Beiträge von ViVi1603

    Ich hol den Thread mal wieder raus, langsam geht es ja wieder los mit der Fütter-Zeit (zumindest für die Meisten). :winken:


    Wir haben gestern auf Wunsch der Tochter eine Futterstation gekauft. So ein Gestänge, wie ein kleiner Baum, an den man an ganz vielen Stellen Haken hat für Knödel, Futterspender etc., ein paar Schalen und Piekser, um Äpfel drauf zu stecken. Heute Mittag wird er aufgestellt, ich bin gespannt.


    Nun möchte das Töchterchen vor Allem Halsbandsittiche anlocken. Die findet sie super und hofft, das sie unsere Futterstelle finden (sie hat gestern einem Schwarm zugerufen, das sie ab Morgen bei uns essen können, aber ich fürchte, das hilft nicht viel :lol:) . Ca. 1 km Luftlinie von uns habe ich schon welche an Futterstellen im Garten gesehen. Die saßen da zusammen mit Tauben und ein paar kleineren Vögeln gemeinsam und haben in aller Ruhe gefressen.


    Habt ihr vielleicht auch Sittiche bei euch?

    SavoirVivre


    Wir waren auf dem CP Sass und ja, das ist der der auch den Hafen hat. :headbash:


    Ich hab mal bei Park4night geschaut, da steht das ja immer schön drin... Bei den großen Parkplätzen rund um die Touristen-Gebiete ist wie erwartet Nachts stehen verboten.

    Es gibt aber Möglichkeiten. Die hier fand ich gut, beide Richtung Sperrwerk:

    Option 1

    Option 2


    Campingplätze sind da auch einige, aber so richtig Teuer... oder geschlossen über den Winter.

    Auf Sankt Peter Ording hätte ich Lust. War da schon jemand mit Camper? Ich bin die letzten Jahre bestimmt 2-3x jährlich da gewesen, aber immer Pkw und Tagesausflug, oder Hotel.


    Ja, wir gerade erst vor ein paar Wochen auf der langen Tour!


    Auf dem Strand dort darfst du ja rauffahren, aber nicht stehen über Nacht. Wir sind bis ganz vor an die Pfähle, es war super!

    Der Campingplatz dort war eine Enttäuschung, der teuerste Platz mit gleichzeitig wenigster Leistung (eigentlich nur Parken) und gleichzeitig mega unfreundlicher Besitzerin / Personal. Da würde ich mir etwas ein Stückchen entfernt suchen... oder nur auf den Wohnmobil-Hafen fahren, da ist das Preis-/Leistungs-Verhältnis auch nicht so schlecht.


    Durch den Einkaufs-Teil (Bad) sind wir nur durchgefahren, da war nichts frei an Parkplätzen, die für ein Wohni gepasst hätten. Dort solltet ihr aber jetzt je nach Wetter Glück haben, die schlimmste Saison ist ja vorbei.

    Und vor Dorf ist ja auch ein riesiger Parkplatz.

    Danke schonmal für eure vielen Antworten.


    Schilddrüse ist ein guter Tipp. Hatte ich sogar schonmal gelesen in dem Zusammenhang, aber total vergessen. :fear:


    Und dann versuche ich mal, die anderen Sachen zu beantworten.


    Strafen war immer ein scharfes Nein oder Schluss. Beides kennt sie und sie ist dann auch wirklich kurz ruhig. (In dem Moment belohnt) Aber es geht dann weiter, wenn der Reiz nicht rum ist. Oder sie setzt nochmal einen nach. Körperlich bedrängen, wegschicken etc. auch, da fällt sie sofort deutlich in's Beschwichtigen. Wufft aber trotzdem weiterhin. Wenn ich neben ihr bleibe und ihr die Hand auf den Rücken lege, ist es das Gleiche. Es gefällt ihr nicht, sie wird leiser, aber gewufft wird immer noch. Noch härter Strafen als wir es schon versucht haben möchte ich nicht. Gewalt ist keine Lösung.

    Da sie nicht so sehr Futterfixiert ist, bringt selbst hochwertige Belohnung nichts. Auch Ball werfen / Beiß-Seil bringt nix. Wuffen kann man auch mit Ball in der Schnute... :ugly:


    Man merkt auch richtig, das das Zwanghaft ist. Sie kann das manchmal garnicht unterdrücken, es ist wie ein Reflex. Wenn unsere Tür piept, weil jemand den Fingersensor benutzt hat, kommt das richtig aus dem Nix.


    Es ist einfach der ultimative Kick...


