Beiträge von unforgettable

    Danke für die Tipps! Hab grad das Grünlippmuschelpulver bestellt und hoffe, daß es schnell kommt. Heute Abend gibt's dann wohl Hühnerhälse und generell setz ich einfach den Fleischanteil etwas hoch bzw. mische Hüttenkäse bei.
    Essentielle Fettsäuren in Form verschiedener Öle bekommt sie sowieso.


    Trotzdem hab ich die allgemeine Futtermenge etwas reduziert, da sie nur rumliegt und schläft und wir weder spielen noch clickern (außer "Schau mal" üben) noch sonstwas machen können. Nach 10 Minuten Leckerlieschnuppern im Park ist sie schon total k.o.
    Ist das vernünftig, oder braucht sie zum Heilen genausoviel Futter, als wäre sie normal aktiv?


    Schön, daß ich mich mit Barf ein bißchen auf meinen Pechvogel einstellen kann.


    GRuß,
    Franziska (die jetzt erstmal das Hinkebein streicheln geht)

    Hallo Barfer!


    Jette hat sich gestern beim Spielen das Sprunggelenk verletzt (zwar nicht gebrochen, aber ob eine schwerere Weichteilverletzung vorliegt, wissen wir noch nicht) und ist nun nur auf 3 Beinen unterwegs.


    Gibt es irgendwas, daß man als Barfer ernährungsmäßig tun kann, um den Heilungsprozeß zu unterstützen? Meine TÄ hat vom Barfen keine Ahnung, deswegen frag ich hier.


    Ich weiß, viel machen kann man nicht, aber vielleicht fällt Euch ja doch was ein.


    Gruß,
    Franziska

    Ich würd mich an Deiner Stelle nicht so fertig machen. Die Leute haben m.E. etwas zu empfindlich reagiert, immerhin waren noch 2 Meter Abstand dazwischen und bestimmt war dies die erste "negative" Begegnung, die sie mit Deinem Hund hatten? Daß die Leute auch immer gleich so giftig werden, ist mir ein Rätsel.


    Wir haben viele Kinder im Haus und die stehen auch schonmal zu dritt laut brüllend auf der Treppe, hopsen in der Wohnung rum, "randalieren" auf dem Balkon über uns, sodaß unsere Pflanzen Schaden nehmen oder schleppen tonnenweise Dreck vor meine Wohnungstür. Deswegen schnauze ich auch nicht gleich rum - sind halt Kinder. ich erwarte kein großes Verständnis für Hunde, aber ein winziges Bißelchen wär' schon nett...

    Zitat

    Zumal ein Mischling ja aus diesen "Schickmickikötern" entstand :wink:


    Falsch. Andersherum ist es.


    Zu der Züchterfrage kann ich nichts sagen. Hab keine Erfahrung. Aber es wundert mich doch schon, daß die meisten Schäferhunde noch immer total krank aussehen. Ist das im Sinne gesunder Züchtung?


    Schickimicki - darüber kann man streiten. es ist doch auch nicht unbedingt schlecht, wenn man einen Hund hat, dessen Wesen und Ansprüche teilweise vorhersehbar sind, oder?

    Früh + mittags: Pansen + Möhre + Gemüsemix
    Abends: Hühnerfleisch


    P.S.: Haaaach, der Hundehalterbuschfunk hat mir eine neue Fleischquelle beschert: Ein Biohof ganz in der Nähe, der Schlachtreste wie Schlund, Lefzen, Lunge und co. für 2 Euro die 5 kg Tüte verkauft. Yippieh!!!! Jeden Montag wird frisch geschlachtet, da fahr ich nächste Woche gleich mal hin... :freude:

    Naja, treu und schlau sind sie ja fast alle. Ein Labrador muß nicht ruhig sein. ich habe da hier eine kleine Labbimischlingsdame, die haut ganz schön rein und auch reinrassige Labbis können sehr lebhaft sein.


    Die "Interessenbereiche" der Hunde sind halt sehr verschieden. Das fängt schon mit den angezüchteten Trieben an. Ein Labrador wird eher kein Beschützer, der DSH schon.


    Über 45 cm, da ist die Auswahl riesig. Hast Du schonmal im TH geschaut?

    Wenn Du keine Schafherde hast, dann nimm Abstand vom Border.


    Überhaupt sind die genannten Rassen im Wesen sehr unterschiedlich. Warum grade diese? Erzähl doch mal Deine Kriterien für die Auswahl.