dem Zuchtziel widerspricht: Ich bin mit Hovawarten großgeworden und könnte mich irgendwie nicht erinnern, dass es denen an Vitalität oder Leistungsfähigkeit gemangelt hätte....


    Oh mann, ich geh wieder zurück ins Bett.

    Manchmal ist es schon bemerkenswert, auf was für absurde Dinge man als Hundehalter so angesprochen wird :lol:


    Gestern war ich mit meiner Tierheim-Gassi-Hündin im Feld, sie lief am Brustgeschirr und einer 10m-Schleppleine, weil dort zur Zeit recht viel Wild unterwegs ist. Da sie bei Hundebegegnungen auf engerem Raum immer noch gelegentlich pöbelt, hatte ich zusätzlich noch eine kurze Moxonleine dabei, damit ich sie damit besser vorbei führen kann. Auf einem schmalen Spazierweg kam uns dann ein älteres Ehepaar mit Dackel entgegen -- also hab ich meinem Hund die Moxonschlinge übergezogen und die Schleppe recht notdürftig aufgewickelt in die linke Hand genommen (wir liefen am rechten Wegrand, Hund rechts von mir). Als wir gerade auf einer Höhe sind, bleibt die ältere Dame plötzlich stehen, beugt sich zu uns rüber und quäkt total entzückt: "Ja DU hast aber eine große Leine! Ach guck doch nur, duuuu hast ja eine große Leine bekommen, die ist ja riiieesig! Schau nur, [Name des Mannes vergessen], was der Hund für eine große Leine hat, mannomannomann..." Joa... :???:


    Nach wie vor ungeschlagen bleibt aber der Kommentar einer (noch älteren ;-)) Dame, als ich mal mit dem schwarzmarkenen Hovawart-Rüden meiner Eltern unterwegs war. Dame saß auf einer Bank, als wir vorbei liefen, und fragte interessiert: "Ui! Ist das etwa ein reinrassiger Schäferhund?" Ich: "Nein, das ist ein reinrassiger Hovawart! :) " Dame überlegt kurz. "Aber reinrassig, ja?" Ich (etwas verwundert): "Öhm.. ja." Dame überlegt wieder kurz und stellt dann fest: "Junge, junge... dann war der aber bestimmt teuer!"


    (Ja, das war er, und jeden einzelnen Cent davon millionenfach wert :) )

    Zitat

    Jeder auf seine Art ein ganz normaler Hund und doch etwas ganz besonderes......nämlich mein Hund.


    Genau so ist es, und genau deshalb ist es mir ein Rätsel, warum sich manche Leute so auf das Außergewöhnliche versteifen müssen und sich nicht richtig darauf einlassen, den für sie passenden Hund zu finden.


    Auch wenn es jetzt etwas OT wird, möchte ich gerne noch auf einen Punkt eingehen: In der Diskussion um die Ausgangssituation ist angeklungen "Naja, immer noch besser als im Tierheim zu sitzen, da kann die Frau ja wenigstens mehr bieten als der Hund jetzt hat." Ich halte ehrlich gesagt nicht viel davon, einen 3jährigen Hund nach dem Motto "Hauptsache besser als im TH" zu vermitteln. Der Hund hat noch sein ganzes Leben vor sich und hat die Chance verdient, dieses Leben an einem möglichst passenden Platz zu verbringen--und wenn sie dafür noch ein bisschen länger im TH warten muss, dann ist das eben so. Wir (und viele andere Tierheime auch) geben uns größte Mühe, um diesen Lebensabschnitt für unsere Schützlinge so sinnvoll wie möglich zu gestalten. Tierheim bedeutet nicht immer nur warten, bis man endlich raus kommt, sondern in vielen Fällen auch eine Chance zur Weiterentwicklung, die eine gelungene Vermittlung überhaupt erst möglich macht. "Meine" Tierheimhündin geht jeden Tag mit mir laufen, unter der Woche zwar nicht sehr lange, aber dafür mit Abwechslung: Schwimmen, Futterbeutel apportieren, Suchspiele, Unterordnung usw. Am Wochenende geht sie mit mir in die Hundeschule und auf den Hundeplatz, wo sie neben der geistigen Arbeit auch mit anderen Hunden toben kann, und sie darf bei mir größtenteils ohne Leine laufen. Natürlich ist das Leben im Tierheim kein Idealfall, aber in den wenigsten Fällen ist es so, dass die Hunde so sehr leiden, dass man sie schnellstmöglich vermitteln und dabei faule Kompromisse eingehen müsste. Tierheim bedeutet nicht Abstellgleis, sondern ist erster Linie eine neue Chance, und es liegt nunmal an uns, diese Chance für unsere Hunde nach bestem Wissen und Gewissen zu nutzen.