    Beschäftigt wird sie mit Spaziergängen, Schnüffeltraining und Impulskontroll-Übungen. Also Seil werfen, dabei muss sie sitzen bleiben und auf die Freigabe warten. Oder ich verstecke und sie muss nach Freigabe suchen. Klappt sehr gut! Hilft auch sehr beim starken Jagd-Trieb.


    Eine Zeit lang war sie ein Ball-Junkie. Ich habe das vor Allem am Anfang viel genutzt, als ich aber gemerkt habe wie schlimm es wird, habe ich es eingestellt. Hat sicher auch nicht zu einem entspannten Gemüt beigetragen. Heute wüsste ich es besser!


    Sie ist total entspannt bei Hundesichtungen. Ich habe von Anfang an immer fremde Hunde geblockt und darauf geachtet, das sie nicht bedrängt wird. Menschen, Fahrräder etc. werden ignoriert. Es darf sie niemand einfach so anfassen. Schon gar keine Fremden. Hören tut sie sehr gut.


    Generell ist sie schon immer so aufgedreht. Von Anfang an. Wenn wir tricksen etc. spult sie immer alles ab was sie kann und ist auch da total drüber. Deswegen machen wir das nicht mehr so oft.

    Sie kennt nur 2 Gangarten... Rennen und stehen. Einfach nur ruhig mitlaufen klappt nur, wenn sie wirklich müde ist.


    Territorial motiviert ist sie garnicht. Im Restaurant zum Beispiel können fremde Hunde ohne Probleme an uns vorbei. Liegt aber vielleicht auch daran, das ich niemanden zu uns lasse...

    Hallo ihr Lieben!


    Leider habe ich ein Problem mit meiner Hündin. Kurz die Eckdaten: Mischling, klein, aus Spanien (vermutlich Terrier / Dackel), 6 1/2 Jahre alt. Kastriert. Bei uns seit ziemlich genau 6 Jahren.


    Fibi ist im Dauerstress. Sie kommt einfach nicht runter.


    Sie wacht, und das sehr intensiv. Mit einem Ohr ist sie ständig bei der Umgebung, bei jedem nicht zuzuordnenden Geräusch ist sie sofort auf 180, bellt und ist sehr aufgeregt. Von Türklingeln und Besuch nicht zu reden.

    Wenn mein Mann nicht da ist, wird das ganze noch intensiver. Da reicht das kleinste Knacken. Kommt er dann tatsächlich heim, ist es ähnlich wie bei Besuch. Wird es Abends spät (oder er ist über Nacht weg), kann sie sich sogar nicht mal im Körbchen entspannen und horcht die ganze Zeit (siehe oben).


    Dazu kommt die Nachbarin, die leider absolut keine Ahnung von Hunden hat und auch nicht versteht, wenn sie mal nicht an die Hunde soll. Leider ist sie auch der Typ Hunde-Aufdreher, die immer mit spitzer Stimme spricht und lockt. Zusätzlich hat sie immer Leckerli dabei... Sie ist die Tante von meinem Mann und wir teilen uns ein Grundstück, daher kann ich hier nicht zu viel einwirken.

    Ab und zu wird Fibi von der Dame betreut und das macht es auch nicht besser. Sie lobt dann bei Bellen / Melden und lässt sich nicht erklären, warum das nicht gut ist. Sie meint, sie ist eben ein guter Wachhund und das muss so sein. Man merkt da auch, das sie schon Älter ist und sie Hunde eher als Hofhunde etc. kennt.

    Nicht falsch verstehen, ich mag sie wirklich gerne und wir verstehen uns gut! Auch deshalb kann ich sie nicht vor den Kopf stoßen. Ich bin schon froh, das ich ihr beibringen konnte, nicht einfach jeden Mist zu füttern...

    Fibi steht dann auch gerne mal (längere Zeit) an der Terrassentür und glotzt, ob die Tante vielleicht kommt. Bis man es bemerkt und sie wegschickt.


    Unser Alltag ist immer sehr durchwachsen, mal ist sehr viel los, mal wenig. Mal 1 Kind, mal 2 Kinder. Urlaube, Wanderungen, Ausflüge. Und das lässt sich leider auch nicht so einfach ändern.


    In der Anfangszeit, in der wir nur zu Zweit mit dem Hund waren, sah das noch ein bisschen anders aus. Wir haben in einer Wohnung gelebt, wo sie auch sehr schnell verstanden hat, das zum Beispiel Geräusche aus dem Flur nicht bemerkenswert sind. Hier im Haus und mit der Nachbarin und allen anderen Umständen hat sich das stetig potenziert.


    Übrigens ist das Bellen etc. ganz klar Unsicherheit. Sie will nicht angreifen / vertreiben und ist nicht aggressiv. Es ist eher "Oh mein Gott, komm mir bloß nicht zu nahe!".


