ZitatStimmt, anmelden ist wichtig und das Gesundheitszeugnis darf nicht älter als maximal sieben Tage sein!
Du meinst das Zeugnis für die Airline in Deutschland, das die Flugtauglichkeit des Hundes bescheinigt?
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatStimmt, anmelden ist wichtig und das Gesundheitszeugnis darf nicht älter als maximal sieben Tage sein!
Du meinst das Zeugnis für die Airline in Deutschland, das die Flugtauglichkeit des Hundes bescheinigt?
Das Dir Euch Beschriebene ist nicht wirklich auslastende Beschäftgung. Mit Laufen allein, auch wenn es 8 h am Tag wären, kriegst Du einen Border nicht tot. Auch Bällchenspielen im Garten macht die Sache eigentlich nur noch schlimmer, da es unheimlich putscht. Der Hund brauch eine Aufgabe für den Kopf, beim Fachidioten Border idealerweise das Hüten.
Ich persönlich sehe das sehr eng...ein Border muss in der Regel an die Schafe, sonst hast Du beizeiten ein Problem. Mit dieser Meinung bin ich auch nicht allein.
Wr fliegen mit Lufthansa operated by Air Canada. Ich hoffe, daß das klar geht. Wasser werde ich auch einfrieren, aber ich denke, Jette stirbt auch net dran, notfalls mal 10 Stunden kein Wasser trinken zu können.
Denk unbedingt daran, den Hund vorher anzumelden! Es kann nur eine begrenzte Anzahl an Hunden mitgenommen werden, also unbedingt vorher der Airline Bescheid geben und nicht zu knapp buchen.
Haaach, das Border Collie Problem. Da gibts hier im Forum einige HH mit viel Erfahrung. Wichtigste Frage:
Wie wird der Racker beschäftigt?
Jette trägt die Dinger seit 2 Jahren ohne Probleme.
Wenn er Dich anknurrt, dann ist es das Beste, ihn einfach zu ignorieren und mit genau dem weiterzumachen, was man grad gemacht hat. Auf keinen Fall aus der Ruhe bringen lassen, gar nicht drauf eingehen.
Gib dem Hund Zeit, Vertrauen aufzubauen dauert einfach eine Weile, in einem halben Jahr reden wir dann weiter.
P.S.: Ihr solltet Euch darüber im Klaren sein, daß ein JRT beschäftigt werden will. Geistig. Die können sehr unangenehm werden, wenn ihnen langweilig wird.
Man sieht die Rippen doch gar net?
Ich find ihn super so.
Als HH muss man sich halt daran gewöhnen, per se kriminalisiert zu werden. Wenn Du einen Hund hast, bist Du automatisch für die "Vergehen" aller anderen HH auch mitverantwortlich - man steckt ja unter einer Decke.
Du bist Schuld an:
- der schmutzigen Stadt, egal wo und wie
- allen Unannehmlichkeiten für Familien mit Kindern, weil Deine Existenz allein ja schon einschränkend und belästigend wirkt
- den blöden Gefühlen, die andere Leute haben, wenn sie Dich und Deinen Hund sehen
- daran, daß andere Menschen in Bus und Bahn keinen Sitzplatz bekommen oder die Bahn knapp verpassen, weil sie ja wegen Deines Köters nicht noch schnell hinrennen konnten
Es ist ekelhaft, wenn der Hund wo schnuppert (ich meine nicht an einem Menschen), sich nach dem Aufstehen in der Bahn - oder woanders - schüttelt (ohne Körperkontakt zu anderen Menschen wohlgemerkt), mit der Nase an die Scheibe der Bustür stupst, einfach so da liegt, atmet, sich wo leckt, einen anschaut.
10% der Leute bemerken manchmal, daß der Hund gut erzogen ist. 90% geben Dir nie eine Chance. Man muss es einfach ignorieren. Einen positiven Nebeneffekt hat es: Die Nicht-HH, die Deinen Hund nett finden oder zumindest neutral betrachten, sind meistens sehr sympathisch und schneller erkennbar, als wenn Du keinen Hund hättest.
Zitatwollte ich mich nicht einfach verscheuchen lassen, vorallem wenn wir gegangen wären, hätten wir ihn nicht auch damit bestätigt so unter dem motto: ich lass meinen hund pöbeln und pöbel selbst noch mit dann gehen die snobs und ich komm damit durch und muss mir nicht deren geschwätz von wegen hundeschule und so anhören und hab den strand dann ganz für mich und kann ganz viel mit meinem hund toben?
Ganz einfach: Geh nicht, ignoriere den Typ, korrigiere seinen Köti, bzw. lass die anderen Hunde (falls souverän) den Köti korrigieren. Der wiegt ja nun nicht soviel, daß da bei Euren Hunden gleich Haltungsschäden aufkommen. Wird Jette gepoppt und der Hund ist nicht größer als sie, lasse ich sie das auch mal selbst regeln, wenn der Halter partout nichts unternehmen will und es noch nicht so arg ist, daß ich selbst eingreife. Sie wird dann nach ner Weile schon ärgerlich und irgendwann lernt der Pöbler seine Lektion. Anders siehts natürlich bei großen Brocken aus, 25kg aufwärts sollen dann doch nicht auf dem Rücken meiner Zarten ruhen.
Übrigens: Tipps von wegen Erziehung bzw. Hundeschule gebe ich selbst nicht, denn die würde ich von Anderen auch konsequent überhören.