    Zitat

    Soweit ich von der TE gelesen (letzter Beitrag) habe, wurde angeboten, sie und Hund zur Hundeschule zu begleiten und selber eine Stunde zu nehmen. Und die Dame ward nicht mehr gesehen. ;)


    Richtig. Mir ging es auch bei meinen Bedenken nicht darum, dass "zu wenig" mit dem Hund gemacht wird, sondern dass sie als Hundeneuling höchstwahrscheinlich mit dem Handling dieses speziellen Hundes überfordert sein wird. Denkanstoß für diesen Thread war eher die Vorstellung dieser Dame, dass sie für ihr geplantes Auslastungsprogramm einen ganz besonders aktiven Hund braucht, der gefordert werden muss, weil sie glaubt, dass ein Durchschnittshund diesem Programm nicht gerecht werden kann. Auch geht es mir nicht darum, dass Malis nur zur Polizei oder Viszlas nur in Jägerhände gehören, sondern mir ist eher von der anderen Seite aufgefallen, dass jeder, der Sport machen will, gleich meint einen Mali zu brauchen oder jeder, der mal trailen will einen Magyar Viszla.

    Uiui, hier ist ja schon ganz schön fleißig diskutiert worden! :)


    Ich möchte kurz ein paar Punkte aus meiner "Ausgangsgeschichte" klarstellen, weil ich mich da offenbar etwas missverständlich ausgedrückt habe:


    Sowohl die Altersangabe als auch die Automarke waren lediglich zur besseren Beschreibung/Vorstellung gedacht--weder das eine noch das andere waren der Grund für die Ablehnung für diesen Hund. Selbstverständlich können auch ältere Menschen fit genug sein, um einen sehr aktiven Hund auszulasten, und wenn jemand Geld hat, ist das ja auch alles andere als schädlich ;-) Also sorry, falls da irgendwelche Vorurteile rausklangen; es ging mir tatsächlich eher um das Gesamtpaket.


    Was mich persönlich sehr gestört hat, war vor allen Dingen die Überheblichkeit, dass alle kleineren Hunde als "keine richtigen Hunde" tituliert wurden oder eine wirklich tolle Hündin, die super zu ihren Anforderungen gepasst hätte, nur vom Foto(!) umgehend abgelehnt wurde mit "Och nööö, der gefällt mir gar nicht, der ist aber nicht schön." Ich finde das einfach respektlos, nicht nur den Tieren gegenüber, sondern irgendwo auch den TH-Mitarbeitern. Uns liegt jeder einzelne Hund sehr am Herzen, und ich finde es einfach nicht schön, wenn sich jemand gleich so abfällig äußert und auch überhaupt nicht mit sich reden lässt.


    Und genau da sind wir wieder beim Thema: Viele Leute wären einfach besser bedient, wenn sie sich mal ein bisschen zurücknehmen würden, ehrlicher zu sich selbst wären und sich auch auf andere, vielleicht weniger "prestige-trächtige" Hunde einlassen würden. Das gilt für mich sowohl für die Rassewahl als natürlich auch und in besonderem Maße für erwachsene Tierschutzhunde.


