Beiträge von unforgettable

    Hallo,


    habe nun endlich die städtische Hundemarke zugeschickt bekommen (meine Güte haben die vom Amt vielleicht lange gebraucht) und auch sofort zusammen mit der feschen Tollwutmarke an Jettes Halsband befestigt.


    Jetzt klappert die Kleene jedoch wie ein Metallwarenladen!
    Da Hunde ja viel besser hören als Menschen und ihre Ohren auch gar nicht weit vom Halsband entfernt sind, frage ich mich, ob sie das Geräusch nicht stört oder es schlecht für sie sein könnte?


    Direkte Anzeichen dafür konnte ich bis jetzt noch nicht bemerken, habe aber beim Suchen im Forum einen Beitrag gefunden in dem steht, daß es das empfindliche Hundegehör schädigen würde. Was sagt ihr dazu?


    Ich persönlich würde ganz bekloppt werden, wenn ich ständig so ein Klimpern mit mir rumtragen müßte...

    Zitat

    Sie ist ein Labrador-Mischling? Welche Rasse steckt denn noch drin?


    Ihr Mutter sah aus wie ein Kleiner Münsterländer (ist aber nicht reinrassig, da die Großmutter wiederrum sehr an einen Pointer erinnert), nur halt ohne Schwanz.
    Interessant, daß es Rassen gibt, bei denen das schon von Haus aus so ist, mich fragen die Leute nämlich immer worwurfsvoll, warum ich dem armen Hundebaby den Schwanz hab abschneiden lassen.

    Hallo,


    würde mich mal interessieren, ob es hier im Forum noch jemanden gibt dessen Hund/Hündin angeborenermaßen keine Rute hat? Unsere Jette ist von Geburt an (fast) schwanzlos, hat nur ein winziges Stummelchen, mit dem sie überhaupt nicht wackeln etc. kann, bei ihrer Mutter und Großmutter war das genauso. Ihr Bruder hingegen hat ein vollausgebildetes Wedelinstrument.
    Die TÄ sagte, daß käme recht selten vor.
    Also, noch jemand ohne?

    Na zb verstecke ich ein Leckerlie in meiner Kleidung (Jackentasche, Hosentasche, Hosenaufschlag etc.) und lasse sie danach suchen. Oder ich verstecke mich beim Spazierengehen schnell mal hinter einem Baum und warte ab, ob sie mich findet. Am besten ist immer noch Folgendes: Wir haben in der Nähe ein altes Industriegelände mit einem Gebäude, an dem wahrscheinlich LKW oder so beladen wurden, da gibt es ein Art längere Laderampe (muß man sich einfach wie einen Betonabsatz vorstellen, auf dem man langgehen kann), so ca. 1,50m hoch, zu der man über eine Treppe gelangt. Ich gehe also mit Jette die Treppe hoch und ein Stück (am Anfang nur 3-4 Meter, jetzt schon an die 6) die Rampe entlang, dann springe ich den Absatz runter. Nun ist sie oben auf der Rampe (die für sie zu hoch ist, um runterzuspringen) und ich bin unten. Jetzt rufe ich sie und warte, bis sie rausgefunden hat, daß sie zurück und die Treppe runter muß, um zu mir zu kommen.
    Das macht ihr echt Spaß und ich denke man könnte es auch mit einem Maschendrahtzaun machen, durch den an irgendeiner Stell ein Tor geht.


    EDIT: Ach ja, manhcmal lege ich daheim auch ein Stofftaschentuch ausgebreitet auf den Boden und Zeige ihr vorher, daß ich ein Leckerlie druntergelegt habe. Dann muß sie rausfinden, daß das Tuch hochzuheben ist, um an das Leckerlie zu kommen.

    Kann mich Phoenix nur anschließen, unsere Jette ist auch reichlich vier Monate alt und hat mit 4 Stunden Alleinsein kein Problem, wenn es denn nicht jeden Tag ist. Wir toben vorher auf der Hundewiese und dann hat der Speichel in ihrem Fell (von den anderen großen Hunden, die mit ihr spielen) in den vier Stunden genug Zeit zum Trocknen. Sie pennt eh die meiste Zeit und kommt mir entgegengegähnt, wenn ich zuhause ankomme.

    Hallo,


    lese schon ein Weilchen hier im Forum mit & melde mich nun das erste Mal zu Wort.
    Unsere Labbradormischlingshündin Jette (17 Wochen) wohnt nun seit knapp 4 Wochen bei uns (habe die vorigen 8 Wochen mit ihr auf dem Lande verbracht) & hat sich mittlerweile ganz gut eingelebt. Da sie mein erster Hund ist, frage ich mich allerdings manchmal, ob ich sie auch richtig beschäftige bzw. ob sie sich nicht langweilt.
    Wir gehen ca. 6-7mal über den Tag verteilt reichlich 3 Stunden mit ihr spazieren (natürlich mit Pausen, da ich weiß, daß sie nicht mehr als 20 Minuten am Stück laufen sollte) & da ist sie auch ein echter Wirbelwind – spielt wie eine Bekloppte mit Stock, Ball, Seil & ihren Hundekumpels. Außerdem machen wir Such-, Denk- & Versteckspiele etc. mit ihr.
    Daheim ist sie die Ruhe selbst: Sie bleibt klaglos 5 Std (nicht am Stück) am Tag allein, da ich in die Uni muß & macht während dieser Zeit weder Krach noch irgend etwas kaputt. Wenn ich allerdings daheim bin, muß ich auch für die Uni arbeiten und habe deswegen insgesamt nicht mehr als eine Std am Tag Zeit, in der Wohnung mit ihr zu spielen, d.h. ich ignoriere sie auch mal ein Weilchen.
    Meine Frage ist nun, ob es okay ist, daß ich ihr zuhause nicht so viel Aufmerksamkeit schenke. Ich möchte nicht, daß sie sich langweilt oder lethargisch/unterfordert wird. Auf den Gedanken kann man schon mal kommen, wenn sie einen so (http://www.weisswasseraner.de/triefblick.jpg) anguckt, was sie ziemlich oft tut (darüber pennt sie dann auch meistens ein).
    Wahrscheinlich bin ich schon wieder paranoid, tststs…