    Mittlerweile fängt sie an, sich an einer Stelle am Bein das Fell auszurupfen. Man merkt, das sie wirklich gestresst ist! Ich kann das mit einem Kommando unterbinden, wenn ich es mitbekomme. Es gibt aber auch Zeiten, wo sie alleine ist...

    Beim letzten Besuch beim Tierarzt (vor ca. 2 Wochen) habe ich das angesprochen. Gesundheitlich ist sie vollkommen in Ordnung. Er meinte, er würde versuchen, das Knabbern abzustellen mit einem Mittel gegen Juckreiz. Wenn das nichts bringt und es wirklich vom Stress kommt, dann gibt es da entsprechende Tabletten. Ich finde das aber nicht so gut...


    Was wir bis jetzt dagegen getan haben:

    Management: Auf die Decke schicken, ggf. auch anbinden. Beim Kingeln darf sie nicht mit raus. Besuch wird nicht begrüßt (klappt garicht bei der Nachbarin, wenn man nicht nebendran sitzt oder sie angebunden ist). Liegen auf strategisch wichtigen Plätzen (Blick zur Tür) ist verboten.

    Schimpfen hilft nicht. Positive Bestätigung hilft nicht. Beides über einen längeren Zeitraum versucht...


    Ich bin mir im Moment echt unsicher, ob das Leben bei uns wirklich noch schön für die ist. Sie kommt wirklich überhaupt nicht runter... Aber was tun? Hat vielleicht jemand das gleiche Thema? Oder einen tollen Tipp, wie wir das Ganze nochmal neu angehen können?

    Ja, ne ist klar,

    Vor ein paar Seiten bittest du noch darum, die Diskussion nett und sachlich zu führen, und kurze Zeit später haust du solche Kommentare raus? :ka:


    Meiner Meinung nach kommt es bei diesem Thema, wie bei so vielem Anderen, auf das Einfühlen in andere Menschen an. Empathie eben. Ich habe dein Problem nicht, aber ich höre dir zu, versuche zu verstehen, wie es dir geht und gebe vielleicht noch den einen oder anderen Tipp. Freundliche Aussprache ist dabei auch in geschriebenem Wort gut zu verstehen.


    Das jetzt mal ohne alle Vergleiche, was jetzt was genau ist und wie man es nennt.


    Mit Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und dem Versuch, auch mal über den eigenen Tellerrand zu sehen, kommt man weiter...


    Daher auch vielen Dank an @Rübennase für den tollen Beitrag, den ich gerne 1000x liken möchte.


    Ansonsten gilt für mich, nicht nur in diesem Bereich: Wenn man keine Ahnung von etwas hat (oder es sich nicht vorstellen kann), einfach mal Klappe halten.

    Zucchini Dann müsste ich durch die Wand durchbohren, das würde ich gerne vermeiden. Und an der linken Seite ist ja der Kühlschrank fest eingebaut, da komme ich nicht ran...


    Phantomaus Die Idee mit den Aluprofilen ist sehr gut, das kann ich für meine Bedürfnisse abwandeln! Sehr fein...


    An beide Schrankseiten geht nicht, ich brauche die Trennung 2/3 - 1/3 für die Jacken. Grad im Winter kommt man sonst kaum noch durch den Flur wenn da zu viel hängt. :ugly:


    Ich werde dann die Profile aufkleben an der linken Wand. Rechts dann jeweils oben und unten mit Winkeln befestigen. Die Bretter kann man dann ja entsprechend anbringen in der Höhe, in der man sie möchte! :bindafür:

    Hm... Sikaflex?


    Ich bin ja noch am Überlegen, in unseren Schrank im Wohmi Regalbretter einzubauen. Momentan ist da nur eine Kleiderstange. Wir haben provisorisch so ein Plastikregal mit Schubladen reingestellt, das nimmt aber eher Platz, als das es welchen bringt...

    Das Problem sind die dünnen Wände, in die man nicht wirklich gut Schrauben reindrehen kann. Auf der einen Seite ist außerdem noch der Kühlschrank, der sollte möglichst auch nicht angebohrt werden. Ich hatte also schon über Kleben nachgedacht.



    So sollte das dann aussehen, ein Stück Rechts noch zum Aufhängen von Jacken etc, der Rest als Regal. Könnte ich die Winkel, die ich für die Bretter brauche, einfach mit dem Sikaflex ankleben? Und Die Regalbretter dann an die Winkel? Würde das auch ein bisschen Belastung aushalten, wenn da dann Klamotten drinliegen? Evt´. noch mit ganz kurzen Schrauben verstärken?