Ich finde es echt schlimm, wie hier eine eigentlich gute Lösung so schlecht geredet wird. Mit allen Mitteln wird ein schlechtes Gewissen gemacht... Der arme Hund wird so leiden. Du wolltest ihn unbedingt und jetzt willst du ihn alleinlassen. Du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden.
Die Möglichkeit, 2 Std. Pause zu machen, die kurzen Fahrwege, Eltern und HuTa, evtl. auch Rentner / Studenten... alles wäre geregelt und jegliche Möglichkeiten (bleibt gut alleine / bleibt nicht gut alleine / ganzer Tag Termin auf der Arbeit / Arztbesuche) ist mit den vorhandenen Betreuungsoptionen in verschiedenen Kombinationen gut abgedeckt.
Dazu noch die schöne Umgebung, Familie in der Nähe, Freunde etc. Wenn man sich selbst wohlfühlt, wird sich auch der Hund wohlfühlen.
Und ja, auch wenn man sich den Hund wahnsinnig gewünscht hat, gibt es immer noch das eigenen Leben. Wie zum Glück auch Einige hier geschrieben haben...
Es ist ja nicht so, das der Kleine jetzt 10 Std am Tag alleine bleiben muss + Fahrtweg. Und dann ist man zu müde um noch was zu machen. Alles schon gehabt im Forum.
Aber hier ist so vieles Perfekt und man muss den Teufel an die Wand malen?
Was wäre denn, wenn der Hund beim jetzigen Job auf einmal nicht mehr mitkommen könnte? Auch da müsste eine Lösung gefunden werden. Ohne Zeit für Training und sich eine gute HuTa / Betreuung rauszusuchen.
Vielleicht bist du im Vollzeit-Job + Hund - Thread wirklich besser aufgehoben. Da gibt es Leute mit den gleichen Voraussetzungen, die sicher mehr Verständnis für deine Situation haben. Und deren Hunde sicher nicht leiden...