Beiträge von unforgettable

  • 1 Jahr mit Hund nach Amerika?

    Zitat


    Wenn du nicht in die Staaten fliegst verpasst du auch nix. Italien, Spanien, Russland, Schweden, Portugal sind alles viel schoenere Laender mit wesentlich mehr Geschichte und Kultur wie die US. Mal davon abgesehen haben die auch halbwegs dezentes Essen.


    Ja, meine Erfahrungen waren ähnlich (habe mehrere Monate drüben gearbeitet). Allerdings ist es schon sehr interessant, einen Kulturkreis zu erleben, der so meilenweit von unseren Vorstellungen entfernt ist.


    Das Essen war in jeder Hinsicht grauenhaft (ich sage nur: Wendy's *brrr*), es sei denn, man gibt sehr viel Geld aus. Dann habe ich oft die Erfahrung gemacht, daß man als Europäer schon eine Art Exot ist. Deshalb lernt man die eigene Heimat bzw. Identität auch erst richtig kennen, wenn man mal länger im Ausland - z.B. den USA - gelebt hat.


    EDIT: Im März fahre ich wieder nach hin, diesmal nach Nashville. Bin schon auf die Südstaatenmentalität und den Dialekt gespannt.

  • Tierheimhunde und ein Trost


    Jap, lies Dir meinen Beitrag nochmal durch. Deswegen hab ich ja geschrieben, daß ich immer wieder nur einen TH-Hund bzw. Tiernot-Hund holen würde.

  • Tierheimhunde und ein Trost

    Zitat


    Bei dem Gedanken an die Hundeseelen, könnte ich einfach nur Heulen!!!!!
    KANN DAS JEMAND VERSTEHEN?????


    Ja, ich! War noch nie in einem TH, aber ich weiß, es würde mich unendlich deprimieren. Aber genau deshalb wird auch mein nächster Hund entweder aus dem TH oder aus der Tiernothilfe kommen - weil ich finde, diese Hunde brauchen eine Chance.

  • Futterdummy: Welches Modell?

    Zitat


    Aber was meinst du mit leicht? Meiner ist ungefüllt sehr leicht, aber mit Futter drin (Meist Nassfutter) lässt er sich sehr weit werfen.


    Na wenn gegen Ende der Gassirunde das Futter zur Neige geht, wird der Dummy immer leichter. Deswegen wär es gut, wenn er von sich aus schon ein gewisses Gewicht hätte.

  • Kupierte Hunde

    Hallo,


    Jette hat keine Rute, ist aber nicht kupiert. Ihre Mutter gehört einer Rasse (Epagneul Breton) an, bei der die Rute aus was auch immer für seltsamen Gründen weggezüchtet worden ist.


    Oft schon bin ich von Leuten auf der Straße darauf angesprochen oder gleich beschimpft worden, warum ich das dem armem Hund zumute. Wenn ich die Sache dann erkläre, wird mir vorgeworfen, zu lügen.


    Falls es jetzt nicht grad ein Dobermann oder Rottweiler ist, wäre ich vorsichtig mit voreiligen Schlüssen (und selbst dann kann der Halter den Hund ja auch aus dem Tierheim oder Ausland haben).


    Ich persönlich finde es auch ganz schrecklich, einem Hund Ohren und Rute abzuschneiden. Bei meinem eigenen Hund habe ich mich jedoch so an den Anblick gewöhnt, daß die Ruten anderer Hunde mir schon manches Mal komisch vorgekommen sind.


    Bei uns in der Nachbarschaft gibt es noch einen SH-Mix Rüden, der nur eine halbe Rute hat und bei der man auch definitiv sieht, daß diese nicht kupiert wurde.

  • Futterdummy: Welches Modell?

    Hallo Friederike,


    danke für den Tipp! Hab mal nachgeschaut, diie Dummys von natural-dogmanship sind zwar weiß, gefallen mir aber wegen des Stricks und der Klappe trotzdem gut. Wenn Du sagst, sie werfen sich auch fast leer ziemlich gut, dann wär' das was für uns...

  • Futterdummy: Welches Modell?


    Aha, dann hab ich bisher alles falsch gemacht. Schade, Jette hatte das Werfen-Bringen-Fressen richtig Spaß gemacht. Natürlich hab ich sie auch abgelegt und das Teil auf die Wiese gelegt und sie dann suchen geschickt (sie riecht den Braten sofort, weil sie das "SUCH" schon aus der Wohnung kennt), aber halt auch öfters geworfen. Menno. Bälle bringt sie nicht so schön (sie steht nicht so auf die Dinger).


    Ich glaub, dann brech ich Konventionen und werfe meinen Futterdummy trotzdem. Ich Rebell.