Danke für die schnelle Antwort, leider blieb mir kurzfristig nichts anderes übrig, als die Wohung zu nehmen, da nun mal in bayrischen Großstädten bezahlbare Wohnungen rar sind und ich nur zwei Wochen zum Wohung finden + Umzug Zeit hatte.
Beiträge von Puffi
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Hallo ihr Lieben,
ich bin die Carolin, ganz neu hier und habe eine Boxer-Bordeaux-Dogge-Hündin, die 3 Jahre alt ist und wirklich sehr lieb. Außerdem versuche ich mal mein Problem kurz zu fassen:
Pünktlich zu meinem Studienbeginn, musste ich nun von zu Hause ausziehen - in eine Mietwohnung und da tat sich die große Frage auf: Was ist mit meinem geliebten Wauzi, kann der mit?
Wohnung gefunden, im Steckbrief stand 'Haustiere: Nach Vereinbarung' und als wir zur Besichtigung kamen, bellte es kräftig im Treppenflur und ich war überglücklich.
Also fragte ich die Hausverwaltung umgehend, ob mein Hund mit einziehen dürfte, als ich dann erklärte, dass es ein Boxermix, in etwa 'Knie-groß' sei, meinte die Dame, dass sie mal nachfragen werde, sie mir aber keine all zu großen Hoffnungen machen kann.
Bei der Schlüsselübergabe hatte sie immer noch keine Antwort auf meine Frage und als ich sie dann noch mal anrief, bekam ich wieder weder ein ja, noch ein nein. Was sagt man dazu?So ließ ich meine Hündin erstmal bei meinen Eltern und holte sie anschließend probehalber, um mal zu schauen was da so passiert, vier Wochen zu mir in die Mietwohnung. War alles in Ordnung, keine Beschwerden, keine Probleme, ab und an ein Nachbar, der sich über den Hund freute.
Ich bin allerdings ratlos. Ich will natürlich nicht noch einmal nachfragen um ein endgültiges 'nein' zu bekommen Außerdem fühlt man sich immer, ja ein bisschen kriminell, wenn man mit dem Hund rausgeht und hat ein mulmiges Gefühl. Andererseits gibt es auch Hunde im Haus, die sind allerdings alle viel kleiner als meine Beverly.Und da ich noch so jung und unerfahren bin, hätte ich gern einen Rat von erfahrenen Hundehalter-Mietern.
Vielen lieben Danke
Caro