    Dass besagte Dame nun diesen einen Hund nicht bekommen hat, hat also auch diverse andere Gründe. Wie Kerstin schon richtig sagt, kenne ich die Hündin sehr gut, ich habe sie von Anfang an ausgebildet und ihre gesamte Entwicklung miterlebt. Sie hat sich gut gemacht, aber sie ist nunmal eher kein Anfängerhund. Sie ist tendenziell unsicher unterwegs und geht dann gegen Menschen und Hunde recht heftig nach vorne. Sie reagiert stark auf Bewegungsreize und akustische Reize und wäre in der Innenstadtwohnung dieser Dame einfach komplett überfordert. Eine Chance bekommt übrigens trotzdem jeder, der sich ernsthaft für sie interessiert: Die Dame war, wie alle Interessenten, herzlich eingeladen, mich mal zur Hundeschule zu begleiten und bei weiterem Interesse auch mal eine Einzelstunde bei unserem Trainer zu nehmen--und sei es nur, um selbst zu merken, dass der Hund nicht so wirklich in ihr Leben passt. Hätte es sich wider Erwarten anders entwickelt und sie sich als echtes Naturtalent erwiesen (sowas gibt's ja immer wieder mal), wären wir auch sicherlich noch einmal in uns gegangen und hätten einer Vermittlung eventuell zugestimmt. Leider ward die Dame aber nicht mehr gesehen...

    Neulich komme ich vom Spaziergang mit meiner Tierheim-Gassi-Hündin -- ein etwa kniehohes, hyperaktives Muskelpaket mit ausgeprägtem Jagdtrieb, völlig übersteigertem Beutetrieb und terriertypischem Größenwahn. Auf dem Parkplatz erwartet uns bereits eine ältere Dame (Ü60), in teuren Freizeitklamotten an ihren Porsche gelehnt. "Aaach, da ist er ja endlich, den will ich!"


    "Guten Tag... Sie interessieren sich also für diesen Hund?"
    "Jaaa, genau den will ich. Den hab ich mir im Internet schon ausgesucht! Wissen Sie, ich wollte schon immer mal einen Hund haben, und ich brauche einen aktiven Hund, der mich so richtig fordert--nicht so einen Langweiler! Genau DER ist es!"
    "OK.. also, das ist übrigens eine Hündin. Wie sind Sie denn ausgerechnet auf sie gekommen? Was möchten Sie denn mit dem Hund machen?"
    "Ich bin viel draußen!"
    Fragende Stille.
    "Naja, also...ich jogge gern! Und am Wochenende gehen wir auch schon mal wandern. Außerdem möchte ich vielleicht mal auf den Hundeplatz gehen! Da brauche ich schon so einen Hund." Ich muss mir auf die Zunge beißen, um sie nicht zu korrigieren. ("Die Polizei brauchtso einen Hund. Der Zoll braucht so einen Hund. die Rettungshundestaffel braucht so einen Hund. Was Sie suchen, ist einfach nur ein netter Freizeitbegleiter.")


    Stattdessen habe ich ihr dann höflich erklärt, dass wir diesen Hund nicht so gerne an Hundeanfänger vermitteln würden und habe ihr einige andere Hunde vorgeschlagen, die deutlich besser zu ihren Ansprüchen und beschriebenen Lebensumständen passen würden: Junge, gesunde, lernwillige Hunde, die sich auch von unerfahrenen Menschen gut führen lassen, die gerne unterwegs sind und bei jeder Wanderung Schritt halten können; die Spaß am gemeinsamen Arbeiten haben, es aber nicht exzessiv einfordern. Jeder dieser Hunde wurde rigoros abgelehnt -- "Zu klein." "Zu langweilig." "Ich suche schon eine richtige Herausforderung." "Es soll schon ein richtiger Hund sein."


