les doch einfach nochmal den Beitrag von Honig und dann versuche mal, seinen Sinn zu erfassen.
Wer an Märchen glaubt ... den Thread hatte ich ja schon verlinkt ... clicken und ab gehts in die bunte Welt der Ponnies yiiihaa!
Der Sinn, den ich darin erfasse, geht über hohle Polemik nicht hinaus
Aber wie dem auch sei, ich glaube fest an einen Trainingsansatz, der komplett auf einem positiven Aufbau basiert, einfach, weil er sich als für uns am tragfähigsten erwiesen hat. Mir geht es beim Training um das Erreichen folgender Ziele:
1. Mein Hund soll weniger Stress haben
2. Die Umweltsicherheit soll gefestigt und erweitert werden
3. Mein Hund soll hundertprozentig darauf vertrauen, dass ich einer Sache gewachsen bin und mich ihrer so annehme, dass der Hund keinen Schaden nimmt.
4. Ich möchte ein möglichst entspanntes, liebevolles und harmonisches Verhältnis zu meinem Hund
5. und ganz allgemein: mein Hund soll sein Leben so gut es geht genießen.
All diesen Punkten nähern wir uns erst, seit wir auf komplett positiv umgestellt haben. Die Trainingsforschritte sind immens und alle Ansätze, die uns vermittelt werden/die wir uns selbst erarbeitet haben erscheinen mir logisch, nachvollziehbar und praktikabel.
Deshalb richte ich mich danach und das hat nix mit Dogmatismus zu tun @Honig, sondern ist in höchstem Maße pragmatisch.
So ist das bei uns. Wie es bei anderen ist, kann ich nicht beurteilen und ich glaube auch, dass viele Wege nach Rom führen und es in erster Linie auf die beteiligten Persönlichkeiten ankommt, welcher Trainingsstil am besten klappt.
Wenn Hund und Mensch glücklich sind, freue ich mich, egal wie das erreicht wurde!