Man KÖNNTE sich mehr oder weniger sanft ranflowen - wenn man der Typ dazu ist. Bin ich bei sowas leider gar nicht.
Nooojooo.
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Neues Benutzerkonto erstellenMan KÖNNTE sich mehr oder weniger sanft ranflowen - wenn man der Typ dazu ist. Bin ich bei sowas leider gar nicht.
Nooojooo.
Zitatso leute, jetzt kommt mal wieder runter. ich hab da auch kein verständnis für, aber man muss nicht gleich beleidigend werden!
Damit es nicht zu arg ist, hab ich ja zwei Sternchen reingemacht *grins*
Nee, stimmt schon, hast vollkommen recht.
ZitatHallo ihr Lieben!
Aber in der Nacht war er wieder traurig, was ja auch ganz normal ist. Hab den dann etwas getröstet.
Nicht trösten, sonst fühlt er sich in seiner Angst und Unsicherheit bestätigt. Einfach ganz normal weitermachen...
8 Monate und nachts im Zwinger? Hat Dir wer ins Gehirn geka**t und vergessen, umzurühren?!
Wie ein richtiger Jäger kommst Du mir aber nicht vor, Freund Blase.
Wie alt ist denn der Sohnemann?
Warum bitte sollte der Hund Temperaturprobleme haben? Ein Hund ist doch kein Reptil!
ZitatIch glaube das ist das Wetter, stimmt aber im Moment ist es bei uns auch schlimm.
Oh Gott, Eure auch? Ich denke manchmal, die Jette müßte eigentlich schon nackt sein, ich suche schon ihren Kopf nach kreisrundem Haarausfall ab. Hab mir gedacht, daß es an der ungewohnten Wärme um diese Jahreszeit liegen muß.
Nun ist täglich bürsten angesagt (Frau Jette genießt es).
ßängjuuuh!!! Man sieht auf dem Bild allerdings nicht, daß "Die Behaarte" (ihr Spitzname bei uns) zu diesem Zeitpunkt so dreckig war wie ne Wildsau. So ne Mischung aus Erde, Speichel, Kies und Gras. Mhm, lecker!
Also soviele positive Erlebnisse habe ich noch nicht einfahren können. In letzter Zeit treffe ich häufiger Menschen, die Bögen gehen, die Straßenseite wechseln, den Bürgersteig verlassen oder ihre Kinder hochnehmen, OBWOHL der Hund an der Leine (wohlgemerkt ein Kurzführer) ist und nur 14 kg wiegt bzw. sich meistens gar nicht für diejenigen Menschen interessiert.
Mich macht das irgendwie traurig. Die Welt scheint von tierfremden, mißtrauischen Menschen bevölkert zu sein, die in jedem Hund eine potentielle Gefahr sehen.
Ich friere ihn auch ein (den Kong, nicht den Hund).
Wer bei 5 Grad mit Wonne in die Elbe springt, ohne hinterher zu frieren, verträgt auch ein eisiges Leckerlie.
Nee, im Ernst: Sie liebt es. Braucht auch locker ne halbe Stunde für das Teil.
Nochmal zu der Box: Zumachen würde ich die tagsüber nicht. Um meiner Hündin ihren Platz schmackhaft zu machen, habe ich noch bevor sie zu uns gekommen ist eine Woche lang eine Fleecedecke zusätzlich mit ins Bett zum Schlafen genommen. Als sie dann da war, habe ich diese Fleecedecke in ihr Bett gelegt.
Sie hat es sofort angenommen und sich reingekuschelt, weil es nach mir müffelte.
Hab zehntausende Bücher gelesen (allgemeine und spezielle zum Labrador), von denen viele völlig daneben waren, andere mir wiederum halfen. Das Internet war auch eine der Hauptinformationsquellen. Außerdem habe ich mit anderen Hundebesitzern gesprochen. Das Ganze war bereits länger im Voraus angedacht - wir haben jetzt den ersten Hund und vor zwei Jahren schon hing ich abends am PC und habe mich durch die Hundeseiten gelesen.
Eigentlich sollte es ein Airedale sein, was ja auch nicht so ein toller Anfängerhund ist (falls es sowas gibt). Nun ist es mehr oder weniger geplant doch ein Labradormischling.
Bin ein Lesejunkie und habe sicher über hundert Stunden mit rein informativem Lesen verbracht - kann da echt ne Klette sein.
ZitatLiebe Leute, ich muß jetzt mal eine Lanze brechen für die Kombination Kinder- Hunde. Und ein bischen aufklären, denn weder Kinder noch Hunde sind ein ausschließliches Produkt der Erziehung, die sie genießen, sie bringen einen erheblichen Anteil an eigener Persöhnlichkeit mit und was bei dem einen Hund oder Kind als Erziehungsprämisse funktioniert, muß bei einem anderen noch lange nicht richtig, gut oder sinnvoll sein.
Sicher ist jede Situation anders, sind Hunde und Kinder Individuen etc. ABER: Ich las schon öfter in einschlägigen wissenschaftlichen Publikationen didaktischer Art, daß Charakter und Erbanlagen in bestimmten Bereichen der Entwicklung eine untergeordnete Rolle spielen. Dazu gehören auch die Sektoren Intelligenz und Sozialverhalten, welche zu 70 bis 85 % durch Erziehung determiniert sind. Man kann sich also hier sehr wohl zu einem großen Teil an die Eltern halten.
Der Faktor Alter stellt für mich keine Entschuldigung der Situation dar. Ist man jung und übernimmt eine solche Verantwortung für ein Lebewesen (ich meine den Hund - die Kinder waren wohl früher da), sollte man sich vorher gründlich überlegen, ob man der Aufgabe gewachsen ist.
Die allerkleinsten Zweifel in dieser Hinsicht müssen sofort zum Verwerfen der Anschaffung Hund führen! Alles Andere ist für mich verantwortungslos.