    Abgesehen von der Portion Selbstüberschätzung, die hier sicher mit im Spiel war, stolpere ich auch hier im Forum immer wieder über ähnliche Gedankengänge. Wenn hier ein TE gefragt wird, warum es denn ausgerechnet ein Aussie/Siberian Husky/Rhodesian Ridgeback/[sonstigen Modehund hier einsetzen] sein soll, kommt als Antwort oft etwas wie: "Wir haben einen großen Garten mit ganz viel Platz zum Toben. Am Wochenende sind wir viel in der Natur unterwegs und fahren auch Fahrrad. Ganz in der Nähe sind viele Felder, ein großer See und ein Wald mit ganz viel Platz zum Bällchenspielen und Toben. Ich möchte auch gerne in die Hundeschule gehen und vielleicht Agility machen oder dem Hund Tricks beibringen." Herzlichen Glückwunsch, das sind ja prima Voraussetzungen für einen HUND! Aber woher kommt dann so häufig die Idee, dass es gleich ein extrem lauffreudige Rasse sein muss, weil man ab und zu Fahrrad fährt? Oder eine hoch intelligenter, fordernder Hund, nur weil man ein bisschen tricksen möchte oder Spaß an Denkspielen hat? Abgesehen von einigen Ausnahmen (sei es körperlich/medizinisch oder durch den individuellen Charakter bedingt) kann doch praktisch jeder Hund solchen Anforderungen gerecht werden.


    Mir geht es hier gar nicht um die alte Diskussion, ob gewisse Spezialisten als Familienhund nun glücklich werden können oder nicht; das ist meiner Meinung nach immer nur im Einzelfall zu beantworten und soll hier gar nicht wieder "hochkochen". Was mir nur auffällt, ist, dass es (neben sicherlich optisch bedingten Modeerscheinungen) auch immer mehr in Mode kommt, besonders "anstrengende" Hunde auszuwählen, weil man ja eine aktive Familie ist und auch gerne die Herausforderung sucht. Das kann ich sogar bedingt verstehen; auch ich habe Spaß an Hunden, die mich besonders fordern und durch die ich mich weiter entwickeln und lernen kann. Aber manchmal glaube ich, dass viele Leute vergessen oder einfach nicht wissen, dass jeder Hund eine Herausforderung sein kann. Ich kann jeden Hund individuell so fördern, dass wir beide Spaß an der geistigen Auslastung haben--und das kann fordernd und bereichernd sein, auch und gerade wenn der Hund gerne und von sich aus kooperiert und nicht erst davon überzeugt werden muss. Ich brauche keinen Gebrauchshund, um hobbymäßig auf den Hundeplatz zu gehen und gemeinsam mit meinem Hund dort Spaß zu haben.


    Vielleicht geht's ja nur mir so, aber mir fällt das doch immer wieder auf, und woran es liegt ist mir leider ein Rätsel...

    Hallo liebe RO-Freunde,


    ich hätte gerne mal eure Meinung/Ratschläge zum aufmerksamen Fuß-Laufen:


    Ich trainiere seit ca. 3 Monaten RO mit einer Hündin aus dem Tierheim. Sie lebt nicht bei mir, sondern ich beschäftige sie nur ehrenamtlich, weil sie leider recht schwer vermittelbar ist und sie eine Aufgabe braucht, damit sie im TH nicht ganz verrückt wird ;-) Dazu muss man sagen, dass sie vor ca. einem Jahr noch gar nichts konnte, sie hat sich überhaupt nicht an der Leine führen lassen, hat sich dabei nur kreischend ins Geschirr geworfen, Leine durchgebissen in Null Komma Nix, kannte das Konzept der Zusammenarbeit mit Menschen einfach überhaupt nicht. Sie ist jetzt ca. 3,5 Jahre alt. Mittlerweile hat sie sich wirklich gut gemacht und ich kann sie problemlos mit auf den Hundeplatz nehmen. Großer Vorteil: Für Futter tut sie alles :D
    ABER jetzt der große Nachteil: OHNE Futter tut sie nichts. Sie kann fast alle Übungen bis Klasse 2 ganz hervorragend--solange man Futter in der Hand hat. Ich kann die Kommandos flüstern oder sie nur durch leichtes Kopfnicken lenken--sie macht alles. Solange ich Käse in der Hand hab. Habe ich das nicht, macht sie auch nichts. Gar nichts. Sie hat die Nase auf dem Boden und läuft erst mal in aller Seelenruhe den Platz ab und lässt mich den absoluten Hampelmann machen. Trotz allem sind wir mutig auf unserem ersten Turnier gestartet, und es kam wie es kommen musste: Sobald wir das Startschild überschritten hatten, war Madame nicht mehr bei mir, hat gar nichts mehr gemacht--sofort disqualifiziert.
    Nun ja, nicht weiter schlimm; ich weiß ja, wo wir herkommen und bin trotzdem sehr stolz auf sie--aber ich möchte jetzt einfach gezielt daran arbeiten, dass sie aufmerksam neben mir läuft und sich nicht so leicht von allem ablenken lässt, auch ohne dass ich Futter in der Hand halte. Habe ich ein Stück Käse in der Hand, kann neben ihr eine Bombe explodieren, sie arbeitet mit. Meine Frage ist jetzt: Habe ich das Futter einfach zu schnell abgebaut, weil es aufs Turnier zuging und ich dachte, sie muss es jetzt ohne lernen? Soll ich weiter mit Futter in der Hand üben und dann langsamer abbauen (z.B. das Käsestück aus der linken Hand nie geben, sondern immer nur stationär mit rechts aus der rechten Tasche belohnen und dann das Futter in der "Führhand" langsam abbauen)? Oder gewöhnt sie sich dann nur noch mehr daran? Wäre es vielleicht sinnvoller, komplett auf das Futter zu verzichten und sie mehr über Beute zu motivieren?
    Ich weiß, dass ich meinen Hund am besten kennen sollte und das letzten Endes selbst wissen muss; ich möchte hier natürlich auch kein Allheilmittel hören, sondern einfach eure Erfahrungen, Meinungen oder Ratschläge. Vielleicht hatte ja jemand ein ähnliches Problem und ihr könnt mir berichten, wie ihr das in den Griff bekommen habt.


    Ich freue mich über jede Anregung und alle guten Tipps!


    Danke,
    Dimmalimm

    Hallo zusammen,


    darf ich hier als absoluter Laie mal eine Frage an die Profis stellen? Ich würde mir gerne eine neue Kamera kaufen und bin mit der Auswahl restlos überfordert :ops:
    Ich habe mal eine Weile sehr viel und gerne fotografiert und würde dieses Hobby wirklich gerne wieder aufnehmen, gerade wo es jetzt endlich auf die lichtere Jahreszeit zu geht ;-) Meine <100EUR-Digicam kommt aber sehr stark an ihre Grenzen, wenn z.B. die Lichtverhältnisse nicht perfekt sind, oder gerade Fotos in Bewegung werden fast immer Mist. Was ich mit der Kamera vorhabe:


    - Gute Aufnahmen von Hunden in (oft recht schneller) Bewegung
    - Gute Innenaufnahmen mit oft etwas "schattigen" Lichtverhältnissen (im Tierheim)
    - Möglichst hochwertige Videoaufnahmen von Hunden (auch wieder häufig in schneller Bewegung)
    - Ganz "normale" Natur- und Landschaftsaufnahmen auf Spaziergängen, im Urlaub usw.
    - möglichst nicht allzu schwer, damit ich sie auch gerne mit auf Streifzüge nehme und nicht erst überlege, ob ich das wirklich schleppen will ;-)


    Irgendwie bin ich mal bei diesem Modell hängen geblieben, habe aber ehrlich gesagt nicht die leiseste Ahnung, ob das was taugt oder nicht:



    Könnt ihr mir Tipps dazu geben oder mir evtl. andere Modelle empfehlen? Preislich sollte es so bei max. 350 EUR liegen.


    Vielen Dank im Voraus & liebe Grüße!


    Dimmalimm